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Durch Kurzgeschichten formt und verfeinert sich der Stil ungemein.

Interview mit Tanya Carpenter, geführt von Alisha Bionda am 17. Jul. 2010.


Tanya Carpenter Tanya Carpenter
Alisha Bionda führte via Mail den sechsten Teil eines umfangreichen Interviews mit TANYA CARPENTER über ihre Online-Projekte und andere Neuigkeiten aus dem Umfeld der Autorin.

A.B.: Hola Tanya, heute möchte ich mein Interview mit Dir weiterführen –und mit Deinen Online-Projekten beginnen. So mit „Tot aber feurig“, der Online-Serie, die auf LITERRA erscheint. Erzähl den Interessierten doch bitte worum es da geht.
T.C.: „Tot aber Feurig“ ist humorige Fantasy. Es geht um das Château Mort m’ardent und seine Bewohner. Die Vampirin Lucretia von Pyromenika zu Alabast (kurz Lucy) und ihren Gatten den Drachen Gilnaro von Pyromenika zu Alabast (kurz Gil), deren Sohn Waldemar, den Butler Gerard und die Restaurantleiterin Natascha (die beide ein Geheimnis haben und das des jeweils anderen ergründen möchten), den Schwiegerdrachen Penelopee von Pyromenika, die Schwiegervampirin Mortica zu Alabast, die Köche O’dol Grün (Elf) und Horst Schlamm (Troll) sowie jede Menge Geister und seltsame Gestalten verschiedenster Art.
Nachdem sich die Bewohner entschlossen haben, aus dem Schloss ein Hotel zu machen und dies in einen paranormalen und einen menschlichen Trakt aufzuteilen, um allen Gästen gerecht zu werden, sind Verwechslungen, unheimliche Begegnungen und allerhand Probleme vorprogrammiert, denen sich das Team von Mort m’ardent mutig stellt. Allen voran Butler Gerard, der für alles eine Lösung findet, wenn auch manchmal etwas unorthodox. Er hat sich schnell zu unserem Liebling entwickelt.
Zusätzlichen Pep bringt Dein Charakter in die Serie. Lisa, eine schrille Reporterin auf der Suche nach einer großen Story, die sich eigentlich nicht so leicht erschüttern lässt. Aber die erste Begegnung mit den ungewöhnlichen Schlossbewohnern haut sie dann doch aus den Schuhen. Es wird sicher spannend, wie sich die Sache zwischen ihr und dem Hotelstaff entwickelt.

A.B.: Du beteiligst Dich rege an Kurzgeschichten-Projekten. Bevor ich auf Einzelne eingehe die Frage: Was reizt Dich daran und wie kam es dazu?
T.C.: Ich denke, die meisten Autoren haben irgendwann mit Kurzgeschichten angefangen. Ich habe schon in der Kindheit und als Teenager geschrieben, da fehlte aber teilweise noch die Ausdauer und auch das geschickte Verweben einzelner Handlungsfäden, um einen kleinen Roman draus zu machen. Also wurden es eher Kurzgeschichten. Es folgten ein paar Fanfictions, die ich aber nie öffentlich machte. Als ich dann später immer umfangreichere Geschichten schrieb, verlor sich das. Ich würde auch heute nicht mehr sagen, dass meine Kurzgeschichten von damals wirklich gut waren. Da fehlte es stilmäßig an sehr vielem. Die nächsten Kurzgeschichten, die dann auch schon durchdachter waren, hab ich so mit 19 oder 20 geschrieben. Für Wettbewerbe. Aber das waren nur wenige. Wirklich intensiv mit Kurzgeschichten beschäftigt habe ich mich erst, seit wir beide in Kontakt kamen. Durch Dein Angebot, auf LITERRA Kurzgeschichten zu veröffentlichen und in Anthologien von Dir mitzuwirken.
Was mich an Kurzgeschichten reizt ist die Vielfältigkeit, die man in verhältnismäßig wenig Aufwand (im Vergleich zu umfangreichen Roman-Manuskripten) erarbeiten und zeigen kann. Und es schult ungemein. Bei einer Kurzgeschichte ist der Stil noch viel wichtiger als im Roman. Man muss den Spannungsbogen richtig aufbauen, alle Abläufe gut platzieren und ineinander fügen. Durch die meist begrenzte Zeichenzahl lernt man, auf den Punkt zu kommen und unnötiges Drumherum leichter wegfallen zu lassen. Ich probiere unterschiedliche Stilmittel und Genre in den Kurzgeschichten aus, um zu sehen, was mir liegt und was nicht. Und natürlich darf man nie vergessen, dass Kurzgeschichten und Anthologien der Werbung für einen Autorennamen sehr dienlich sind, weil man im Gespräch bleibt.

