Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen

  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
Von Jochen Mai // 5 Kommentare

Latte – Der Bitkom stellt fest wie das Social Media Dings funktionieren tut

Ich hab ja nichts dagegen, dass ein Verband pro Woche gefühlte Vierundtrölfzig Studien auf den Markt wirft, um zu dokumentieren, dass das Geld der Mitglieder nicht sinnlos verpulvert wird. Was soll ein Verband schon anders tun? Effektive Community-Arbeit? Die findet weniger Beachtung. Dann lieber Meldungen wie diese: Jeder Dritte schaut schon vormittags in sein soziales Netzwerk. Stammt vom Bitkom, das. Dessen Erkenntnis für den heutigen Sonntag: “Viele Mitglieder sozialer Netzwerke loggen sich schon am frühen Morgen bei ihrer Internet-Community ein. Fast jeder dritte Nutzer (29 Prozent) wirft schon am Vormittag einen ersten Blick auf sein Profil, sieben Prozent noch vor dem Frühstück, weitere fünf Prozent während des Frühstücks und 22 Prozent checken ihre Netzwerke mittags oder nachmittags, 42 Prozent erstmals im Laufe des Abends.” Erst??? mehr

Von Jochen Mai // 5 Kommentare

Setzen, Sechs! – Wer öfter im Job steht, kommt auf kreativere Gedanken

Was glauben Sie ist der gefährlichste Job der Welt: Löwenbändiger? Soldat? Bergsteiger? Pustekuchen. Es ist der stinknormale Bürojob. Wie ich darauf komme? Erstens ist es die in unserer westlichen Hemisphäre am weitesten verbreitete Arbeitsform. Zweitens schaden wir uns dabei wie in keinem anderen Beruf – vor allem weil wir dabei so viel Sitzen. Manchmal mehr als acht Stunden pro Tag. Steven Blair, Professor an der Universität von South Carolina, untersuchte erst 2010 die gesundheitlichen Auswirkungen des vielen Sitzens, Ergebnis: mehr

Job 5
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Der Schlechter-als-Durchschnitt-Effekt – Warum Sie besser sind, als Sie denken

Im Jahr 1995 spazierte McArthur Wheeler am helllichten Tag in zwei Banken in Pittsburgh und überfiel sie. Jedoch tat er dies ohne sich vorher auch nur annähernd zu verkleiden oder zu vermummen. Noch am selben Abend wurde er von der Polizei verhaftet, eine Stunde zuvor hatten die Abendnachrichten Videoaufzeichnungen seines Überfalls ausgestrahlt und zahlreiche Zuschauer konnten ihn sofort identifizieren. Als ihm die Polizisten die Aufnahmen zeigten, war Wheeler fassungslos: „Aber ich habe doch extra den Saft getragen“, wunderte er sich. Die Polizisten schauten sich ratlos an. „Saft? Was für einen Saft?“, fragten sie. „Na, Zitronensaft“, antwortete der überführte Bankräuber. Wheeler hatte sich den Saft vor seinem Raubzug extra ins Gesicht geschmiert. Er dachte, dass die Fruchtsäure auf sein Gesicht einen ähnlichen Effekt habe wie auf Tinte: Er glaubte ernsthaft, Zitronensaft mache sein Gesicht für die Videokameras unsichtbar. mehr

Job 1
Von Christian Mueller // Schreibe einen Kommentar

Kurz notiert: Social Media, Tools und Gadgets

Unter dem Titel “Kurz notiert” fassen wir für Sie Neuigkeiten rund um Social Media, Software-Tools und Gadgets zusammen. Dabei handelt sich um Themen für die wir in der vergangenen Woche keine Zeit gefunden haben, die aber trotzdem erwähnenswert sind. Heute geht es um: +++ Google+ – Cover Fotos werden automatisch angepasst +++ Flipboard – Jetzt auch im Google Play Store +++ Neue Funktion – Facebook-Kommentare bearbeiten +++ Sparmaßnahme – Mitarbeiter halten lohnt sich für Unternehmen #Infografik +++ mehr

Von Jochen Mai // 24 Kommentare

Herrenschuhe im Sommer – Die Espadrilles kommen wieder (+ Verlosung)

Ein Gastbeitrag von Tobias Börner

Im Mai kam er bereits auf einen Kurzbesuch vorbei und überraschte uns mit seiner saunaartigen Hitze. Das ist aktuell leider auf unbestimmte Zeit verschoben. Aber: Er kommt sicher wieder – der Sommer. Und mit ihm stehen auch Männer alljährlich vor den lästigen Fragen: Welche Schuhe kann ich im Büro tragen? Vor allem: Was ist erlaubt und was verbietet sich im Zusammenhang mit Hitze, Job und Schweißfußgefahr? Für all diejenigen, sich das Tragen von Badelatschen nicht erlauben können, also eigentlich alle, gibt es jetzt ein paar Anregungen… mehr

Knigge 24
Von Christian Mueller // 1 Kommentar

Los geht’s! – 40 motivierende Zitate für die richtige Arbeitshaltung

“Tue was du liebst und du wirst nie wieder arbeiten.” – Dieses Zitat – es wird unter anderem Konfuzius zugeschrieben – kennen Sie sicher. Und es stimmt, wenn Sie Ihren Job wirklich gern machen und davon erfüllt sind, fühlt es sich nicht wie Arbeit an. Die richtige Arbeitshaltung ist dann auch kein Thema, so lange Ihre Motivation hoch ist, werden Sie sich immer voll engagieren. Doch auch bei Ihrem absoluten Traumjob gibt es Durststrecken und Rückschläge. Dann sinkt nicht nur die Motivation, auch die Arbeitshaltung wird spürbar schlechter. Damit es gar nicht erst so weit kommt, haben wir heute 40 Zitate für Sie, mit denen Sie Ihre Arbeitshaltung neu ausrichten können. mehr

Job 1
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Können Sie Karriere?

Finden Sie jetzt Ihren Traumjob in unserer Jobbörse mit vielen Tipps und Tricks für bessere Bewerbungen!
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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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