Sascha Lobo, selbst so eine Mischung aus selbstständigem Berater, kreativem Autor, virtueller Prominenz und Frisurdings, schrieb im Spiegel kürzlich darüber, was die digitale Vernetzung für die Arbeitswelt bedeutet und erklärte das Normalarbeitsverhältnis darin kurzerhand zum Auslaufmodell. Es sei eine Notlösung des 20. Jahrhunderts. Wesentlich wichtiger wäre, über die “die Entwicklung von Mischformen aus Selbständigkeit und Angestelltendasein” nachzudenken. Was hat er damit gemeint? Und wie könnte diese Mischform aussehen? Kurz vor seinem heutigen Vortrag habe ihn auf der re:publica getroffen und dazu interviewt. Hier das Ergebnis…