A.B.: Du hast Dich mit kurzen Texten z.B. auf LITERRA an dem „Rabenfeder-Special“ und dem „Crossvalley Smith-Special“ beteiligt. In beiden Projekten mussten Texte zu bereits bestehenden Grafiken verfasst werden. Worin siehst du da den Reiz?
T.C.: Ich bin ein Mensch, der von vielem inspiriert wird. Das können Geräusche sein, Gerüche, Lieder, die Atmosphäre an einem Ort, ein einzelner Satz den jemand sagt oder eben Bilder. Auf Bilder reagiere ich sehr stark. Ich lasse sie auf mich wirken und schicke meinen Geist auf die Reise. Völlig frei und unkontrolliert. Nehme das an, was das Bild in mir auslöst, was es wachruft. Das ist ein sehr angenehmer Prozess, der sich immer wieder neu motivieren lässt, wenn ich mir das Bild anschaue. Ich muss nicht sofort losschreiben, wenn ich eine Grafik sehe. Manchmal notiere ich mir auch nur ein paar Stichpunkte, die mir in den Sinn kommen, lasse die Wirkung in mir arbeiten und sich entfalten, nehme das Bild in regelmäßigen Abständen wieder zur Hand und warte, was dabei in mir entsteht. Mit jedem Mal fallen einem weitere Details auf, die eine Stimmung wiedergeben, eine Emotion, die Gedanken formen, was wohl gerade dort geschehen könnte. Wie das vorherige Bild ausgesehen hat oder das folgende aussehen wird. Es ist ein sehr lebendiges Arbeiten, das mir immer wieder Input verschafft, mich immer wieder neu reizt, während ich bei Geschichten, die rein aus mir selbst entstehen ja nichts habe, was den Prozess aktiv mobilisiert. Da muss es aus sich selbst heraus kommen. Bei einer Grafik kann ich jedes Mal, wenn die Geschichte ins Stocken gerät, das Bild wieder zur Hand nehmen und werde irgendetwas finden, das mich weiter treibt.

A.B.: Aber auch in Print bist Du in etlichen Anthologien vertreten. Welche sind aktuell?
T.C.: Aktuell sind gerade die „Geisterhaften Grotesken“ erschienen. Das Thema Gargoyles reizte mich. Und ich habe darin einmal probiert, in eher altertümlicher Sprache zu erzählen, was über die Länge von ca. 25000 Zeichen auch mal anstrengend wird. Aber es passte zur Geschichte im Sinne von „once upon a time“. Es geht darin um die Freundschaft zwischen Menschen und Gargoyles, die gemeinsam gegen einen mächtigen Feind kämpfen. Um Verrat und List und um ein großes Opfer. Die Geschichte „Steinerne Wächter“ liegt mir selbst sehr am Herzen. Sie ist eine von den Geschichten, die „plötzlich da“ sind.

