Von Jochen Mai // 2 Kommentare

Mischkarrieren aus Angestellten und Unternehmern – Sascha Lobo über die Zukunft der Arbeit

Sascha Lobo, selbst so eine Mischung aus selbstständigem Berater, kreativem Autor, virtueller Prominenz und Frisurdings, schrieb im Spiegel kürzlich darüber, was die digitale Vernetzung für die Arbeitswelt bedeutet und erklärte das Normalarbeitsverhältnis darin kurzerhand zum Auslaufmodell. Es sei eine Notlösung des 20. Jahrhunderts. Wesentlich wichtiger wäre, über die “die Entwicklung von Mischformen aus Selbständigkeit und Angestelltendasein” nachzudenken. Was hat er damit gemeint? Und wie könnte diese Mischform aussehen? Kurz vor seinem heutigen Vortrag habe ihn auf der re:publica getroffen und dazu interviewt. Hier das Ergebnis…

Job 2
Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

So ist’s Recht – Urteile aus dem Arbeitsrecht

Groll’s Arbeitsrechtskolumne

Peter Groll ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Frankfurt. Für die Karrierebibel analysiert und kommentiert er regelmäßig wichtige und aktuelle Urteile aus dem deutschen Arbeitsrecht. So bleiben Arbeitnehmer und Arbeitgeber, Fach- und Führungskräfte stets über ihre Rechte und rechtliche Fallstricke informiert. mehr

Job 0
Von Christian Schroff // 6 Kommentare

Dranbleiben – Tipps fürs Bewerbungsmanagement

Viel hilft viel. Das gilt auch fürs Bewerben. Die Chance, die passende Stelle zu ergattern, steigt mit jedem überzeugenden Kontakt zu Unternehmen. Leider ist es manchmal gar nicht so leicht, dabei einen Überblick über die ganzen Bewerbungen zu behalten. Deswegen haben wir ein paar Tipps, wie Sie Ihren Bewerbungsprozess souverän managen können und nicht im Chaos versinken. mehr

Von Christian Mueller // 1 Kommentar

Pinteresting – So integrieren Sie Pinterest in Ihre Bewerbung

Soziale Netzwerke spielen bei der Personal- und Jobsuche eine immer größere Rolle. Einerseits suchen Unternehmen verstärkt ihr Personal in diesem Bereich und verzichten teilweise bereits auf die klassische Stellenausschreibung in Jobbörsen. Andererseits nutzen Bewerber Facebook, Twitter und Google+ ganz gezielt, um die Aufmerksamkeit bestimmter Unternehmen zu erregen und sich eine entsprechende Reputation aufzubauen. Auch das verhältnismäßig neue Netzwerk Pinterest birgt viel Potential für Bewerber – wenn es denn richtig genutzt wird. mehr

Job 1
Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Arbeitsrecht – Wenn der leitende Angestellte zum leidenden Angestellten wird

Ein Gastbeitrag vom Arbeitsrechtexperten Peter Groll

Sie verdienen gut, arbeiten viel und sind dennoch gewöhnliche Arbeitnehmer – nur mit dem gewissen Etwas. Der vorläufige Höhepunkt ihrer Karriere wird mit dem Titel „leitender Angestellter“ belohnt. Und mit diesem Titel fühlen sich viele Führungskräfte geehrt. Anfangs. Die Freude hält allerdings nur kurz, wenn den Betreffenden klar wird, dass sie rechtlich damit zum Teil wesentlich schlechter dastehen, als der normale Angestellte, der sie davor waren. Der Arbeitsrechtler spricht hierbei auch gerne vom leidenden Angestelltenmehr

Job 0
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Die Illusion geliehener Macht – Männer pimpen ihr Ego mit einflussreichen Bekanntschaften

Kann man sich selbst für mächtiger halten, nur weil man jemanden kennt, der Macht besitzt? Und ich meine jetzt nicht, mit einer einflussreichen Person befreundet zu sein, sondern eher so eine flüchtige Bekanntschaft, so als hätte man den großen Boss der Company gerade zufällig im Aufzug getroffen und ihm die Hand geschüttelt… Zack, schon ist man selbst einen Kopf größer. Männer können das.

Anhand mehrerer Experimente konnte Noah J. Goldstein von der Anderson School of Management an der Universität von Kalifornien in Los Angeles nachweisen, dass es bei Männern so etwas wie die Illusion eines Machttransfers gibt. Oder kurz: Männer pimpen ihr Ego mit einflussreichen Verbindungen. mehr

Job 1
Von Jochen Mai // 4 Kommentare

Ich muss noch schnell die Welt retten… – Jeder Dritte verbringt jede freie Minute online

Was machen Sie gerade? Genau: Sie sind online und lesen diesen Artikel. Sie hätten freilich auch etwas anders machen können. Haben Sie aber nicht. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich finde es gut, dass Sie hier sind. Sogar noch besser, wenn Sie regelmäßig wiederkommen. Andererseits ist es eben auch so, dass inzwischen rund ein Drittel der Deutschen (34 Prozent) eigenen Aussagen zufolge jede freie Minute nutzt, um ins Internet zu gehen. Das geht aus einer Bitkom-Erhebung hervor. Dernach sind die Bundesbürger im Schnitt 140 Minuten pro Tag online, also mehr als zwei Stunden. Rund ein Viertel dieser Zeit (23 Prozent) verbringen sie in Sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+ oder Xing. mehr

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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen