Es gibt zahlreiche Arten, wie man seinen Job verlieren kann. Eine davon ist, zu twittern. Nicht im Allgemeinen. Kommunikation ist ja zunächst eine feine Sache. Dennoch bleibt es für mich erstaunlich, dass selbst im Jahr 2012 noch so viele Menschen dem Internet anvertrauen, was man eigentlich nur dem besten Freund erzählt – offline. Sie erinnern sich vielleicht noch an den Beinahe-Cisco-Mitarbeiter, der sich um Kopf und Kragen zwitscherte, als er nach seinem Bewerbungsgespräch verlautbarte, noch nicht zu wissen, ob er den Job annehmen soll, der zwar gut bezahlt sei, aber den er sicherlich hassen würde. Dann gab es den Fall einer tollkühnen Vertriebsmitarbeiterin von Careerbuilder: Sie teilte der Welt unter anderem mit, von vier bezahlten Stunden nur zwei zu arbeiten. Klasse Idee! mehr
Artikel in "Reputation"
Singsing – Wenn das der Chef wüsste…
Vorhang auf – Machen Sie Schluss mit dem Improvisationstheater auf Xing, Linkedin & co.
Egal, wie Sie Ihr öffentliches Xing, Linkedin oder About.Me-Profil nutzen: Sie erzählen dabei immer eine Geschichte. Frei nach Watzlawicks Bonmot – man kann nicht nicht kommunizieren – können Sie auch nicht vermeiden, dass selbst eine Aneinanderreihung von Stichworten und Stationen etwas über Sie verrät. Manchen ist das egal. Das ist okay, läuft im Ergebnis aber auf eine Art Improvisationstheater hinaus: Da weiß man auch nie, ob überhaupt eines und welches Stück gespielt wird. Oder aber Sie werden zum Regisseur und Dramaturg Ihres Online-Profils… mehr
…Und du bist raus! – Jeder fünfte Arbeitgeber hat Bewerber aufgrund des Online-Profils abgelehnt
Die Online-Reputation wird immer wichtiger. Vor allem für jene, die einen neuen Job suchen. Bereits 40 Prozent der Unternehmen überprüfen die Social-Media-Profile einzelner Bewerber, und jeder fünfte Arbeitgeber gibt zu, schon Kandidaten allein aufgrund ihrer Online-Reputation abgesagt zu haben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Schwartz Public Relations zusammen mit Eurocom Worldwide, an der mehr als 300 Führungskräfte teilgenommen haben. mehr
Ups, peinlich! – Jeder Dritte hat bei der Personensuche schon Anstößiges gefunden
Mal ehrlich: Wann haben Sie jemanden gegoogelt? Vielleicht Ihren Partner, einen Geschäftspartner in spe oder einen Kunden? Kein Grund zur Sorge: So gut wie jeder macht das. Bis auf die üblichen Ausnahmen, die es braucht, um die Regel zu bestätigen. Doch was kommt dabei nicht alles ans Licht! Knapp jeder Dritte (30 Prozent) ist bei seinem Personen-Check schon einmal auf illegale oder anstößige Inhalte gestoßen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage der Personensuchmaschine Yasni. mehr
Mistwetter – Die fünf Phasen eines PR-Desasters
Irgendwann trifft er jeden mal. Meistens unerwartet, aber nicht zwangsläufig unvorbereitet. Unangenehm bleibt er dennoch: der Shitstorm im Internet. Fans und Follower bombardieren das Unternehmen mit negativen Kommentaren und Vorwürfen. Nicht alles davon ist substanziell. Aber wütet erst einmal die Menge, gesellen sich meist noch Schaulustige dazu – nur um zu sehen, was die PR-Strategen aus dem Mist so machen. Und das ist nicht selten: das Falsche. Von dem Marketoonist Tom Fishburne gibt es einen schönen Cartoon dazu – mit den fünf typischen Phasen eines PR-Desasters: mehr
Kundenliebling – Diese 10 Firmen haben den besten Ruf
Große Unternehmen tauchen in den letzten Jahren verstärkt in der Berichterstattung der Medien auf. Dabei ist das teilweise ganz im Sinne der jeweiligen Firm, wenn beispielsweise über neue Rekordergebnisse oder soziales Engagement berichtet wird. Anders sieht es natürlich aus, wenn Unternehmen wie beispielsweise die deutsche Bahn im Zusammenhang mit Zugausfällen, Verspätungen und ähnlichen Vorfällen genannt werden. All diese Berichte haben natürlich – neben den individuellen Erfahrungen jedes Kunden mit den Produkten oder Dienstleistungen einer Marke – Einfluss auf den Ruf des Unternehmens. mehr
Zu Ruf – Wie Unternehmen Ihre Reputation in den Social Media monitoren (Infografik)
Schon erstaunlich: Rund 53 Prozent der Vögel auf Twitter haben schon über Produkte gezwitschert oder diese bewertet. Und rund 92 Prozent der erwachsenen Konsumenten ziehen das Internet zu Rate – bevor sie etwas kaufen. Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen ihre Reputation im Netz quasi in Echtzeit überwachen – und das auf allen denkbaren Social Media Kanälen. Wie das gelingt, aber auch wie sich Vertrauen im Social Web aufbauen lässt, fasst diese Infografik von dem Schweizer Reputationsdienstleister KBSD zusammen: mehr
Twitter - 140 Tools, Tipps und Tricks
Einsplus - Tipps und Plugins für Google+
Corporate Blogs - 30 Themenideen
Shitstorm - So bändigen Sie ihn
55 Symptome - Sind Sie Social Media süchtig?
Gefällt mir - Omas Tipps für Social Media
Monitoring - Die wichtigsten Tipps und Tools
Dossier - So bauen Sie Ihre Eigenmarke im Netz
Leitlinien - Die 10 Social Media Gebote
Linkedin - 11 nützliche Tools für Ihr Profil
Xing - 10 Tipps für das perfekte Profil