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Rezensionen von literaturkritik.de
Das Zufällig-Schicksalhafte phänomenologisch betrachtet
Erstmals vollständig auf Deutsch: „Das rote Notizbuch“ von Paul Auster, ein Band voller „wahrer Geschichten“, in denen der Zufall Regie führt
Von Friederike Gösweiner
Ausgabe 08-2018
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Klappentext des Verlages
Dies ist Paul Austers legendäres „Red Notebook“ von 1995, erstmals vollständig auf Deutsch, in bibliophiler Ausstattung.
Wie wirkt der Zufall auf unser Leben, und was steckt hinter dieser seltsamen Macht? Diese Fragen durchziehen Paul Austers gesamtes schriftstellerisches Werk. In einem roten Notizbuch hat er über die Jahre wahre Geschichten aus seinem Leben und aus dem von Freunden und Bekannten festgehalten, in denen die unvorhersehbare, wechselhafte, ja bisweilen paradoxe Natur der menschlichen Erfahrung deutlich zutage tritt: fünfundzwanzig unglaubliche Erzählungen, wahr und doch so phantastisch, dass man sie am liebsten einer durchtriebenen Schriftstellerphantasie zuschreiben möchte, um sich nicht von ihrer Magie erschrecken zu lassen. Ein verbrannter Zwiebelkuchen, eine falsche Telefonnummer, ein vom Blitz getroffener Junge, ein in einem Pariser Hotelzimmer vergessener Zettel – sie und anderes lösen merkwürdige Ereignisse aus und führen nebenbei zu einer einzigartigen Ars poetica, einem literarischen Manifest, das in die unveränderliche Form reinsten Erzählens gebracht wurde.
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