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Der alte Mann und das Glück

WIE DAS UNIVERSUM UND ICH FREUNDE WURDEN

Thomas Wawerka
Roman / Social Fiction-Storys

Fabylon

Broschiert, 264 Seiten
ISBN: 978-392707134-6

Mar. 2011, 13.50 EUR
Status: Nicht mehr erhältlich.

Sie zog die Handbremse an, stieg aus und erstarrte: Vor dem Haus des alten Mannes lag ein Handschuh. Mitten auf der Straße. Ein Kinderhandschuh von der richtigen Größe und den richtigen Farben. Schwarz und gelb und lila.
Sie drückte die Autotür mit der Hüfte zu. Ihre Beine zitterten; sie blieb angelehnt stehen und sah den Handschuh an. Er war Dreck verkrustet. Der Daumen zeigte schräg in den Himmel wie ein Hinweis. War das eine Art Antwort?
Mit einem knappen Hüftstoß löste sie sich von der Karosserie, ging hin und hob den Handschuh auf. Während der wenigen Schritte durchforstete sie im Geist das Raster der Straßen, Plätze, Stadtteile. Wo hatte sie den Handschuh abgelegt? Wie weit war er gewandert? Wie war er hergekommen?

Im Park wiegte eine Weide ihre Äste im Wind. Wolken rauschten wie ein Wasserfall über sie hinweg und tauchten sie in Licht und Schatten. Zwischen ihren knochigen Wurzeln schlugen hunderte von Butterblumen gelben Schaum. Sie stellte sich vor, wie Leonie die Blumen pflücken und einen Kranz flechten würde. Sie stellte sich vor, wie Lukas ins Dachgebälk der Äste klimmen würde. Sicher hätte sie ihn dann ermahnt, vorsichtig zu sein. Sie stellte sich vor, wie Matthes den Baum schütteln, Leonie kitzeln und lachen würde. Es war alles so laut und deutlich, dass die Weide der richtige Ort sein musste. Ein lebendiger Ort. Sie nahm Leonies roten, duftenden Schal und Lukas’ frisch gewaschene Handschuhe. Sie hatte sogar das kleine Loch im Daumen gestopft. Beides legte sie in eine breite Astgabel, auf die knorrige, spröde Rinde; so sorgfältig, dass der Wind daran zupfen, es aber nicht gleich herunterwerfen konnte.

In ihrem Kopf tobten Fragen, die sie nicht in Worte fassen konnte. Sie stellte sie auf andere Art: Ein Schnappschuss aus dem Urlaub zwischen den zerrissenen Plakaten auf einer Bretterwand. Eine Herren-Armbanduhr über einem schwarz lackierten Gitterstab. – Es war eine Kunst, den richtigen Ort zu finden! – Wintersachen auf einem Baum im Sommer. Sie pflasterte die Stadt mit ihren Fragen. Und nun der Handschuh, hier auf der Straße, vor dem Haus des alten Mannes. Sie hob ihn auf. Da, die kleine gestopfte Stelle im Daumen. Kein Zweifel: Lukas’ Handschuh. War das eine Art Antwort?

In der Küche des alten Mannes zerkleinerte sie Kartoffeln, Möhren, Bio-Hähnchen. Verrührte alles zu einem groben Brei. Schaufelte ihn auf den Teller. Das war der Teil ihrer Arbeit, bei dem sie ihre Hände spürte. Sie wurden taub, sobald der Plastiklöffel den Mund des alten Mannes berührte. Seine Lippen kräuselten sich wie ausgetrocknete Regenwürmer. Sie öffneten sich, als ob sie nicht nur das Essen vom Löffel, sondern auch das spärliche Leben aus ihrer Hand saugen wollten. Als ob der Löffel ein Lebensableiter sei. Ihre Hände machten trotzdem weiter. Kein Krümel fiel daneben; sie hatte ihnen Geschick antrainiert.

Als sie am Abend nach Hause kam, setzte sie sich vor das Foto und sah es an, über eine Stunde lang. Mit dem Finger zog sie jede Linie nach. Wieder kein Gefühl. Sie sagte ihre Namen: Lukas, Leonie, Matthes. Doch ihre Hände konnten den Gesichtern kein Leben geben. Tote Hände. Sie hätte gern geweint. Aber sie spürte ihre Hände nicht, und so spürte sie auch Leonie, Lukas, Matthes nicht.
Sie setzte sich auf einen anderen Stuhl, weit weg von den leblosen Bildern, nahm das Abrechnungsblatt und schrieb:
-Mundgerechtes Herrichten der Nahrung und Getränke: 10 Minuten = 4,40 Euro.
-Beköstigung: 7 Minuten = 3,08 Euro.
-An- und Ablegen von Körperersatzstücken: 4 Minuten = 1,76 Euro.
-Ganzkörperreinigung: 20 Minuten = 8,80 Euro.
-Entsorgung von Ausscheidungen und Inkontinenzartikeln: 2 Minuten = 0,88 Euro.
Den Handschuh nahm sie mit ins Bett.

