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Neben Fantasy liebe ich die Dystopien.

Interview mit Jennifer Wolf, geführt von Alisha Bionda am 07. Mai. 2013.


Dieses Interview ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
8 Beiträge / 38 Interviews / 5 Kurzgeschichten / 72 Galerie-Bilder vorhanden
Jennifer Wolf Jennifer Wolf
Alisha Bionda führte via Mail den ersten Teil eines umfangreichen Interviews mit Jennifer Wolf

A.B.: Liebe Jennifer, zuerst möchte ich Dir einige persönliche Fragen stellen, damit Dich die Leser besser kennen lernen: Was gibt es über Dich als Mensch zu sagen?
J.W.: Ich bin ein richtiges Dorfkind. Nachdem ich mit wenigen Monaten, nach dem Tod meiner Mutter, zu meinen Großeltern kam, bin ich einfach im beschaulichen Urfeld geblieben. Vor zwei Jahren haben mein Mann und ich uns hier, gemeinsam mit meinen Schwiegereltern, ein Haus gekauft. Unsere fast drei Jahre alte Tochter liebt den dazugehörigen Garten heiß und innig. Ganz anders als in meinen Büchern, liebe ich meine Welt beschaulich und klein. Schulisch habe ich das Fachabitur und danach eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau gemeistert. Die Schulzeit habe ich allerdings nicht sonderlich gemocht, weil ich schon immer eine hoffnungslose Träumerin gewesen bin und mich dadurch nur schwer auf den Unterricht konzentrieren konnte.

A.B.: Was zeichnet Dich in Deinen Augen aus?
J.W.: Bei der Frage musste ich doch glatt mal meine Familie und ein paar meiner Freunde zu Rate ziehen. Mein Lebensinhalt liegt darin die Menschen um mich herum glücklich zu machen, denn das ist das, was mich glücklich macht. Man sagt mir nach, dass ich gut aufmuntern und trösten könnte … und dass ich witzig sei. Das muss ich jetzt einfach mal so glauben … J

A.B.: Was magst Du, und was eher nicht?
J.W.: Ich mag ruhige Abende mit meinem Mann. Einen Kinobesuch und ganz besonders ein gutes Buch. Was ich nicht mag, sind Lügen. Darauf reagiere ich allergisch. Man kann mir alles sagen, so lange es die Wahrheit ist. Und ich mag keine Partys. Das verstehen die meisten nicht, aber ich war da nie ein Fan von. Ich fotografiere sehr gerne andere Menschen, mag es aber nicht selbst vor der Linse zu stehen. Zu einem leckeren Essen kann ich nur schwer Nein sagen, weshalb ich auch Diäten nicht mag. Ansonsten kann ich es nicht leiden wenn jemand unfair behandelt wird. Das verursacht mir Bauchschmerzen und schlaflose Nächte.

A.B.: Welche Hobbies hast Du?
J.W.: Schreiben, lesen, fotografieren … gute Filme. Vor der Geburt unserer Tochter sind mein Mann und ich gerne in Musicals gefahren. Ich denke, das können wir jetzt bald mal wieder anfangen. Ansonsten sind meine Familie und meine Freunde mein Hobby. Manchmal sind sie ein richtiger Vollzeit-Job. Ach, und ich habe gerade angefangen zu Häkeln. Sehr zur Belustigung meines Mannes, da ich bisher nur total verknotete „Würste“ fabriziere. Aber irgendwann schaffe ich es meiner Tochter und mir peinliche Beanies im Partnerlook zu häkeln und wenn es das Letzte ist, was ich tue. Ich muss es ausnutzen, solange sie Mama noch cool findet.

A.B.: Wolltest Du immer schon Schriftstellerin werden oder war es eher eine Folge Deiner persönlichen Entwicklung?
J.W.: Eigentlich wusste ich nie, was ich werden wollte. Als ich noch klein war, habe ich mir mit meiner Cousine immer ausgemalt, dass wir mal in einem Wohnwagen wohnen würden. Wir haben den sogar ständig aufgezeichnet und dekoriert (so was das Leben vor dem PC-Spiel „Die Sims“). Aber über Berufliches habe ich mir nie Sorgen gemacht, denn für mich war die Träumerei immer das Wichtigste. Ich fand es doof, dass meine Großeltern keinen Familienbetrieb hatten, den ich einfach hätte übernehmen können. Also musste ich mir was anderes einfallen lassen. Meine Wahl Versicherungskauffrau zu werden, habe ich der Liebe wegen getroffen. Ich war achtzehn und frisch in meinen heutigen Mann verliebt. Da er gerade Azubi zum Versicherungskaufmann war, habe ich mich ihm einfach angeschlossen. Zwar in einer anderen Firma, aber eben der gleiche Weg. Heute frage ich mich, warum ich nicht Fotografin geworden bin. Die Schreiberei kam als Hobby irgendwie ganz von selbst dazu.

