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Rezensionen von literaturkritik.de
Vertane Liebesmüh
Haruki Murakamis „Birthday Girl“ ist edel aufgemacht – da kann der Inhalt nicht mithalten
Von Dennis Gerstenberger
Ausgabe 01-2018
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Klappentext des Verlages
Eine junge Kellnerin wird zwanzig. Doch ihren Geburtstag verbringt sie nicht mit ihren Freunden; sie arbeitet. Ihr Chef, der Geschäftsführer des Restaurants, übergibt ihr eine wichtige Aufgabe. Sie muss pünktlich um zwanzig Uhr dem Inhaber des Lokals das Abendessen in dessen Suite bringen. Noch nie haben sie oder ihre Kollegen den Besitzer gesehen. Pünktlich um zwanzig Uhr steht sie vor der Suite. Es öffnet ihr ein zierlicher älterer Mann, der sie, anders als ihr Chef es ankündigte, in die Suite und um ihre Gesellschaft bittet. Auch ist der Herr, denn er ist eindeutig ein Herr, von ausgesuchter Höflichkeit. Die junge Frau ist verunsichert und verwundert über ihn. Trotzdem erzählt sie ihm irgendwann, dass sie Geburtstag hat. Woraufhin ihr der Mann ein Geschenk machen will. Er lässt sie wissen, dass sie einen Wunsch äußern dürfe, sich diesen aber sehr genau überlegen solle, denn sie könne ihn, einmal ausgesprochen, nicht mehr zurücknehmen. Und er eröffnet ihr, dass er ihren Wunsch tatsächlich erfüllen könne, ganz gleich, was es sei.
Die Geschichte ist bereits 2006 in dem Erzählungenband ‚Blinde Weide, schlafende Frau‘ erschienen.
Wegen der vierfarbigen Illustrationen vor allem für die Lektüre auf einem Tablet geeignet.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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