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Rezensionen von literaturkritik.de
Zeitgenössisch Lesen
Luisa Bankis und Michael Scheffels Sammelband denkt Philologie von der Lektüre her
Von Jakob Christoph Heller
Ausgabe 04-2018
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Klappentext des Verlages
Der vorliegende Band will einen grundlegenden Beitrag zur aktuellen Methodendiskussion in der Literaturwissenschaft leisten. Er setzt jenseits der überholten Alternative von „Re-Philologisierung oder kulturwissenschaftlicher Erweiterung“ an und rückt die Lektüre als das Proprium der Literaturwissenschaft in den Blick.
Die versammelten Beiträge stellen zum einen grundsätzliche Überlegungen zur Methodik und den Erkenntnismöglichkeiten philologischer Lektüre an und erproben zum anderen die theoretischen Befunde in der Konfrontation mit literarischen Texten. Erste Einsicht und grundlegende These des Sammelbandes ist, dass die Philologie, die „Liebe zum Wort“, Theorie und Praxis nicht scheiden kann. Philologie wird damit zum auch theoretisch belastbaren Begriff für die Praxis der Lektüre.
Leseprobe vom Verlag
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