»Guten Tag«, sagte der alte Mann. Er bewegte sich heute kräftiger. Langsam kam er über die Erkältung hinweg.
»Guten Morgen!« Ihre Lippen dehnten sich; sie hatte ihnen Geschick antrainiert. Lukas’ Handschuh drückte in ihrer Hosentasche, wollte befreit werden. »Möchten Sie es wärmer haben?«
Sie begann, Holz in den Kachelofen zu schichten. Ein Haus gleicht den Menschen, die darin wohnen. Das hatte Matthes einmal gesagt. Dies war ein altes Haus mit einem alten Ofen.
»Ich war mal Agrarflieger«, sagte der alte Mann.
»Heute ist das Bett dran.« Ihre Stimme erreichte die hintersten Winkel; das war Teil ihrer Arbeit.
»Heut Nacht hab ich wieder vom Fliegen geträumt«, fuhr der alte Mann fort.
Sie hielt das Feuerzeug an den Kohlenanzünder. Es hatte einen Wetterumschwung gegeben, da war den Alten immer kalt. Als sie ihm aus dem Bett half, wurden ihre Hände taub. Sie setzte ihn in den Rollstuhl, packte ihn in Decken, fuhr ihn vor die Haustür. Das frische Bettzeug kam weiß, geruchlos, scharf gefaltet aus der Wäschereiverpackung. Als das Feuer knisterte und die Kacheln knackten, holte sie ihn wieder herein.
»Schön warm jetzt«, sagte ihre Lautsprecher-Stimme.
»Ja, schön.« Der alte Mann wirkte verklärt.
Als sie nach Hause kam, setzte sie sich vor das Foto. Später schrieb sie:
-Beheizen der Wohnung: 9 Minuten = 3,96 Euro.
-Wechseln der Bettwäsche: 8 Minuten = 3,52 Euro.

»Guten Tag«, sagte der alte Mann. Sein Gesicht schwebte in der stillen Einsamkeit der Bettwäsche.
»Guten Morgen!« Lippen, Stimme, Handgriffe: Sie hatte ihrem Körper Geschick antrainiert. »Haben Sie gut geschlafen?«
»Gar nicht.« Das Gesicht des alten Mannes bewegte sich über die weiße Wüste. »Ich konnte nicht schlafen. Aber ich hab mich an etwas erinnert.«
»Möchten Sie ein Schlafmittel?« Sie nahm zwei Oxacepam aus der Packung.
»Ich war Flieger.«
»Heute sehn wir mal nach den Narben.«
»Ich bin abgestürzt.«
»O weh.«
Sie rieb die Narben mit Rubriment ein. Nach einem Wetterumschwung hatten die Alten immer Schmerzen. Mit den Narben und dem schiefen Kopf und dem dürren, faltigen Hals sah er aus wie ein Außerirdischer.
»Die Außerirdischen.« Der alte Mann kicherte heiser. »Ja, ja ...«
Sie kniff die Augen zusammen: Hatte er ihre Gedanken gelesen?
»Ja, mit den Außerirdischen bin ich einmal zusammengestoßen.«
»Na so was.« Sie bemühte sich um eine gleichgültige Stimme.
Zuhause blickte sie auf das Foto. Die Gesichter von Lukas, Matthes, Leonie waren Flecken vor dem schweigenden Hintergrund des Fotoateliers. Auf einmal ballte sich in ihr ein Klumpen Wut zusammen. Warum regten sie sich nicht mehr? Warum konnte sie nicht mehr weinen? Warum musste sich der alte Mann jedesmal wichtigmachen?
Auf dem anderen Stuhl schrieb sie:
-Pflege der Haut und des Narbengewebes: 5 Minuten = 2,20 Euro.
-Altmännergeschwätz: wertlos.
Sie nahm den schmutzigen Handschuh aus der Tasche und zupfte daran herum. Sie wartete darauf, dass er eine Antwort gab, dass er seine Geschichte erzählte. Dann zerknüllte sie das Abrechnungsblatt, warf es weg und nahm ein anderes.

