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Rezensionen von literaturkritik.de
„Warum lassen wir die Revolution nicht sausen?“
Eine sehr persönliche Hommage an Jörg Fauser zum 75. Geburtstag
Von Sascha Seiler
Ausgabe 07-2019
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Klappentext des Verlages
Schon in Fausers frühen Gedichten und experimentellen Prosatexten kann von Pose und Erfindung keine Rede sein. Da lebt jemand das, was er schreibt, was er als Text hinausbrüllt oder flüstert. Zu spüren sind auch Fausers erste Helden Kerouac und Burroughs, die ihn vielleicht nach Tophane und in die Sucht, vielleicht auch zum Schreiben getrieben haben. In diesen Texten, die von Beat bis Cut-up reichen, geht Fauser aufs Ganze – dies ist der Band, um ihn neu zu entdecken.
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