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Rezensionen von literaturkritik.de
Die Schurkin
Nnedi Okorafor erzählt in ihrem Roman „Das Buch des Phönix“ von einer innerlich zerrissenen Heldin
Von Rolf Löchel
Ausgabe 02-2018
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Klappentext des Verlages
Man hat sie vieles genannt – ein Forschungsobjekt, ein Ding, eine Abscheulichkeit.
Sie selbst nennt sich Phoenix und ist ein genetisches Experiment. Mit nicht mehr als zwei Lebensjahren
verfügt Phoenix über den Körper und den Verstand einer Erwachsenen – und über Kräfte jenseits aller Vorstellungskraft. Eines Tages jedoch beschließt sie, nach Antworten zu suchen und bricht aus dem mysteriösen Turm 7, ihrem Zuhause, aus, um zu erkennen, dass dieser keine Zuflucht war, sondern ein Gefängnis.
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