Am nächsten Tag wirkte das Gesicht des alten Mannes wie ein schrumpliger Luftballon, die Augen wie Sumpflöcher.
»Haben Sie wieder nicht geschlafen? Die Medizin ...«
»Sie haben mir nichts gegeben.«
»Ich habe Ihnen gestern zwei Oxacepam gegeben.«
»Nein, haben Sie vergessen. Die Außerirdischen ...«
»Es gibt keine Außerirdischen!«
Der alte Mann schwieg. Er ließ sich verpflegen, waschen, umziehen. Er ließ sich ins Freie fahren. Dann entdeckte sie das Becherchen. Sie nahm es hoch. Die beiden kleinen, weißen Tabletten lagen darin. Der Becher brannte in ihren Fingern.
Sie holte den alten Mann herein, entschuldigte sich, tätschelte seine Hand und redete ihm zu, er solle sich keine Sorgen machen, heute Nacht würde er endlich schlafen können.
»Aber die Außerirdischen«, sagte er.
Das Brennen war durch ihren Arm gewandert und bis in den Hals gedrungen. Plötzlich verformte sich ihr gut trainiertes Gesicht. Das Brennen erreichte ihre Stirn und drückte auf ihre Augen. Sie wollte es wieder zurückdrängen, hinein in den Klumpen, schaffte es aber nicht. Sie befürchtete, loszuheulen und sagte: »Was ist mit den Außerirdischen? Haben Sie Angst vor ihnen?«
»Ach nee«, antwortete der alte Mann. »Nee, nee. Wir sind zusammengestoßen. Dann bin ich abgestürzt. Deshalb hab ich die Prothesen und die Narben. Das Fliegen war so schön. Aber nach dem Unfall konnte ich nicht mehr.«
»Sie sind mit Außerirdischen zusammengestoßen? Mit einer fliegenden Untertasse?«
»Nee, es hat wie ein Knäuel ausgesehn.«
»Wie ein Ballon? War es ein Wetterballon?«
»Das behaupten sie immer, aber es waren Außerirdische. Sie flogen etwas, das wie ein Wollknäuel aussah. Wie ein Strohballen. Wie ein Drahtgewirr, ganz durcheinander. Das Ding ist kaputtgegangen. Aber mit solchen Dingern kommen sie immer an. Sie steigen bei sich ein, steuern es in eine Art Tunnel und kommen bei uns wieder raus.«
»Woher wissen Sie das?«
»Das haben sie mir gesagt.«
»Die Außerirdischen? Nach dem Absturz?«
»Später. Einige von ihnen haben mich mal besucht; wollten sehen, wie’s mir geht.«
»Die sind wohl hiergeblieben?«
»Ja!« Der alte Mann wippte vor und zurück. »Das ist mir endlich wieder eingefallen, in der Nacht, wissen Sie, als ich nicht schlafen konnte.«
»Sie erzählen vielleicht Sachen.«
Der alte Mann sagte wieder »Ja!«, nickte und lachte.
Der Druck hinter ihrer Stirn ließ etwas nach. Sie lächelte ebenfalls.
Zuhause fiel ihr ein, dass sie schon wieder vergessen hatte, ihm die Oxacepam zu geben.

»Guten Morgen«, sagte sie. »Gut geschlafen?«
Der alte Mann begrüßte sie, indem er lachte und den Kopf vor und zurück warf. Es sah aus, als würde er sich gleich den Hals brechen.
»Haben Sie wieder von den Außerirdischen geträumt?«
»Nee. Aber ich hab mal mit welchen gesprochen.«
»Wie sehen sie denn aus?«
»Wie wir«, sagte der alte Mann. »Es gibt gar keine Unterschiede.«
»Wenn sie hier gelandet sind, warum weiß es dann keiner? Wo sind sie? Warum sagen sie nicht, wer sie sind?«
»Manche machen das. Manche waren sogar schon im Fernsehen.«
»Da hab ich aber noch nie welche gesehen.«
»Doch, bestimmt, in Talkshows. Manche kommen auch in die Irrenanstalt. Die meisten von ihnen sagen aber nichts. Sie halten lieber den Mund.«
»Ich dachte, wir müssten Angst vor ihnen haben. Sie entführen doch Menschen und machen Experimente. Oder wollen die Erde erobern.«
»Nee«, sagte der alte Mann und dehnte das Wort so, als wollte er einem Kind etwas ausreden. »Wozu das denn? Das wäre sinnlos!«
»Was wollen sie dann bei uns?«
»Sie wollen ihr Glück machen. Sie sind Einwanderer. Stellen Sie sich bloß mal vor, Sie hätten einen ganzen Planeten. Sie hätten die Möglichkeit neu anzufangen! Würden Sie das nicht auch versuchen?«
»Hm ...« Ihre Finger umklammerten den Handschuh in ihrer Hosentasche. »Ich weiß nicht.«
Als sie nach Hause kam, fühlte sie sich plötzlich einsam. Sie holte das Foto, stellte es auf den Küchentisch und sah es an, während sie aß.
»So ein alter Wichtigtuer«, sagte sie zu Matthes, Lukas, Leonie. Sie lächelte noch einmal. Dann setzte sie sich auf den anderen Stuhl. Sie fand das zerknüllte Abrechnungsblatt und strich es glatt.

