Von Jochen Mai // 2 Kommentare

Lernen lernen – So können wir selbst im hohen Alter noch Neues leicht lernen

Non scholae, sed vitae discimus – nicht für die Schule, fürs Leben lernen wir. Und wir lernen lange. Genau genommen ein Leben lang. Das ist natürlich eine Binsenweisheit. Die Geschichte vom lebenslangen Lernen wird ungefähr so oft geleiert wie “Last Christmas” von Wham!. Wobei allerdings immer wieder bezweifelt, dass das überhaupt geht: lebenslang lernen. Motto: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Aber stimmt das auch? Lernen wir mit dem Alter tatsächlich immer schlechter und weniger? mehr

Job 2
Von Jochen Mai // 4 Kommentare

Arbeit in Ketten – Wie uns die zeitgenössische Managementliteratur an der Nase herum führt

Ein Gastbeitrag von Gebhard Borck

Vielerorts ist von der Wende in der Wirtschaft die Rede. Wir beschwören die empathische Gesellschaft, in der wir uns alle kooperierend lieb haben. Die Gemeinwohlökonomie offeriert uns als bedingungsloses Grundeinkommen die Rente ab Geburt. Und in den Unternehmen erfüllen sich Menschen ebenso beruflich wie sinnhaft selbst. Ironie? Utopie? Sozialromantik? Die Mehrheit der heutigen Management- und Führungsliteratur bedient zwar die Sehnsucht nach dieser Welt, allerdings kaum mit pragmatisch umsetzbaren Lösungen. Ein neuralgischer Punkt der Wirtschaftlichkeit von Betrieben bleiben die Fragen: Wie geht man mit den Mitarbeitern um und wie bindet man sie? mehr

Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Arbeitgeber im Praktikanten-Check – Wer hält, was er verspricht?

Haben Sie vor ein demnächst ein Praktikum in einem Unternehmen zu machen? Oder haben Sie vielleicht erst kürzlich ein Praktikum absolviert? Und: Wie war das? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? Nicht wenige Praktikanten erleben in dieser Zeit eine herbe Enttäuschung. Zum Teil stecken naive und überzogene Erwartungen dahinter, zum Teil ist das Problem aber auch hausgemacht: Nicht wenige Berufseinsteiger lassen sich bei der Wahl ihres Praktikumsplatzes vom Image des Unternehmens leiten. Nicht selten ein Fehler. Denn hier gilt: Mehr Schein als Sein. mehr

Job, Studie 0
Von Christian Mueller // 4 Kommentare

Guter Rat – 40 motivierende Zitate für die Jobsuche

Kommt Ihnen die folgende Situation bekannt vor? Sie haben viel Zeit und Mühe in Ihre Bewerbung gesteckt, das Anschreiben bis ins Detail ausgearbeitet und den Lebenslauf minutiös überprüft. Voller Begeisterung und Vorfreude schicken Sie Ihre Bewerbung ab. Doch dann beginnt das Warten, die meisten Unternehmen brauchen für eine Antwort schlicht und ergreifend einige Wochen. In dieser Zeit bewerben Sie sich natürlich weiter und das Warten beginnt erneut. Kommt dann noch die eine oder andere Absage dazu, kann die Jobsuche schnell frustrierend werden. Im gleichen Maße, in dem Ihre Frustration steigt, sinkt dann natürlich auch Ihre Motivation. Damit Sie sich diese trotz allem erhalten können, haben wir heute 40 Zitate zur Jobsuche für Sie zusammengestellt. mehr

Von Jochen Mai // Schreibe einen Kommentar

Der Gesicht-in-der-Masse-Effekt – Wer auffallen will, sollte Zähne zeigen

Sie wollen aus der Masse hervorstechen? Zeigen Sie Zähne! Kein Witz. Psychologen um Gernot Horstmann von der Universität Bielefeld haben herausgefunden: Wenn wir eine Menschentraube scannen, fallen uns jene Personen in der Masse mehr auf, deren Zähne sichtbar sind – sei es, weil sie breit grinsen oder die Zähne aus Wut fletschen. mehr

Job 0
Von Jochen Mai // 1 Kommentar

Stärken stärken – Charakterstärken trainieren macht glücklich (Studie)

Wer sein Charakterstärken trainiert, steigert zugleich sein Wohlbefinden. Das ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie eines Psychologenteams um Willibald Ruch, René Proyer und Claudia Buschor von der Universität Zürich. Charakterstärken definieren sich als moralisch positiv bewertete Eigenschaften. Dass diese auf positive Weise mit Lebenszufriedenheit in Beziehung stehen, wurde schon in einigen Studien gezeigt. Dass sie sich aber deren Training unmittelbar auf das Wohlbefinden auswirkt, ist neu. Den größten Effekt zeigte dabei das Trainieren von Eigenschaften wie Neugier, Dankbarkeit, Optimismus, Humor und Enthusiasmus. mehr

Job, Studie 1
Von Christian Mueller // 4 Kommentare

Curriculum Vitae – 15 Tipps für das Lebenslauf-Design

“Der Lebenslauf ist schnell gemacht, doch das Anschreiben kostet mich wirklich Zeit.” – Solche oder ähnliche Sätze haben die meisten Bewerbungscoaches und -trainer sicher schon mal gehört. Und es stimmt, ein gutes Anschreiben braucht Zeit und Energie. Doch den Lebenslauf sollten Sie dabei keinesfalls vernachlässigen. So einfach er auf den ersten Blick aufgebaut sein mag, auch hier können Details den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer hervorragenden Bewerbung ausmachen. Das wird den meisten Bewerbern spätestens dann bewusst, wenn es darum geht, eine Kündigung im Lebenslauf möglichst unauffällig zu verschwinden zu lassen. Mit unseren Tipps heben Sie sich garantiert positiv von Masse ab.

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Interviews

Das Anti-Burnout-Buch – So lässt sich dem Infarkt der Seele vorbeugen

Ein Interview mit dem Buchautor Oliver Fritsch

Jeder zweiten Krankmeldung in Deutschland liegt inzwischen eine psychische Ursache zugrunde, meist ausgelöst durch zu viel Druck oder Stress. Immer häufiger lautet die Diagnose: Burnout. Aber wie lässt sich der Burnout-Falle entkommen? Die Unternehmer Oliver Fritsch und Michaela Lang waren selbst kurz vor dem Burnout. Karriere, Familie, Stress, Verpflichtungen – irgendwann war alles zu viel. Also entwickelten aus der eigenen Erfahrung heraus Strategien und Verhaltensweisen, um dem Stress zu trotzen – und trotzdem seine Ziele zu erreichen. Entstanden ist so ein praxisnahes Präventionsbuch: Das Anti-Burnout-Buch. Die vorgestellten Tools und Übungen sollen dem Leser ermöglichen, die eigene Situation nachhaltig zu verbessern. Aber das versprechen natürlich viele. Wir haben deshalb nachgefragt… (weiterlesen …)

A United Prototype product. - Made with love in Cologne, Germany.
  1. Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
  2. Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
  3. Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
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Diese drei Informationen dürfen in keinem Bewerbungsanschreiben fehlen