Sollten Sie über Ostern im Urlaub gewesen sein und deshalb dieses Blog nicht gelesen haben: Kein Problem! Auszeiten sind gut und wichtig. Regelmäßiges Lesen und Lernen aber auch. Deshalb, daher und darum als Leserservice hier noch einmal die wichtigsten Artikel der vergangenen zwei Wochen im Überblick. Natürlich gab es noch mehr. Aber da müssen Sie dann selber zurückblättern…
17 Highlights, die Sie nicht verpasst haben sollten:
- Heimvorteil – 42 Tipps für besseres Arbeiten im Homeoffice – Von zuhause aus zu arbeiten, kann ein großer Segen sein: keine festen Arbeitszeiten, kein Dresscode, keine nervigen Kollegen, die ständig ins Zimmer stürmen und stören. Darin liegen aber auch Gefahren: Statt der Kollegen klopfen womöglich die Kinder an der Tür, Unterbrechungen fragmentieren den Alltag in unproduktive Abschnitte während die Vereinsamung wächst. Deshalb: 42 Tipps, die Ihnen helfen, im Heimbüro organisiert, motiviert und produktiv zu bleiben.
- Treffpunkt – 4 ungewöhnliche Tipps für bessere Meetings – Von dem kanadischen Schriftsteller Douglas Coupland stammt das schöne Bonmot: „Es gibt drei Dinge die man nicht vortäuschen kann: eine Erektion, Kompetenz und Kreativität.“ Meetings versuchen aber genau das: Sie versammeln mehr oder weniger kreative und kompetente Menschen in einem Raum in der Hoffnung, es käme eine geile Idee dabei heraus. Hoffnungslos! Hier sind vier ungewöhnliche, aber wirkungsvolle Methoden für mehr Inspiration in der Konferenz.
- Quadratmeter – Das Cubical ist 40 Jahre alt – Hätten Sie’s gewusst: Eine der weltweit am meisten verbreiteten und gehassten Büroformen ist gerade 40 Jahre alt geworden: das Cubical.
- Morning Pages – Blogparade zum Morgenritual – Die einen brennen sich morgens mit einer Zigarette als erstes den Belag in den Zahnschmelz, gurgeln Espresso hinterher und klicken sich dabei durch ihre RSS-Feeds. Andere huschen zum Fenster, um Frischluft zu inhalieren oder erschlagen ihren Wecker. Ein gelungener Start in den Tag prägt diesen ganz entscheidend und vor allem positiv. Nun kann man lange darüber sinnieren, was das beste Morgenritual ist – oder seine Leser fragen. Hier geben Karrierebibel-Leser Antworten.
- Chronobiologie – Ob Eule oder Lerche steht bei Geburt fest – Eine aktuelle Studie um den Chronobiologen Achim Kramer von der Berliner Charité konnte jetzt nicht nur nachweisen, dass sich die innere Uhr von Eulen und Lerchen tatsächlich um bis zu zwei Stunden unterscheidet, sondern dass genetisch festgelegt ist, welcher Typ wir sind. Welcher Typ sind Sie?
- Koma um 2 – Machen Sie ein Nickerchen! – Jeder kennt das: Spätestens nach dem Mittagessen kommt das Leistungsloch, auch Verdauungskoma genannt. Bei den meisten Menschen tritt diese Phase zwischen 13 und 16 Uhr ein. Konferenzen, Sitzungen, Meetings, Vorträge – egal, was dann passiert: Es passiert nichts. Allenfalls lautes Gähnen. Das Gegenmittel: ein kurzes Nickerchen, auch Powernap genannt. So gehts.
- RedensArt – Mehr als 34 Tipps für Powerpoint und Präsentation – Schätzungen zufolge werden mithilfe von Powerpoint täglich rund 30 Millionen Präsentationen weltweit zusammengeschustert – vieles davon ist allerdings Murks. Deshalb diese Zusammenstellung exzellenter Ratschläge für bessere Vorträge, mit insgesamt rund 500 (!) verlinkten Tipps.
