Von Jochen Mai // 1 Kommentar

iPhone (iOS) oder Android – Wer schafft die meisten Jobs? (Infografik)

Die Smartphones haben dem mobilen Internet erst so richtig Schub gegeben. Und kaum einer bezweifelt noch, dass dem mobilen Web die Zukunft gehört. Klar, stationäre Rechner wird es auch weiterhin geben, aber mobil von überall arbeiten, kommunizieren, interagieren -das wollen die meisten. Entsprechend werden täglich neue Apps entwickelt und heruntergeladen (auch wenn es Anzeichen dafür gibt, dass die Hochphase der Apps bald vorbei sein könnte und Vieles einfach nur noch browserbasiert funktioniert). mehr

Job 1
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Arbeitsbelastung oder Gejammere? – Jeder Dritte Deutsche fühlt sich ge- bis überfordert

Über 9000 Arbeitnehmer wurden jetzt befragt, wie sehr sie sich durch die tägliche Arbeitsbelastung gefordert oder sogar überfordert fühlen. Ergebnis: Im internationalen Vergleich schuften die Deutschen besonders viel. Gefühlt jedenfalls. 66 Prozent der Deutschen finden, dass ihr Arbeitspensum hoch (47 Prozent) oder gar zu hoch (19 Prozent) sei. Sie sind damit Spitzenreiter einer Gruppe mit Schweizern (63 Prozent), Franzosen (61 Prozent) und rumänischen Arbeitnehmern (60 Prozent), die sich ähnlich stark gefordert sehen. In anderen Industrienationen, wie etwa Großbritannien oder den USA, liegt der gefühlte Stressfaktor deutlich niedriger (44 beziehungsweise 42 Prozent). So das Ergebnis einer Erhebung der Personalberatung von Rundstedt HR Partners in Zusammenarbeit mit der BPI Group in sechzehn Ländern (Brasilien, Marokko, Schweiz, Finnland, Italien, Belgien, Deutschland, Polen, Kanada, China, USA, Russland, Spanien, Rumänien, Frankreich, Großbritannien). mehr

Job, Studie 1
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Moderne Heimarbeit – 7 von 10 Arbeitnehmern glauben, flexibles Arbeiten macht produktiver

Die Schere ist weit auf – zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Knapp 70 Prozent der Arbeitnehmer sind davon überzeugt, eine flexible Arbeitsweise ermöglicht ihnen, produktiver zu sein. Auf der anderen Seite bieten nur rund 37 Prozent der Unternehmen entsprechende Optionen an. Zumindest sagen nur 37 der Befragten, dass sie die Möglichkeit haben, von einem anderen Ort als ihrem Büro aus zu arbeiten. Und das ist nur eines der Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Kommunikation und den Arbeitsweisen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland, die das Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag von Citrix erstellt hat (siehe Infografiken). mehr

Job 1
Von Christian Mueller // Schreibe einen Kommentar

Heimvorteil – So überzeugen Sie Ihren Chef vom Home Office

Im eigenen Büro arbeiten, kein stressiges Pendeln, mehr Zeit für die Familie, Pausen im eigenen Rhythmus einlegen – so stellen sich viele Arbeitnehmer das Home Office vor. Auch wenn diese Vorstellung idealisiert ist, bietet das Home Office doch eine Vielzahl an Vorteilen. Doch genau die bleiben für viele Arbeitnehmer ein Traum, denn Heimarbeit ist für manche Unternehmen nach wie vor undenkbar. Deshalb haben wir heute eine Argumentationshilfe für Sie, mit der Sie das Home Office bei Ihrem Chef durchsetzen können – auch zum Vorteil des Unternehmens. mehr

Job 0
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Nominalstil-Bingo – Je intelligenter einer wirken will, desto weniger gelingt es

Schreiben kann jeder – nur lesen mags keiner. In meinem früheren Job als Journalist wurden mir immer wieder Texte angeboten, die nur so vor Fremdwörtern und Nominalstil strotzten. Unentdeckte Welten und unendliche Weiten von Wörtern, die auf -ung, -heit und -keit enden. Schlimm. Denn der Leser versteht zwar keinen einzigen Satz (was aufgrund der verborgenen Banalitäten oft besser so ist), spürt aber die Absicht und ist verstimmt: Hier will sich einer aufblähen, ein verbales Pfauenrad schlagen und intelligenter erscheinen, als er ist. Klappt aber nie, wie auch eine Studie bestätigt. mehr

Job 1
Von Jochen Mai // 22 Kommentare

Verschenkt statt verkauft – Sechs Gründe, warum Angestellte vom Prinzip kostenlos profitieren

Ein Gastbeitrag von Kerstin Hoffmann

Es gibt nur wenige Dinge, die mehr werden, wenn man sie teilt. Fachwissen gehört dazu. Wenn Sie Ihre Expertise ängstlich hüten und vor anderen schützen, können Sie zwar sicher sein, dass auch niemand anders die Lorbeeren erntet. Dafür erfährt aber auch keiner, was in Ihnen steckt. Wer sein Wissen dagegen freigebig an andere weiter verteilt, leistet mehr als nur die gute Tat. Er nützt damit auch sich selbst. mehr

Von Christian Mueller // Schreibe einen Kommentar

Beruf oder Berufung? – Finden Sie heraus, welcher Job wirklich zu Ihnen passt

Welcher Beruf passt zu mir? – Vor dieser Frage stehen jedes Jahr tausende von Schülern und Absolventen, die sich zwischen Ausbildung und Studium entscheiden oder sich um die erste Arbeitsstelle bemühen müssen. Die Suche nach einem Beruf der gleichzeitig auch Berufung ist, kann sich dabei schwierig gestalten. Mit unserer Strategie wird die Suche jedoch einfach. mehr

Job 0
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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen