Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Mehr Dösen im Job – Tagträumen im Büro hilft, Probleme besser zu lösen

Der Tagträumer – er ein schlechtes Image. Realitätsflüchtig soll er sein, nicht wirklich engagiert und mehr im Dort als im Hier und Jetzt. Und dann gibt es da noch die Studie des Psychologieprofessors Daniel Gilbert von der Harvard-Universität. Deren Ergebnis: Rund 46,9 Prozent unserer Lebenszeit sind wir nicht auf unsere Außenwelt fokussiert oder auf das, was wir gerade tun müssen, sondern beschäftigen uns mit unseren eigenen Gedanken. Und das macht uns noch nicht einmal glücklich. Doch dieser Alptraum vom Tagträumen zeichnet ein viel zu einseitiges Bild. Tatsächlich ist das Vorsichhinsinnieren ein Quell großartiger Ideen – vor allem im Job. mehr

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Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

So ist’s Recht – Urteile aus dem Arbeitsrecht

Groll’s Arbeitsrechtskolumne

Peter Groll ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt. Für die Karrierebibel analysiert und kommentiert er regelmäßig wichtige und aktuelle Urteile aus dem deutschen Arbeitsrecht. So bleiben Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Fach- und Führungskräfte stets über ihre Rechte und rechtliche Fallstricke informiert. mehr

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Von Christian Mueller // 2 Kommentare

Klickboxer – Durch Social Media zum Traumjob in 10 Schritten (+Infografik)

Klickboxer – Durch Social Media zum Traumjob in 10 Schritten (+Infografik)
Das Sie Social Media auch für die Jobsuche einsetzen können, haben Sie auch bei uns bereits mehrfach gelesen. Klar, Twitter, Facebook, Google+, Xing oder ein eigenes Blog kann jeder grundsätzlich nutzen. Doch irgendwann stellt sich die Frage: Was bringt das überhaupt und können Bewerber damit potentielle Arbeitgeber erreichen? Genau diese Frage beantworten wir Ihnen heute. Wenn Sie die folgenden zehn Schritte umsetzen, gewinnen Sie garantiert die Aufmerksamkeit Ihres künftigen Arbeitgebers. mehr

Von Christian Schroff // 1 Kommentar

Wie vernagelt – So überwinden Sie Denkblockaden und Prüfungsangst

Das ist der Alptraum jedes Prüflings: Der Prüfer stellt eine Frage – und plötzlich ist alles weg. Wo eben noch Ihr Wissen parat lag, klafft jetzt ein schwarzer Abgrund. Während Sie den Prüfer anstarren, als wären Sie das Kaninchen und er die Schlange, kommt langsam Panik auf: Jetzt bloß nicht versagen! Und dann kommt es genau so… Dumm gelaufen? mehr

Von Jochen Mai // 3 Kommentare

Deutschland beamt sich gegen die Wand – Vier von fünf Präsentationen verfehlen ihr Ziel

Laut Schätzungen werden jeden Tag weltweit über 30 Millionen Präsentationen mit einem Beamer gehalten. Dabei im Dauereinsatz: Powerpoint, Keynote, Prezi & co. Folienschlachten wechseln mit Animationsbeschuss und dem unvermeidlichen “Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit” am Schluss. In den meisten Fällen muss der Präsentäter dafür tatsächlich dankbar sein, denn: 82 Prozent aller Präsentationen werden als langweilig eingestuft und interessieren das Publikum so sehr Neuschnee auf Grönland. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Hamburger Instituts Praesentarium unter 5000 deutschen Führungskräften (PDF). Lediglich 14 Prozent der Befragten fanden die Vorträge zielführend, nur 4 Prozent waren hernach begeistert. mehr

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Von Jochen Mai // 7 Kommentare

Chefetage geht online – 8 von 10 Top-Managern nutzen Social Media für den Beruf

Social Media auf der Chefetage? Eine Ausnahme – sollte man meinen. Eine Umfrage der Personalberatung LAB & Company unter 817 deutschen Führungskräften (64 Prozent aus den ersten beiden Hierarchieebenen, 69 Prozent beziehen ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 Euro) kommt jetzt zu einem völlig anderen Ergebnis: Ganze 81 Prozent der Führungskräfte nutzen soziale Netzwerke wie Facebook, Xing. LinkedIn & Co. für berufliche Themen, 73 Prozent greifen darauf auch privat zurück. Im Beruf findet allerdings Xing mit 72 Prozent die mit Abstand größte Verwendung (privat: 52 Prozent). Es folgen LinkedIn (40 Prozent) und Facebook (12 Prozent). Andere Netzwerke wie Twitter, Youtube oder Google+ interessieren die Manager hingegen kaum. mehr

Von Christian Mueller // Schreibe einen Kommentar

Sommerpause – Schaffen Sie jetzt die Voraussetzungen für eine stressfreie Urlaubsrückkehr

Der Sommerurlaub rückt näher und der eine oder andere Arbeitnehmer denkt sich vielleicht: “Die acht Wochen schaff ich noch, dann hab ich endlich Urlaub. Wird auch höchste Zeit.” So verständlich diese Einstellung sein mag, Sie sabotieren sich damit selbst. Denn wenn Sie sich einfach nur über die Zeit in den Urlaub retten, wird sich die Erholung bei Ihrer Rückkehr ganz schnell verflüchtigen. Dann erwarten Sie nämlich Berge von unerledigter Arbeit und zig offene Baustellen. Bereiten Sie Ihren Sommerurlaub allerdings schon jetzt ganz bewusst vor, können Sie entspannt und stressfrei zurückkommen. mehr

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Können Sie Karriere?

Finden Sie jetzt Ihren Traumjob in unserer Jobbörse mit vielen Tipps und Tricks für bessere Bewerbungen!
Einen Überblick über alle wichtigen Jobmessen des Jahres gibt Ihnen unser Karrierekalender.

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Dossier - Das ABC der Präsentation
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So ist's Recht - Urteile aus dem Arbeitsrecht
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Ranking - Die 20 besten MBA-Adressen
MBA - Für wen er sich lohnt
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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen