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Rezensionen von literaturkritik.de
Wohl und Wehe der Heimat
Eine Anthologie vereint zeitgenössische und kanonische Lyrik und lotet Facetten eines spannungsreichen Konzeptes aus
Von Nicolai Glasenapp
Ausgabe 08-2017
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Klappentext des Verlages
Heimat – was ist das eigentlich? Die Orte der Kindheit, die Sprache, die man spricht, kulturelle Besonderheiten der Region, aus der man kommt – oder nur eine Projektionsfläche für (meist) melancholische Gefühle? Auf jeden Fall ist Heimat etwas sehr Individuelles. Dieser ganz persönlichen Sicht widmen sich Nora Gomringer, Ulla Hahn, Franz Hohler, Hanna Johansen, Lutz Rathenow, Frantz Wittkamp und andere in ihren Gedichten, ganz ohne verklärende »Tümelei«.
Anton G. Leitner, Lyriker, Herausgeber der Zeitschrift »Das Gedicht« und wirkungsmächtigster Propagator der Lyrik hierzulande, hat aus der Fülle neuer und neuester Gedichte seine Best-of-Auswahl getroffen, die er mit »klassischer« Lyrik von Goethe, Ringelnatz, Tucholsky und vielen anderen in eine spannende Beziehung bringt.
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