Informationen über das Buch
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Rezensionen von literaturkritik.de
„Eine gewisse Bergesluft der Gerechtigkeit“
Die päpstliche Enzyklika als rhetorisches Kunstwerk
Von Wolfgang Beutin
Ausgabe 02-2017
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Klappentext des Verlages
Es ist die ernsthafte Sorge um den Zustand unseres Planeten, die Papst
Franziskus dazu veranlasst hat, seine zweite Enzyklika Laudato Si’ zu
verfassen. Erstmals diskutieren nun im vorliegenden Buch
WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen und ausgewählte
VertreterInnen von (Nichtregierungs-)Organisationen über die päpstliche
Veröffentlichung Über die Sorge für das gemeinsame Haus, die ein bis
heute andauerndes weltweites Echo ausgelöst hat und einen Wendepunkt in
der Geschichte der katholischen Kirche markieren könnte. Die AutorInnen
beleuchten in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven die
Themen Umwelt und Klima, Technik und Ökonomie, Konsum und Gesellschaft
sowie Kultur und Psychologie und führen so die vom Papst angestoßene
Diskussion differenziert weiter. Sie stellen dabei die Argumente,
Analysen und Schlussfolgerungen des Papstes auf den Prüfstand und
eröffnen den Diskurs in der jeweiligen Fachdisziplin. Damit folgen sie
dem Aufruf des Papstes, der in seiner Enzyklika zu Diskussion und
Handlung aufruft, und zwar über die katholische Welt hinaus.
Mit
Beiträgen von Christoph Bals, Uwe Battenberg, Manfred Becker, Wolfgang
Beutin, Andreas Beyer, Hartmut Böhme, Martina Eick, Wolfgang George,
Armin Grunwald, Ulf Hahne, Thomas Hauf, Hans Peter Klein, Dietmar Kress,
Claude-Hélène Mayer, Anja Mertineit, Elmar Nass, Michael Opielka, Fritz
Reheis, Peter Rödler, Christine Rösch, Johannes Schmidt, Andreas
Suchanek, Georg Toepfer, Martin Visbeck, Yvonne Zwick und einem
Geleitwort von Ernst Ulrich von Weizsäcker
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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