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Rezensionen von literaturkritik.de
Ein Gedicht in Prosa
Mit Andrea Winkler im Dorf der Poeten
Von Sarah Maus
Ausgabe 05-2019
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Klappentext des Verlages
Ein Dorf an einem Fluss, eine Ruine, ein paarmal am Tag hält die
Lokalbahn. Für Martha der Rückzugsort, um nach einer Reihe von
Schicksalsschlägen wieder zu sich zu finden, zur Ruhe zu kommen. Zu
vieles ist geschehen, als dass Martha weitermachen könnte wie bisher.
Nach und nach – vom Winter bis zum Sommerbeginn – gelingt es ihr, sich
dem Dorf gegenüber zu öffnen. „Ich gehe hier nicht schlafen, ohne noch
wenigstens einen Augenblick zum Friedhof zu schauen. Seine Nähe beruhigt
mich.“ Wie kaum eine andere Schriftstellerin sonst vermag Andrea
Winkler die Dinge des Lebens – Freundschaft, Zugehörigkeit, Einsamkeit,
Glück – mit einer sinnlichen, suggestiven und präzisen Sprache zu
beschreiben.
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