Sascha Lobo, selbst so eine Mischung aus selbstständigem Berater, kreativem Autor, virtueller Prominenz und Frisurdings, schrieb im Spiegel kürzlich darüber, was die digitale Vernetzung für die Arbeitswelt bedeutet und erklärte das Normalarbeitsverhältnis darin kurzerhand zum Auslaufmodell. Es sei eine Notlösung des 20. Jahrhunderts. Wesentlich wichtiger wäre, über die “die Entwicklung von Mischformen aus Selbständigkeit und Angestelltendasein” nachzudenken. Was hat er damit gemeint? Und wie könnte diese Mischform aussehen? Kurz vor seinem heutigen Vortrag habe ihn auf der re:publica getroffen und dazu interviewt. Hier das Ergebnis…
Tobias Schmidt
Seit mir nicht böse… aber Sascha Lobo nervt nur noch. Er hat zu allem irgendwelche und irgendeine Meinung die so wirklich keiner mehr hören will. er war eine zeit lang als der medien und web 2.0 guru verehrt worden doch seine zeit ist abgelaufen… sorry karrierebibel aber ihr seit immer super genial aber der lobo is ein no-go :-)
Verena Kurth
Interessantes Interview und interessantes Thema – ich habe in meinem Blog (http://url9.de/kg2) darauf verlinkt und direkt eine Facebook Umfrage gestartet:
Arbeitswelt der Zukunft: Werden sich Mischformen von Angestelltsein und Selbstständigkeit durchsetzen? http://www.facebook.com/KompassBeratung
Verena Kurth