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Günther Gerstenberg: Der kurze Traum vom Frieden. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Umsturzes in München 1918 mit einem Exkurs über Sarah Sonja Lerch in Gießen von Cornelia Naumann.
Edition AV, Lich 2018.
442 Seiten, 24,50 EUR.
ISBN-13: 9783868411898

Rezensionen von literaturkritik.de

Zum Tod der pazifistischen Revolutionärin Sonja Lerch vor 100 Jahren in München
Fiktionen, Dokumente und Hinweise
Von Thomas Anz
Ausgabe 04-2018

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Klappentext des Verlages

Als das deutsche Kaiserreich im Sommer 1914 gegen Russland, Frankreich und England losschlug, waren auch Sozialdemokraten mit von der Partie. Sie stellten das Wohl der Nation über die Solidarität mit den Arbeitern der anderen Völker. Erst waren es nur wenige, dann wurden es immer mehr, die das Gemetzel an den Fronten ablehnten und gegen den „Burgfrieden“ der SPD protestierten, unter ihnen Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Ende Januar 1918 streikten auch in München Tausende Arbeiterinnen und Arbeiter für Frieden und Volksherrschaft. Die Behörden konnten den Ausstand mit Hilfe der Sozialdemokraten noch einmal „in ruhigere Bahnen lenken“. Sie zögerten das Ende nur hinaus. Im November 1918 brachen die Monarchien in Deutschland zusammen.

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