Winston Churchill umreisst das Credo der englischen Upperclass. Ausgebildet in toten Sprachen und Altgriechisch, eine bißchen Sport treiben und alles auf einer Schule, in der die Großbürgertum Kinder unter sich sind, erwartet den zukünftigen Chef automatisch ein guter Posten.
Jetzt nur nicht über die Verlierer des Systems – die Dummen- lachen.
Seit Einführung von Eliteunis geht bei uns der Trend in Richtung ernste Führungskräfte.
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Erfolge. Verschwenden Sie die wenigen Zeilen des Anschreibens nicht mit Adjektiven und dem üblichen Ich-bin-diesunddas-Geschwafel. Überzeugen Sie durch konkrete Ergebnisse: “Nach Abschluss des Projekts verzeichnete die Website 78 Prozent mehr Traffic/Umsatz…” Je nachprüfbarer, desto nachhaltiger die Wirkung.
Leidenschaft. Klar, wollen Sie den Job. Den wollen die anderen aber auch. Aber noch viel wichtiger als die Motivation, warum Sie ihn wollen, ist die Passion, die Sie dafür mitbringen: Wieso brennen Sie für diesen Beruf und womit werden Sie das Unternehmen mit dieser Begeisterung bereichern (was kein anderer kann)?
Kontakt. Zugeben, dass Sie Ihre Kontaktinformationen oben ins Anschreiben packen, ist relativ banal. Aber wie bereiten Sie diese optisch auf? So, dass sie sofort ins Auge springen? Oder als nützliche Dreingabe? Gestalten Sie den Absender ruhig wie einen Firmenbriefkopf: groß, fett, abgehoben – im positiven Sinn.
rainer
Winston Churchill umreisst das Credo der englischen Upperclass. Ausgebildet in toten Sprachen und Altgriechisch, eine bißchen Sport treiben und alles auf einer Schule, in der die Großbürgertum Kinder unter sich sind, erwartet den zukünftigen Chef automatisch ein guter Posten.
Jetzt nur nicht über die Verlierer des Systems – die Dummen- lachen.
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Thomas Schulze
Tolles Bonmot