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Rezensionen von literaturkritik.de
Niemand kennt Kind C
Kristina Nenninger bietet in „Warum läuft Kind C Amok?“ verschiedene Perspektiven auf den Amoklauf einer Schülerin
Von Lea Bittner
Ausgabe 08-2018
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Klappentext des Verlages
Carla, ein Mädchen in der Pubertät, lebt nach der Trennung ihrer Eltern beim Vater. Sie ist eine sehr gute Schülerin, fleißig und unauffällig, und die Dinge laufen eigentlich normal – bis Carla Amok läuft. Der Roman setzt einige Zeit vor der Tat ein und zeigt anfängliche Absonderlichkeiten Carlas ebenso wie Alltägliches. Er beschreibt auch die wachsende Sorge des Vaters und die Gleichgültigkeit der Mutter. Am Ende steht ein Verbrechen aus Ruhmessucht, eine herostratische Tat. Kristina Nenninger ist ein dystopischer Familienroman in eindringlicher, wacher, mitunter suggestiver Sprache gelungen, auch eine Parabel auf den allgemeinen Kommunikationstod.
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