Informationen über das Buch
![]() | ||
|
||
![]() |
Rezensionen von literaturkritik.de
Naturforschung jenseits der großen Naturforscher
Der Sammelband „Akteure, Tiere, Dinge“ erkundet die Produktion von Naturwissen in der Frühen Neuzeit
Von Julia Stetter
Ausgabe 02-2018
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen.
In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über die Autoren
Informationen über Silke Förschler in unserem Online-Lexikon
Informationen über Anne Mariss (Hg.) in unserem Online-Lexikon