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Dirk Wonhöfer zu seiner Beteiligung an der Reihe SARAMEE befragt

Interview mit Dirk Wonhöfer, geführt von Alisha Bionda am 29. Jan. 2012.


Dirk Wonhöfer Dirk Wonhöfer
Im Rahmen eines vierzehntägigen SARAMEE-SPECIALs befragte Alisha Bionda, den Herausgeber Chris Weidler, die Künstlerin und Autorin Chris Schlicht und einige der Autoren, die bisher an der Reihe mitgeschrieben haben.

DIRK WONHÖFER

A.B.: Was ist für Dich persönlich das Besondere an SARAMEE?
D.W.: Eine Stadt der unendlichen Möglichkeiten. Nichts ist, wie es scheint, aber auch darauf kann man sich nicht verlassen. ;-)

A.B.: Welchen Part hast Du übernommen, welche Charaktere geschaffen?
D.W.: Im ersten Kurzroman, Saramees Nacht, waren zwei Gefangene einer Mine außerhalb Saramees meine Charaktere – ich mag es, meine Figuren leiden zu lassen. Sterben am Ende ist auch nicht schlecht, muss aber nicht unbedingt sein ... das entscheide ich dann meist spontan je nach eigener Gefühlslage.
Im zweiten Kurzroman habe ich eine kleine "Patchwork-Familie" geschaffen, die Besatzung eines Kutters, die zwar nicht alle verwandt sind, aber wie Pech und Schwefel zusammenhalten, und auch alle bereit sind, für einen aus ihrer Mitte ihr Leben auf's Spiel zu setzen.

A.B.: Welche/n Titel hast Du bestritten und was erwartet den Leser darin?
D.W.: “Saramees Nacht”: Die Geschichte eines Jungen, der sein Glück in Saramee sucht, aber als Gefangener in einer Mine landet
“Curucoc”: Als der Sohn eines Schmugglerkapitäns mit einem tödlichen Gift in Berührung kommt, versucht die ganze Schmugglerbande, an das Gegengift zu gelangen – das sich allerdings in den Händen des Imperiums befindet, auf einer schwer bewachten schwimmenden Festung ...

A.B.: Wieviel Plotfreiheit hattest Du? Wie lief die Zusammenarbeit mit dem Herausgeber ab?
D.W.: Bis auf eine zu beachtende Rahmenhandlung und ein wenig Absprache mit den anderen Autoren hatte ich völlig freie Hand – was auch die einzige Art und Weise ist, wie ich Geschichten schreiben kann. Bin ich zu eingeschränkt, habe ich weder Ideen noch Lust. Von der Zusammenarbeit mit dem Herausgeber habe ich wenig mitbekommen, ich habe einfach geschrieben, und dann wurde es veröffentlicht. Besser kann's wohl nicht laufen. ;-)

A.B.:Würde es Dich reizen auch weitere Texte für die Serie zu verfassen? Wenn ja, welche würdest Du präferieren - eher Romane oder Kurzgeschichten?
D.W.: Reizen ja, aber momentan habe ich wenig Zeit. Dennoch würde ich in Zukunft gerne noch einmal nach Saramee zurückkehren ...


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