A.B.: Wann hast Du zu schreiben begonnen? Und womit?
J.W.: In der Schule habe ich viel Kurzgeschichten geschrieben (so richtig mit Bleistift – damit ich korrigieren konnte – auf Papier), in den Hauptrollen immer der aktuelle Schwarm von mir und meiner damaligen besten Freundin. Natürlich bekamen immer entweder sie oder ich den Typ in diesen Geschichten. Anfangs war mir meine Fantasie noch peinlich und ich habe behauptet, dass ich diese Dinge geträumt und dann aufgeschrieben hätte. Dann habe ich lange, lange gar nicht geschrieben, bis ich mich 2007 schließlich hinsetzte und dachte: Du schreibst jetzt mal ein Buch. Keine Ahnung wieso, … einfach so. Dabei entstand dann mein Debütroman „In sanguine veritas – Die Wahrheit liegt im Blut“.

A.B.: Hast Du eine fest strukturierte Methode, wie Du ein Projekt „umsetzt“?
J.W.: Bei ISV hatte ich das nicht. Das habe ich einfach so beim Schreiben mir ausgedacht. Die Folgebände und auch meine anderen beiden Bücher sind mit Hilfe eines ganz, ganz groben Grundgerüsts entstanden. Das meiste kommt jedoch beim Schreiben selbst und oft nimmt alles eine ganz andere Wendung, als vorher gedacht. Für mein nächstes Projekt habe ich das erste Mal vor dem Schreiben recherchiert. Bei den anderen Büchern habe ich immer während des Schreibens alle Informationen zusammengetragen.

A.B.: Schreibst Du gerne zu einer bestimmten Zeit? Lieber tagsüber, lieber abends/nachts? Wie sieht Dein Tagesablauf aus?
J.W.: Vor der Geburt meiner Tochter habe ich geschrieben, wann immer es mich überkam. Seit sie da ist, schreibe ich nur noch abends. Wobei ich eigentlich nie die Nacht durchschreibe. Ich bin ein Murmeltier und brauche meinen Schlaf. Mein Tagesablauf sieht ganz klassisch, wie der einer berufstätigen Mutter aus, nur dass ich mich abends meist an den PC setze und schreibe.

A.B.: Bevorzugst Du eine bestimmte Atmosphäre oder benötigst Du besondere Ruhe wenn Du schreibst?
J.W.: Ganz, ganz selten schreibe ich bei absoluter Stille. In der Regel höre ich dabei laut Musik über Kopfhörer. Ich glaube, ich sollte mir schon mal ein Sparschwein anlegen und Geld für ein Hörgerät bei Seite legen.

A.B.: Schreibst Du an mehreren Projekten gleichzeitig oder trennst Du das strikt?
J.W.: In der Regel immer an einem Projekt. Gegen Ende jedoch kann es sein, dass ich parallel schon einmal mit dem neuen beginne. Aber ich merke oft, dass mir das nicht gut tut und ich mich nur auf eins so richtig konzentrieren kann. Im Moment geht es mir wieder so. Das eine Buch ist noch nicht richtig abgeschlossen, aber der neue Gedanke geistert schon ziemlich präsent in meinem Kopf herum. Ziemlich frustrierend!

A.B.: Welchen Genres ordnest Du Dich zu? Und welches reizt Dich am meisten?
J.W.: Jugendbücher. Die lese und schreibe ich am liebsten. Vielleicht weil ich selbst im Kopf noch so ein bisschen Teenie bin. Neben Fantasy liebe ich die Dystopien. Ab und an darf es auch mal etwas leichte Kost der Unterhaltungsliteratur sein. Was ich allerdings gar nicht lesen mag –und mir auch nicht vorstellen kann es zu schreiben- sind Krimis. Da schalte ich auch im Fernsehen immer weg.

