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Rezensionen von literaturkritik.de
Philologus doctus
Wilfried Barners wegweisende Lessing-Studien entfalten eine unerreichte Magie des ‚gymnastischen‘ Lesens
Von Axel Schmitt
Ausgabe 01-2018
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Klappentext des Verlages
Gesammelte Studien des bedeutenden Lessing-Forschers Wilfried Barner.
Zentrum der Studien des 2014 verstorbenen Göttinger Germanisten Wilfried Barner war seit den 1970er Jahren Gotthold Ephraim Lessing. Barner hat federführend ein Arbeitsbuch zu Lessing entwickelt, das sechs Auflagen erlebte und dessen Konzept einer ganzen Reihe von Autoren-Büchern Vorbild war. Seit 1985 war er außerdem Herausgeber der zwölfbändigen Lessing-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag, die 2003 abgeschlossen wurde.
Barner hat Lessing als einen äußerst eigenständigen Autor begriffen, der sich – ausgehend von seinem akademisch-gelehrten Fundament – hochreflektiert im literarischen Leben seiner Zeit positioniert und sich sein Publikum regelrecht erschreibt. Um dies zu zeigen, hat Barner den Schriftsteller Lessing sozialhistorisch kontextualisiert und rezeptionsästhetisch untersucht.
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