»Bemerkt denn niemand, dass sie kommen?«, fragte sie am nächsten Tag.
»Wie denn«, sagte der alte Mann.
»Geben sie denn keine ... Hinweise? Zeichen? Signale?«
»Sicher doch! Ständig, aber kein Mensch sieht ihre Signale, keiner versteht sie. Deswegen nimmt auch niemand die Außerirdischen selbst wahr. Sie können machen, was sie wollen. Keiner bemerkt sie. Niemand.«
»Und Sie? Sie haben sie doch bemerkt!«
»Oh, das war bloß Zufall. Wir sind zusammengestoßen. Sie mussten notlanden. Ich bin abgestürzt.«
»Jemand muss sich doch fragen, wo die Leute auf einmal herkommen. Die Polizei zum Beispiel. Was macht ein Außerirdischer, wenn die Polizei nach seinem Ausweis fragt?«
»Er hat einen. Sie kommen nicht unvorbereitet. Sie kommen auf die Erde schon seit, weiß nicht genau, zweihundert Jahren? Sie wissen, dass sie einen Ausweis brauchen, und bringen einen mit.«
»Einen gefälschten also. Und das hat noch niemand bemerkt?«
»Ihre Ausweise sehen aus wie unsere«, behauptete der alte Mann. »Es gibt gar keine Unterschiede.«
»Na gut. Aber was tun sie, wenn sie angekommen sind?«
»Sie suchen ihre Leute; die, die schon hier sind. Die vermitteln ihnen eine Wohnung, eine Arbeitsstelle. Dann gehen sie arbeiten, lernen Menschen kennen, heiraten vielleicht. Sie versuchen eben, ihr Glück zu machen.«
Sie feuerte den Kachelofen, half ihm aus dem Bett, gab ihm zu essen und wusch ihn. Sie fragte, ob sie ihn an die frische Luft fahren solle.
»Heute nicht«, erwiderte er.
Auf einmal war alles getan, und sie saßen einander gegenüber.
»Können sie auch zurückkehren?«
»Ich weiß nicht«, sagte der alte Mann. »Die meisten vergessen mit der Zeit, woher sie kommen.«
»Sie vergessen es einfach? Kann ich mir nicht vorstellen!«
»Ist aber so, leider. Sie vergessen es. Verdrängen es. Keine Ahnung.«
»Aber warum?« Sie spürte eine Säule aus Enttäuschung und Zorn, die in ihr aufragte und immer größer wurde. »Das ergibt keinen Sinn! Sie wollten ihr Glück machen. Wie können sie vergessen, woher sie kommen?«
»Ich weiß es nicht«, sagte er. »Vielleicht Kulturschock. Vielleicht müssen sie sich zu sehr anpassen. Oder sie haben einfach kein Glück.«
Sie schwieg bestürzt.
»Ich würde gern noch einmal fliegen«, sagte der alte Mann.

Sie verabschiedete sich von ihm; fast floh sie. Zuhause hielt sie es auf keinem Stuhl lange aus. Schließlich ging sie vor die Tür, rauchte eine Zigarette und sah in den Himmel.
»Sie vergessen es einfach«, flüsterte sie.
Es war ein klarer Herbstabend. Keine Wolke am Himmel, aber sie fühlte den Druck in ihren Augen.
»Es hat nicht funktioniert. Sie hatten kein Glück.«
Ein paar Sterne schafften es, das Licht der Stadt zu durchdringen.
»Und niemand, der ihre Signale bemerkt. Der ihre Fragen beantwortet. Sie können machen, was sie wollen …«
Sie schnippte den Stummel weg. Der kleine glühende Punkt beschrieb eine hyperbolische Flugbahn im Tunnel der Dunkelheit. Auf einmal wünschte sie sich, dass ein Knäuelraumschiff käme; mit einer Sehnsucht, die an Verzweiflung grenzte. Es sollte kommen und sie aufnehmen und zurückbringen, denn es hatte nicht funktioniert.

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