A.B.: Dein Jugendfantasy-Roman IN SANGUINE VERITAS - DIE WAHRHEIT LIEGT IM BLUT ist beim Oldigor-Verlag erschienen. Schilder uns doch bitte, was den Leser darin erwartet.
J.W.: Sehr, sehr viele Wörter! Nein, Spaß bei Seite. Es geht um Freundschaft, Familie, Hoffnung, Toleranz und Glaube. Dazu eine gehörige Portion Liebe. Das alles in einer Welt, in der es Vampire wirklich gibt und sie offen unter uns leben. Den Leser erwartet eine total durchgeknallte, aber liebenswerte Protagonistin namens Miriam, die wahrhaftig mit Zähnen und Klauen um Liebe und Leben kämpft und ihr männliches Gegenstück, der Vampir Elias, in den ich mich beim Schreiben ganz schön verguckt habe (oh, ich höre meinen Mann schon schimpfen!). Nachdem die Regierung beschlossen hat, dass auch junge Vampire die Schule besuchen müssen, kommen Elias und seine Schwester Anastasija in Miriams Schule. Dort lernen sich die beiden kennen und lieben und müssen nicht nur gegen den allgemeinen Hass auf Vampire ankämpfen, sondern sich auch einer uralten Prophezeiung stellen. Dazu taucht plötzlich ein mysteriöser Unbekannter auf, der alles daran setzt ihr Leben zu zerstören.

A.B:: Soweit mir bekannt ist, ist ISV als Mehrteiler ausgelegt, verrate und doch ein wenig über die Planung.
J.W.: Laut meiner Verlegerin Andrea Wölk sollen die beiden Folgebände in Halbjahresabständen nachgeschoben werden. Sie sind bereits fertig geschrieben und müssen „nur“ noch ins Lektorat.

A.B.: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit dem Oldigor Verlag?
J.W.: Das habe ich einer ganz besonderen Person zu verdanken. Auch wenn sie sicher schimpfen wird, oute ich sie hier sehr gerne: Alexandra Fölker. Sie besaß über einen Bücher-Blog Kontakte zu Andrea Wölk und so kam es, dass sie mir plötzliche eine Nachricht per Facebook schrieb, dass der Oldigor Verlag gerne mein Skript ansehen würde. Ich war total platt!

A.B.: Hast Du ein Vorbild – literarisch und/oder allgemein?
J.W.: Also im Bereich Vampir-Fantasy ganz klar Charlaine Harris. Literarisch im Allgemeinen Daniel Glattauer (der Mann kann Emotionen durch Worte transportieren, der Wahnsinn!) und Kim Winter. Letztere durfte ich letztes Jahr auf der Buchmesse treffen und mich kurz mit ihr austauschen. Sie ist wirklich eine tolle Frau und die Autorin eines meiner Lieblingsbücher. Privat habe ich kein Vorbild, ich höre am liebsten auf mein Herz und meinen Verstand, auch wenn die beiden nicht immer ein Kompetenzteam darstellen und mich ganz gerne mal in Sackgassen führen, … die Kollegenschweine.

A.B.: Schreibst Du lieber alleine oder würdest Du auch mit einem Co-Autor arbeiten? Wenn ja, wer würde Dich da reizen?
J.W.: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen mit jemand zusammen zu schreiben. Wenn ich lese, dann geht es mir oft so, dass ich mich ärgere, weil ich das anders gemacht hätte. Da bin ich ein kleiner Kontrollfreak, weshalb ich auch jedes geänderte Wort der Lektorin in ISV selbst unter die Lupe genommen habe. Ich helfe allerdings sehr gerne anderen Jung-(Indie-)Autoren bei ihren Skripts. Das macht mir Spaß und ich gebe gerne Hilfestellungen.

A.B.: Liest Du regelmäßig? Wenn ja, was bevorzugt?
J.W.: Ich lese fast ausschließlich Jugendbücher. Hier besonders Fantasy und Dystopien. Bei mir gibt es immer so Phasen. Entweder ich schreibe oder ich lese wochenlang. Das gibt sich quasi die Klinke in die Hand und beides genieße ich sehr.

A.B.: Wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?
J.W.: Das A und O! ISV ist nur fertig geworden, weil ich über ein Forum einen Haufen Leser/innen hatte, die mich immer wieder dazu angespornt haben, weiterzuschreiben. Über die Jahre hat sich da ein „harter Kern“ herauskristallisiert, der mich mittlerweile über eine Gruppe bei Facebook in jedem Skript begleitet und liest, lobt und kritisiert. Sie sind mir als Betaleser lieber als Familie oder mancher Freund, da sie kein Blatt vor den Mund nehmen und mir ganz klar sagen, wenn etwas nicht gut war. Dank eines kleines Verschreibers nennen sie sich das „Wir schieben an dich Team“(WSAD). Glauben tun die Mädels wirklich an mich (auch wenn ich es gerade nicht tue) und anschieben mussten sie mich des Öfteren. Die Armen leiden schon unter chronischen Rückenschmerzen.