A.B.: In welchen Kurzgeschichtensammlungen wirst Du künftig vertreten sein?
T.C.: Da kommt dieses Jahr noch einiges. Überwiegend unter Deiner Herausgeberschaft. „Die Begegnung - und andere düstere Winterlegenden“(Sieben Verlag), wo ich gemeinsam mit Wolfgang Hohlbein in einer Anthologie vertreten sein werde. Darauf bin ich sehr stolz. Welcher Autor wäre das nicht? Dann „Advocatus Diaboli“, die bei Edition Roter Drache erscheint, „JUST MARRIED – with a Personal Demon“ (Sieben Verlag), für die ich die Titelstory schreiben durfte. Und schließlich noch „Wölfen auf der Spur“ unter der Herausgabe der Wolfsexpertin Elli Radinger, mit der ich erst durch die Ausschreibung in Kontakt kam, obwohl sie ganz in meiner Nähe wohnt. Inzwischen sind wir eng befreundet und treffen uns auch regelmäßig. Uns verbindet neben dem Schreiben die Liebe zu Hunden, insbesondere zu deren Urvater: dem Wolf.
Für nächstes Jahr stehen noch weitere bereits in der Pipeline, wie z.B. „Painstation“ (SCREAM-Reihe, Voodoo Press) unter Deiner Herausgabe, wo ich mich das erste Mal an Horror gewagt habe. Für alle anderen ist es derzeit noch zu früh, sich konkret zu äußern, denn die Geschichten sind teilweise noch nicht mal geschrieben, sondern erst in Arbeit.

A.B.: Siehst Du wie viele Profis in Kurzgeschichten, die gute Möglichkeit Plots anzutesten, Deinen Stil zu festigen und neue Kontakte zu knüpfen - gar neue Zusammenarbeiten anzutesten?
T.C.: Auf jeden Fall. Wie ich oben schon erwähnte, kann man in Shorties sehr gut ausprobieren, welche Genre und Stilarten einem liegen, bei welchen man sich mehr anstrengen muss. Wo man als Autor am besten rüberkommt. Aus vielen Kurzgeschichten kann sich das Potential zu einem Roman entwickeln. Oder man schreibt umgekehrt Kurzgeschichten als Auskopplung, Spin-off oder Prolog zu bestehenden Romanen, um dem Leser sozusagen ein Bonbon zu bieten. Anthologien bringen einen Autor oft in Kontakt zu neuen und unterschiedlichen Verlagen, wenn man entsprechend professionell in der Zusammenarbeit auftritt, kann das manche Tür öffnen oder zumindest dafür sorgen, dass man positiv bei den Leuten im Kopf bleibt. Gerade Deine Anthos sind ja nicht an einen Einzelverlag gebunden, sondern erscheinen je nach Genre und Schwerpunkt in unterschiedlichen Verlagsprogrammen.
Außerdem formt und verfeinert sich der Stil ungemein. Es sind professionelle Schreibübungen wenn man so will. Man achtet noch stärker darauf, Wortwiederholungen zu vermeiden, nicht zu sehr abzuschweifen und die einzelnen Blöcke der Story korrekt zu platzieren, um den Spannungsbogen gleichmäßig aufzubauen, zu halten und im richtigen Moment auf den Höhepunkt zu treiben.

A.B.: Kurzgeschichten sind ja darüber hinaus sehr gute Werbemöglichkeiten um sich auf dem Markt darzustellen. Besonders Deine kamen die letzte Zeit sehr gut „rum“. Sei es, dass sie im „Fantasy Channel“ von Rena Larf gelesen wurden, sei es, dass sie in Online-Magazinen oder auf etlichen Portalen erschienen oder Du sie auf Lesungen vorgetragen hast. Hältst Du diese Text- und Präsentationsform auch künftig für Dich für wichtig?
T.C.: Ja, das tue ich. Weil so eine sehr breite Streuung erfolgt und entsprechend Leser, aber auch Leute aus der Buchbranche auf mich als Autor aufmerksam werden. Ein Leser, dem mein Stil in einem Shortie gefällt, wird sich vielleicht auch nach einem Roman oder einer Anthologie umschauen. Und dass sich Lektoren und Verleger gerne im Netz nach geeigneten Autoren für ihr Verlagsprogramm umschauen, ist allgemein bekannt. Das bedeutet aber auch, dass man schon gut überlegen muss, WAS man da präsentiert. Denn so, wie es förderlich ist, kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Schlechte Texte können ebenso einen Namen verderben, wie gute Texte ihn fördern und interessant machen.

