Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Hundegeschichten – Der Spaß im Leben gehört denen, die sich auch mal nass machen

Das ist zwar nur eines dieser lustigen Tiervideos (ausnahmsweise sogar Dog-Content!) – und doch auch eine schöne Parabel: Wenn du Spaß im Leben haben willst, darfst du keine Angst haben, dich nass zu machen. Oder etwas ausführlicher: Wer immer nur vorsichtig ist, nichts wagt, lieber darauf achtet, stets eine gute Figur zu machen, der wird am Ende trotzdem nass – bekommt aber den Ball nicht. Oder ganz kurz: dummer Hund!

Von Christian Schroff // 2 Kommentare

Täuschen, tricksen, tarnen – Wenn Kommilitonen zu Konkurrenten werden

Zusammen studiert, gemeinsam gefeiert, zum Schluss sogar die Wohnung geteilt. Doch dann das: Gestern erzählt er Ihnen, Herr Müller von der XY AG habe angerufen und Ihr Vorstellungsgespräch abgesagt – und wie leid ihm das für Sie tue. Sie haben Herrn Müller angerufen, weil Sie einen Grund für die Absage erfahren wollten – und erfahren, dass Ihr bester Freund Sie belogen hat: Er hat sich ebenfalls auf die Stelle beworben – gleich, nachdem Sie ihm davon erzählt haben. Weil Sie ihm als Konkurrent lästig sind, wollte er Sie kurzerhand aus dem Rennen werfen. Im Krieg, in der Liebe und beim Start ins Berufsleben sei schließlich alles erlaubt, meint er… mehr

Job 2
Von Jochen Mai // 3 Kommentare

Managereigenschaften – Welche Talente sind für den Aufstieg wichtig?

Es gibt viele Eigenschaften, die einem (guten) Manager nachgesagt werden: Er gestaltet mehr als er administiert; er konzentriert sich mehr auf Menschen als auf Strukturen; er motiviert durch Lob und Vertrauen, weniger durch Kontrolle; er blickt nicht nur auf Resultate, sondern vor allem nach vorn. Ein Idealbild, keine Frage. Die Realität liegt dann doch meist etwas weiter abseits. Aber die Frage ist natürlich trotzdem richtig und wichtig: Wie wird man ein guter Manager, und welche Eigenschaften und Kompetenzen gilt es dafür zu entwickeln? Sicher, die Frage stellt sich nicht jeder, weil nicht jeder andere Menschen führen will. Und wenn man die Frage den Top-Managern selbst stellt, erhält man häufig nur Platitüden oder verklärtes Imagegeschwafel vom Typ „Man muss fleißig, flexibel, ehrgeizig und durchsetzungsstark sein“ als Antwort. Wirklich ehrlich antwortet darauf in der Regel keiner, schließlich lesen die Kollegen und potenziellen Stuhlbeinsäger mit. mehr

Job 3
Von Christian Mueller // 9 Kommentare

Rätselfragen für Querdenker – 12 Knobelaufgaben für den Einstellungstest (mit Lösungen)

Unser Gehirn ist wie ein Muskel: Wenn man ihn nicht trainiert, wird er schlaff. Diesen Satz haben Sie so oder so ähnlich garantiert schon gehört. Und es stimmt: Wer seine grauen Zellen regelmäßig per Denksport auf Trab hält, ist leistungsfähiger, kann Zusammenhänge besser erfassen und Probleme schneller lösen. Und dazu müssen Sie mit Dr. Kawashima noch nicht einmal um den Blog joggen – weiterlesen reicht: Die folgenden Aufgaben stellen nicht nur einen Querschnitt typischer Logikrätsel dar – Sie helfen Ihnen auch, sich beispielsweise auf einen Einstellungstest vorzubereiten. Denn viele Unternehmen – insbesondere amerikanische – verwenden diese oder ähnliche Aufgaben, um die Bewerber auf die Probe zu stellen. mehr

Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Entspannt bleiben – 14 Tipps, wie Sie den Urlaub länger genießen

Ein Gastbeitrag von Julia Voss

Warum bin ich überhaupt in Urlaub gefahren? Das fragen sich viele berufstätige Frauen und Männer, wenn sie aus den „schönsten Wochen des Jahres“ zurückkehren. „Zuvor musste ich doppelt Gas geben, damit ich überhaupt wegkam. Und nun stapeln sich zuhause Berge schmutziger Wäsche und im Büro Berge unerledigter Aufgaben.“ Der Erholungseffekt von zwei Wochen Ferien – so lange es gedauert hat, sich so richtig zu entspannen, so schnell ist alles wieder verflogen, wenn einen der Alltag wieder hat. So oder so ähnlich muss das aber gar nicht kommen. Vorausgesetzt, Sie beherzigen einige Tipps, wie Sie relaxt in Urlaub fahren, diesen entspannt genießen und von der Auszeit hinterher länger zehren. mehr

Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Zuckerbrot oder Peitsche? – Die Möhre vor der Nase motiviert mehr

Was motiviert Menschen mehr: Belohnungen oder ein kräftiger Tritt in den… na, Sie wissen schon. Oder anderes gefragt: Was zieht mehr – Zuckerbrot oder Peitsche? Die Frage haben sich natürlich schon diverse Motivationsforscher gestellt. Sie ist mindestens so alt wie man die Methode dazu Management nennt. Forscher um Karen Sedatole von der Michigan State Universität sind der Frage jetzt erneut nachgegangen und konnten bestätigen, was wir Betroffene uns irgendwie auch schon dachten: Strafe zieht überhaupt nicht, aber die Möhre vor der Nase funktioniert noch immer – auch bei uns Büroeseln. mehr

Job 0
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Zwitscher-Alarm – Sechs Indizen für einen Twitter-Spammer

Letztlich ist ja jeder selbst dafür verantwortlich, wem er oder sie auf Twitter folgt. Trotzdem erlebt man da mitunter Überraschungen. Keine Frage, Twitter ist ein exzellentes Tool, um eine brennende Frage zu beantworten, mit Leuten in Kontakt zu bleiben oder um Nachrichten zu lesen, noch bevor sie die großen Medienhäuser vermelden. Aber natürlich verleitet das auch manchen dazu, diesen effektiven Kommunikationskanal in eine reine Marketingschleuder zu verwandeln. Nichts gegen Promotionen – aber die Mischung muss stimmen, sonst wird schnell Spam daraus. Insbesondere dann, wenn der Mehrwert in den Tweets fehlt. mehr

Job 1
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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen