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Ich lese viel und leidenschaftlich gerne, sofern es meine Zeit erlaubt. Bevorzugt Fantasy und Liebesromane.

Interview mit Nola Conway, geführt von Alisha Bionda am 24. Jan. 2015.


Dieses Interview ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
8 Beiträge / 38 Interviews / 5 Kurzgeschichten / 72 Galerie-Bilder vorhanden
Nola Conway Nola Conway
Alisha Bionda führte via Mail ein umfangreiches Interview mit NOLA CONWAY.

A.B.: Liebe Nola, zuerst möchte ich Dir einige persönlichen Fragen stellen, damit Dich die Leser besser kennen lernen: Was gibt es über Dich als Mensch zu sagen?
N.C.: Spontanität und Ideenreichtum gehören ebenso zu meinem Leben, wie Zuverlässigkeit und Loyalität. Ich bin Mutter von zwei wundervollen Kindern, kann bügeln und halbwegs vernünftig kochen. Klingt nach der (fast) perfekten Frau? Irrtum - mein Mann würde da entschieden sein Veto einlegen *grins*.

A.B.: Was zeichnet Dich in deinen Augen aus?
N.C.: Diese Frage sollten besser andere beantworten.

A.B.: Was magst Du, und was eher nicht?
N.C.: Ich liebe gute Bücher, die mich zum Lachen bringen, einen vollmundigen Rotwein in geselliger Runde und die Ausritte mit meiner Quarter Horse Stute 'Sandy'. Was ich verabscheue, ist schmuddeliges Trübtassenwetter, Heuchelei und Pessimismus.

A.B.: Welche Hobbies hast Du?
N.C.: Ich reite, schreibe und reise für mein Leben gern.

A.B.: Wolltest Du immer schon Schriftstellerin werden? Oder gab es da eine Initialzündung oder war es eher eine Folge Deiner persönlichen Entwicklung?
N.C.: Durch eine kreative Schulbildung, war das Interesse am Geschichtenerzählen bereits früh in mir verankert. Zu Papier brachte ich sie dann aber erst viel später, nachdem meine Kinder geboren waren.

A.B.: Wann hast Du zu schreiben begonnen? Und womit?
N.C.: Ein konkreter Zeitpunkt lässt sich schwer bestimmen. Es waren eher Phasen, in denen ich das Bedürfnis verspürte, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Diese zeigte sich dann eher in Kurzgeschichten, als Romanen.

A.B.: Hast Du eine fest strukturierte Methode, wie Du ein Projekt umsetzt?
N.C.: Anfangs war ich ziemlich planlos, schrieb einfach drauf los. Mittlerweile entwickle ich einen Handlungsstrang und schreibe Steckbriefe für meine Protas.

A.B.: Schreibst Du gerne zu einer bestimmten Zeit? Lieber tagsüber, lieber abends/nachts? Wie sieht Dein Tagesablauf aus?
N.C.: Am liebsten schreibe ich vormittags. Zu dieser Zeit sprudelt mein Geist vor Ideen. Leider liegen Wunsch und Realität bei einer Mutter und Hausfrau oft weit auseinander. Nicht selten, finde ich erst spät am Abend die Ruhe zum Schreiben.

A.B.: Bevorzugst Du eine bestimmte Atmosphäre oder benötigst Du besondere Ruhe wenn Du schreibst?
N.C.:Ruhe! Absolute Ruhe!

A.B.: Schreibst Du an mehreren Projekten gleichzeitig oder trennst Du das strikt?
N.C.: Immer nur ein Skript zur Zeit.

A.B.: Schreibst Du nur Romane oder auch Kurzgeschichten?
N.C.: Beides.

A.B.: Welchen Genres ordnest Du Dich zu? Und welches reizt Dich am meisten?
N.C.: Bevorzugt Liebesromane mit leichtem Spannungshintergrund. Das, was ich selber gerne lese.

A.B.: Dein Roman WOLKENGEFLÜSTER ist im Oldigor-Verlag erschienen. Schilder uns doch bitte kurz, was den Leser darin erwartet.
N.C.: Emma, eine sympathische Eventmanagerin aus Hamburg, hat die Nase voll! Endgültig. Festzustellen, vom langjährigen Freund nicht nur verlassen, sondern auch noch betrogen worden zu sein, bringt ihr temperamentvolles Blut gehörig zum kochen. Fortan beschließt sie das Leben zu genießen. Sex ohne Liebe, ohne Verpflichtungen und ohne die bescheuerte Nebenwirkung Namens Herzschmerz. Dumm nur, das ausgerechnet jetzt, Mr Right ihren Weg kreuzt und ihre Pläne gehörig durcheinander bringt.


A.B.: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Oldigor?
N.C.: Ganz klassisch: Ich schickte dem Verlag mein Exposè und wartete. Keine Woche später kam dann eine Mail, mit der Bitte um eine Leseprobe, dem kurz darauf das Vertragsangebot folgte.

A.B.: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit dort?
N.C.: Ein sehr nettes Team, das jederzeit für seine Autoren ansprechbar ist.

A.B.: Kloud Design hat den Buchumschlag Deines Roman gestaltet, wie gefällt Dir die Optik des Bandes?
N.C.: Es ist grandios! Sofort, als ich das Cover sah, war ich verliebt *zwinker*.

A.B.: Hast Du ein Vorbild – literarisch und/oder allgemein?
N.C.: Nein.

A.B.: Liest Du regelmäßig? Wenn ja, was bevorzugt?
N.C.: Ich lese viel und leidenschaftlich gerne, sofern es meine Zeit erlaubt. Bevorzugt Fantasy und Liebesromane.

A.B.: Wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?
N.C.: Sehr wichtig. Nur leider ist hier mehr der Wunsch Vater des Gedankens. Ein Leser möchte am Leben des Autors teilnehmen – verständlich. Allerdings liegt genau hier mein Manko begründet. Ich schreibe unter Pseudonym und möchte meine Identität aus beruflichen und privaten Gründen auch weiterhin geheim halten. Somit ist der Kontakt zu meinen Lesern nur recht eingeschränkt möglich.

A.B.: Wie gestaltet sich dieser?
N.C.: Übers Internet und auf dem Postwege.

A.B.: Gibt es Menschen, die Dich bei Deinem schriftstellerischen Werdegang unterstützt haben? Freunde, Familie, Kollegen? In Deinen Anfängen und jetzt?
N.C.: Mein Mann und zwei liebe Freundinnen.

A.B.: Welchen Rat würdest Du Newcomer-Autoren für die Verlagssuche geben?
N.C.: Nicht aufgeben!

A.B.: Woran arbeitest Du derzeit? Auf was dürfen sich die Leser künftig freuen?
N.C.: Momentan lege ich eine Schreibpause ein. Wann das nächste Projekt von mir an den Start geht, weiß ich noch nicht.

A.B.: Vielen Dank für das ausführliche Beantworten meiner Fragen.
N.C.: Ich danke Dir! Hat viel Spaß gemacht.


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