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A.B.: Seit Mai hast du zusammen mit Melanie Stone und meiner Wenigkeit die Autorenvereinigung TriAdeM ins Leben gerufen. Was ist Sinn und Zweck dieses Verbundes?
T.C.: Zum einen gegenseitige Unterstützung und Präsentation, zum anderen auch gemeinsame Projekte. Es geht darum, den Aufwand, den Marketing und Promotion mit sich bringt, aufzuteilen. Das bringt dem Einzelnen eine gewisse Zeitersparnis, weil es sich auf mehrere Köpfe verteilt. Außerdem hat jeder seine Stärken und Schwächen, die man so hoffentlich kompensieren kann. Während Du z.B. Deine Werke nicht hier in Deutschland auf Messen und Lesungen präsentieren kannst, ist das für Melanie und mich natürlich ein Leichtes. Zumal wir beide die Texte von Dir und auch Marc-Alastor E.-E., dessen Geisterdrache-Texte neu unter Deiner Herausgabe erschienen sind, sehr mögen.
Du hast hingegen sehr viele Kontakte und ein gut ausgebautes Netzwerk an Plattformen, Magazinen usw. wo du Infos und Texte streuen kannst. Etwas, das Melanie und mir derzeit noch fehlt.
Was gemeinsame Projekte angeht, so bieten solche Texte dann durch die unterschiedlichen Stile der einzelnen Autoren eine entsprechende Abwechslung und das aufeinander Abstimmen schult Flexibilität und Konsequenz.
Das sind aber nur einige Beispiele. Im Idealfall soll es nach und nach immer mehr wie Zahnräder ineinander greifen und etwas Großes bewegen.

A.B.: Wer kam auf die Idee zu TriAdeM? Und wie sahen die ersten Schritte aus?
T.C.: TriAdeM entstand aus unserem gemeinsamen Weggang von den Dark (K)Nights. Das Ensemble, das ich mit gegründet hatte, zeigte nach und nach ein großes Ungleichgewicht in den Zielen und dem Tempo der einzelnen Autoren. Das ist völlig wertfrei zu sehen, da ist einfach jeder anders. Aber es führt unweigerlich auf Dauer zu Unmut und Reibereien, wenn einige vorpreschen und somit die Zugpferde sind, während andere einfach nicht mithalten können und sich dann vielleicht auch zurückgestellt vorkommen.
Da wir geschlossen und aus den gleichen Gründen damals die Dark (K)Nights verlassen haben, bot dies an sich schon eine Überlegung, ob wir gemeinsam etwas Neues auf die Beine stellen wollen. Es sollte allerdings weniger den Ensemble-Charakter der DK haben, sondern mehr in Richtung Team gehen, wo jeder Einzelne doch auch sehr individuell für sich steht.

A.B.: Welche Erwartungen setzt Du in Deine beide Mitstreiterinnen?
T.C.: In erster Linie Zuverlässigkeit und Verantwortungsgefühl bei allen gemeinsamen Projekten. Denn da hängt ja immer noch jemand anderer mit drin, als nur man selbst. Das darf dabei nicht vergessen werden, sonst würde man sich gegenseitig blockieren.
Darüber hinaus konstruktiven Austausch, ein offenes und ehrliches Miteinander. Einfach als Team funktionieren, in dem sich jeder nach seinen Möglichkeiten einbringt und die anderen beiden unterstützt. Mehr Erwartungen habe ich im Grunde erst mal nicht. Alles Weitere wird sich mit der Zeit zeigen.