A.B.: Wie gestaltet sich dieser?
J.W.: Hauptsächlich über Facebook und meine Homepage www.jennifer-wolf.com. Alles weitere muss ich dann sehen,wie es sich entwickelt. Aber ich werde mein Bestes geben, um immer alle auf dem Laufenden zu halten und für Fragen/Signierwünsche bereitzustehen. Im Buch werden die Leser u.a. die Emailadresse von meinem Vampir Elias finden. Die Adresse gibt es wirklich und wird in mein Postfach weitergeleitet. Ich werde mir alle Mühe geben, sie als Elias zu beantworten. Ich finde das eine witzige Sache und bin schon gespannt, ob sich jemand traut zu schreiben.

A.B.: Hältst Du auch Lesungen ab? Oder kann man Dich auf Cons antreffen? Wenn ja, auf welchen?
J.W.: Mit dem Thema Lesungen muss ich mich noch auseinandersetzen. Im Moment glaube ich, dass ich so nervös sein würde, dass es keinen Spaß machen würde, mir zuzuhören. Antreffen wird man mich aber auf der Frankfurter Buchmesse. Der Oldigor Verlag wird dieses Jahr noch keinen Stand haben, aber wenn genug Wünsche nach einem Treffen aufschlagen, bin ich gerne bereit dort einen Treffpunkt zu vereinbaren.

A.B.: Gibt es Menschen, die Dich bei Deinem schriftstellerischen Werdegang unterstützt haben? Freunde, Familie, Kollegen? In Deinen Anfängen und jetzt?
J.W.: Natürlich allen voran mein Mann, der mir oft den Rücken frei gehalten hat, damit ich schreiben konnte. Hauptsächlich aber meine Leser, die mich schon von, ich glaube das Skript stand bis Kapitel 9, als ich es in einem Forum herzeigte, begleitet haben. Ihr hauptsächlich positives Feedback hat mir Flügel gegeben. Im Moment ist es mein WSAD-Team, was mir die Kraft gibt meinen Weg zu verfolgen. Ich glaube, um diese Mädels bin ich echt zu beneiden.

A.B.: Welchen Rat würdest Du Newcomer-Autoren für die Verlagssuche geben?
J.W.: Niemals aufgeben. Bei mir hat es auch fünf Jahre und zahlreiche Absagen gedauert. Und auf jeden Fall die Kleinverlage nicht außer Acht lassen. Dort steht die Wahrscheinlichkeit, dass das Skript auch wirklich gelesen wird (und nicht postwendend zurückgeschickt wird) viel größer. Es kann auch nicht schaden sich an Buch-Blogger zu wenden und ihnen das Skript mit der Bitte um ehrliche Antwort zum lesen zu geben. Diese fleißigen Bienchen stehen oft in Kontakt mit Verlagen und ganz besonders Kleinverlagen, da dort der Kontakt zu den Lesern Chefsache ist.

A.B.: Worin siehst Du die Vor- und Nachteile in der Klein- und Großverlagsszene?
J.W.: Vorteil eines Großverlags ist ganz klar die PR-Maschinerie, die dahinter steht, und damit das Geld, welches sie in die Vermarktung des Buches pumpen können. Das kann sich ein Kleinverlag nicht leisten. Bücher von Kleinverlagen liegen auch eher selten in Buchketten wie Thalia und Co. aus. Aber ich glaube, dass dies sich so wie so auf kurz oder lang geben wird, denn das Internet wird immer wichtiger. In Amazon und Thalia Online sind die Bücher der Kleinverlage genau so zu haben, wie die der Großverlage. Mit dem Unterschied, dass erste wohl eher nicht auf der Startseite als Buch-Tipp auftauchen werden (das lassen sich die Händler nämlich gut bezahlen). Mit den ebooks wird die ganze Szene zurzeit total aufgemischt und da müssen auch die Großverlage schauen, wie sie neben den Angeboten der Kleinverlage und Indie-Autoren zurechtkommen. Ich finde das alles sehr spannend. Was allerdings eindeutig für Kleinverlage spricht, ist das ein Manuskript nicht wie eine Gelddruckmaschine behandelt wird, sondern mehr wie ein kleines Baby, das auf die Welt gebracht wird. Mit viel Liebe, Kraft und Herzblut.

A.B.: Woran arbeitest Du derzeit? Auf was dürfen sich die Leser künftig freuen?
J.W.: Ich runde gerade das Ende meines Drachen-Romans ab und meine Zukunft wird wohl außerirdisch. In meiner virtuellen Schublade liegt, neben den ISV-Folgebänden, auch noch ein Engel-Roman bereit.

A.B.: Zum Abschluss noch die Frage: Wirst Du von einer Agentur vertreten?
J.W.: Nein.

A.B.: Vielen Dank für das geduldige Beantworten meiner Fragen.
J.W.: Ich habe Dir zu danken, Alisha.


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