- Erinnerungsvermögen – So bleibt Ihr Vortrag haften – Nachdem sehr viele Leser die rund 500 Tipps zu Powerpoint sehr hilfreich fanden, hier zusätzlich sechs knackige Merksätze, wie Ihr Vortrag garantiert ankommt und auch erinnert wird.
- Dialog mit dem Ich – Wie Selbstgespräche wirken – „Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Gesprächspartner voraus“, sinnierte einst der Schriftsteller Herbert George Wells. Sie benötigen allerdings auch ein tolerantes Umfeld. Wer im Großraumbüro ständig und laut Selbstgespräche führt, wird entweder belächelt oder gilt als jemand mit einer gewaltigen Macke. Dabei können Selbstgespräche die eigene Leistungskraft enorm steigern, Ablenkungen und sogar Störgeräusche ausblenden sowie helfen, Probleme schneller und besser zu lösen.
- Zielstrebig – Wie Sie erreichen, was Sie wollen – Man kann sich viel vornehmen und es doch nicht schaffen. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Wer dagegen wirklich erreichen will, was er (oder sie) sich vornimmt, braucht lediglich das W-E-G-E-Prinzip zu beherzigen: Es sind die vier wesentlichen Wege, seine Ziele zu finden und zu erreichen.
- Aufbau Kost – Sieben einfache Wege, andere zu ermutigen – Man kann Menschen antreiben, damit Sie gute Leistungen bringen. Das ist allerdings anstrengend und sorgt mitunter für Frust auf beiden Seiten. Man sie aber auch ermutigen. Das macht beiden Spaß und hat in der Regel die größeren Effekte. Deshalb möchte auch ich Sie heute ermutigen, Ihre Mitmenschen mehr zu ermutigen – etwa mit diesen sieben einfachen Mitteln…
- Tadellos – 8 Kritiktypen und Kritikstile – Kritik ist, wenn man es netter sagt als man es meint. Leider ist genau dies einer der größten Irrtümer über Kritik. Dabei kann Kritik – richtig eingesetzt – eine enorm kreative Kraft sein, die Lernprozesse, Weiterentwicklung und Erfolg überhaupt erst möglich macht. Eine empirische Studie von Annette Bruce hat untersucht, was Kritikkompetenz ausmacht.
- Stinknormal – Wie man einem Kollegen sagt, dass er übel riecht – Es ist wohl eine der unangenehmsten Missionen überhaupt, einem Kollegen zu sagen, dass er penetrant stinkt. Hier ein paar Ratschläge wie die Mission gelingt.
- Allez hopp! – So dressieren Sie Ihren Boss – Die Erkenntnisse über das Dressieren wilder Tiere lassen sich nicht nur auf die Dressur von Ehemännern übertragen. Dieselben Prinzipen sind auf den Bürodschungel anwendbar und damit auch auf das wildeste Tier im Busch: den Boss.
- Wechselschritt – Tipps für die ersten 90 Tage im neuen Job – Fast jeder Dritte scheitert bei dem riskanten Rollentausch – und das bereits innerhalb der ersten sechs Monate. Vor allem junge Berufseinsteiger werden zu schnell ins kalte Wasser geschmissen und auf hohe Positionen geschossen, ohne das sie darauf vorbereitet wären. Dabei gibt es ein paar Grundregeln, die jeder beachten sollte.
- Terror 2.0 – Moderne Kommunikation in Zahlen 80 Prozent aller empfangenen E-Mails sind Spam. >>> 13 Prozent der im Büro verschickten E-Mails sind privater Natur. >>> 33 Prozent der Bürokräfte haben das Gefühl, durch E-Mails von Informationen überflutet zu werden. >>> 2 Stunden täglich sind Manager mit dem Bearbeiten ihrer E-Mails beschäftigt. Mindestens ein Drittel der Post ist irrelevant. … Obendrein gibt es von der Wiwo ein kostenloses Handy-Wallpaper zum Download.
- Pokerface – Besser Verhandeln dank Bluff und Pokertricks – Der Pokerprofi Eduard „Eddy“ Scharf verrät im Interview, wie man sein Gegenüber durchschaut oder in die Irre führt.