A.B.: Wo siehst Du Gemeinsamkeiten und wo unterscheidet sich für Dich das Trio?
T.C.: Die Gemeinsamkeit ist die Liebe zum Schreiben an sich und dass man in Einigem auf einer Welle funkt. Sonst hätte man das ja nicht zusammen gestartet. Auch die Liebe zur Fantasy haben wir gemein. Aber wir sind alle sehr unterschiedliche Charaktere, von Temperament, Erfahrungen und Stil. Das verspricht also interessant zu werden.

A.B.: Als erstes gemeinsames Projekt wurde vor kurzem die Online-Serie „Höllischer Alltag“ auf LITERRA gestartet. Wie kam es dazu und worauf dürfen sich die Leser da künftig freuen?
T.C.: Ich habe anfangs lediglich eine Kurzgeschichte über Luzifer geschrieben, der ein Resumee über seine diversen Wohnabenteuer zieht. Dem zugrunde lag die Frage: Wie viele Himmel gibt es? Und gibt es genauso viele Höllen? Gehören die alle einem Gott oder verschiedenen Göttern? Ich mag Gedankenspiele mit dem Gehörnten, gern auch mal humorig. So entstand also Luzifer auf Wohnungssuche. Die Geschichte habe ich Dir als Antwort zu einem Aufruf für LITERRA-Shorties geschickt und sie hat Dir so gut gefallen, dass Du die Idee zum “Höllischer Alltag“ hattest. Daraus entstand nun das Projekt mit drei unterschiedlichen Charakteren: Meinem Luzifer, Deinem Höllenweib und Melanies Höllenazubi, die gemeinsam in der Hölle residieren und dabei allerhand erleben werden. Witzig spritzig würde ich sagen, mit ein wenig Zynismus und schwarzem Humor gewürzt, auf jeden Fall sollte man es nicht allzu ernst nehmen. Die Shorties sollen einfach gut unterhalten. Und ich denke, mein Lou wird es mit seinen beiden Untermietern nicht immer einfach haben.

A.B.: Man gewinnt den Eindruck, wenn man Deinen Output sieht, dass Dein Tag 48 Stunden hat. Was gibt Dir den Antrieb, so viele Projekte parallel zu betreiben? Vor allem in dem letzten guten Jahr, scheint es eine wahre Projekt-Explosion bei Dir zu geben. Reine Fügung? Oder gutes Timing? Oder beides?
T.C.: Sicherlich beides. Vieles hat sich erfreulicherweise so ergeben und ich konnte viele Gelegenheiten beim Schopf packen. Um das alles zu bewältigen braucht es aber gutes Timing, denn sonst läuft man Gefahr, sich zu verzetteln. Ich bin zu meinem Glück von Natur aus ein Workaholic, sonst würde ich das vermutlich nicht schaffen, sondern irgendwann kapitulieren. Aber wie ich in einem früheren Interview hier auf LITERRA schon gesagt habe: Mein Leben muss pulsieren. Ich hasse Stillstand und bin kein Mensch, der lange Ruhe halten kann. Was für andere Erholung ist, zerrt an meinen Nerven. Dinge, bei denen ich mich entspannen kann, wären vielen vermutlich zu anstrengend. Aber ich habe Spaß an dem was ich tue, liebe es gefordert zu werden und immer Neues auszuprobieren, meine Grenzen auszuloten. Das ist wohl das ganze Geheimnis. Aber ein paar Stunden mehr pro Tag wären wirklich nicht schlecht. Ich fürchte nur, da wird das Universum keine Einsicht mit mir haben. *lacht*

A.B.: Vielen Dank dafür, dass Du Dir Zeit für zwei weitere Interviewparts genommen hast – und weiterhin viel Erfolg mit Deinen Projekten.
T.C.: Jederzeit wieder gern, Alisha. Und vielen Dank.

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