Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Die durchleuchtete Erleuchtung – Helles Köpfchen dank richtigem Licht

Es ist ein bisschen wie die Suche nach legalem Doping. Immer wieder untersuchen Wissenschaftler, wie sich Klassen- oder Büroräume gestalten lassen, damit die Menschen darin besser arbeiten können. Mal wird an der Ergonomie der Einrichtung geschraubt, mal ist es die Architektur des Gebäudes selbst, aber immer spielt Licht dabei eine zentrale Rolle. So auch bei der Beleuchtungsstudie, die der Lichthersteller Osram (sicher nicht ganz uneigennützig) zusammen mit dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) an zwei Ulmer Schulen initiierte. Ziel war herauszufinden, ob eine dem Tageslicht nachempfundene Beleuchtung die Aufmerksamkeit und kognitiven Leistungen der Schüler steigern kann oder nicht. Die kurze Antwort: Sie kann. Jetzt die lange… mehr

Job, Studie 0
Von Christian Mueller // 2 Kommentare

Hoppla, jetzt komm ich – 18 Tipps für die telefonische Initiativbewerbung

Sie beschränken sich bei Ihrer Jobsuche auf die ausgeschriebenen Stellen? Dann vergeben Sie sich viele Chancen, denn nur ungefähr ein Drittel aller freien Jobs wird auch ausgeschrieben. Die logische Konsequenz – zumindest aus Ihrer Sicht als Bewerber – ist daher die Initiativbewerbung. Dabei müssen Sie nicht unbedingt stundenlang an einem passenden Anschreiben arbeiten. Initiativbewerbungen sind auch telefonisch möglich und sinnvoll – wenn Sie sich an einige Regeln halten und wirklich bei dem Unternehmen arbeiten wollen. mehr

Von Christian Schroff // 1 Kommentar

Rein in die Praxis – So werten Sie Ihren Lebenslauf mit einem Ehrenamt auf

Durch die Reform der Studiengänge sollten Absolventen besser vorbereitet ins Berufsleben einsteigen. Tatsächlich sorgt die rigide Studienordnung fürs Gegenteil: Weil keine Zeit für Praktika und Ehrenämter übrig ist, bleibt Hochschülern nur ein stromlinienförmiges Studium, das sie gesichtslos in den Arbeitsmarkt entlässt. Oder? mehr

Job 1
Von Jochen Mai // 15 Kommentare

Sommerbuch-Tauschbörse – Wer mag mit mir ein Buch tauschen?

Bei meinem vergangenen Urlaub auf Ibiza habe ich einen schönen Brauch kennengelernt. In der hinteren Ecke der Hotellobby fiel mir ein unscheinbarer Tisch auf. Darauf waren zahlreiche Bücher. Taschenbücher vor allem. Viele davon waren abgewetzt und ausgeblichen, mit Eselsohren, manche hatten Kaffeeflecken und ein Odeur von Salzwasser und Sonnenmilch. Erst habe ich den Tisch gar nicht richtig wahrgenommen. Dann kam ein Gast vorbei und steckte sich ein Buch ein. Einfach so. Ich dachte: Was für ein erbärmlicher Gast! Jetzt klaut der schon die Deko. Dann kam ein zweiter vorbei und machte dasselbe. Nun dachte ich: Zwei Kleptomanen an einem Ort – das ist ein Trend! Ich weiß, von Ibiza nimmt sich mancher allerlei mit nach Hause – einen veritablen Kater, Betäubungssubstanzen zweifelhafter Herkunft, Hepatitis C. Aber Bücher? mehr

Von Jochen Mai // 2 Kommentare

Gedankenreise – Wer liest, schweift bis zu 13 Prozent der Zeit ab und denkt dabei an Zeugs

Während Sie diese Zeilen lesen, werden Sie mir irgendwann gedanklich untreu. Jetzt noch nicht. Hoffentlich. Aber später ganz bestimmt. Daran führt kein Weg vorbei. Unser Gehirn ist eben nun mal nur begrenzt aufnahmefähig und sucht immer wieder nach neuen Reizen. Solange der Text das bietet – fein. Aber wehe ich starte Ihr Kopfkino (was ja eigentlich eine gute Sache ist: Storytelling und so) – zack – schon schweifen Sie ab und Ihr Geist geht auf Wanderschaft. Bei einer Lesezeit von 45 Minuten passiert das im Schnitt bis zu 5,4 Mal haben Wissenschaftler herausgefunden. mehr

Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Das jüngste Gerücht – Klatsch und Tratsch haben auch ihre guten Seiten: Sie warnen uns

Gerüchte sind besser als ihr Ruf. Sicher, oft ist nichts dran und manchmal dienen sie auch nur dazu, den Geschichtenerzähler interessanter zu machen. Aber Klatsch und Tratsch haben auch ihre guten Seiten, findet zum Beispiel Robb Willer von der Universität von Kalifornien in Berkeley. Tatsächlich erfüllen sie eine wichtige soziale Funktion: Sie warnen uns vor miesen Menschen. mehr

Job 1
Von Christian Mueller // Schreibe einen Kommentar

Kurz notiert: Social Media, Tools und Gadgets

Unter dem Titel “Kurz notiert” fassen wir für Sie Neuigkeiten rund um Social Media, Software-Tools und Gadgets zusammen. Dabei handelt sich um Themen für die wir in der vergangenen Woche keine Zeit gefunden haben, die aber trotzdem erwähnenswert sind. Heute geht es um: +++ Das (mögliche) Youtube-Redesign im Google+-Stil +++ Funktionsverlust – Dropbox streicht den Öffentlichen Ordner +++ Google – Bücher jetzt auch im deutschen Play Store +++ Kontrollwahn – Unternehmen misstrauen Social Media #Infografik +++ mehr

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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen