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Der „Teatime Blues“ ist eine rauschende Achterbahnfahrt der Gefühle.

Interview mit Maggie Jung, geführt von Alisha Bionda am 29. Jan. 2015.


Dieses Interview ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
8 Beiträge / 38 Interviews / 5 Kurzgeschichten / 72 Galerie-Bilder vorhanden
Maggie Jung Maggie Jung
Alisha Bionda führte via Mail den ersten Teil eines umfangreichen Interviews mit MAGGIE JUNG.

A.B.: Liebe Maggie, zuerst möchte ich Dir einige persönlichen Fragen stellen, damit Dich die Leser besser kennen lernen: Was gibt es über Dich als Mensch zu sagen?
M.J.: Hallo Alisha! Gerne beantworte ich Dir Deine Fragen – nach bestem Wissen und Gewissen sozusagen ;-) Also dann mal los ... Ich bin ein sehr harmoniebedürftiger Mensch und hasse es, wenn es im zwischenmenschlichen Bereich Missverständnisse, Unklarheiten oder Ungerechtigkeiten gibt. Meistens versuche ich, solche Angelegenheiten so schnell wie möglich zu klären und unschöne Dinge aus der Welt zu schaffen. Früher ist mir das schwer gefallen, heute nehme ich in solchen Angelegenheiten kaum noch ein Blatt vor den Mund. Ich habe festgestellt, dass ich damit besser fahre.

A.B.: Was zeichnet Dich in Deinen Augen aus?
M.J.: Eine schwierige Frage, die ich am liebsten andere beantworten lassen würde ... Ich denke, ich habe eine große Empathie, kann mich sehr gut in Menschen hineinversetzen. Das sage ich jetzt nicht, weil das aus dem Mund einer Autorin „gut klingt“, sondern weil ich über die Jahre während meiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen diese Gabe erworben habe. Als Erzieherin habe ich mit vielen jungen Menschen zu tun gehabt, die aus sehr schwierigen Verhältnissen kamen. Um sie zu verstehen, musste ich erst einmal zuhören lernen, mich behutsam ihren Welten nähern und mich schließlich auf ihre speziellen Probleme einlassen. Natürlich kommt mir das beim Schreiben heute zugute. Bei „Teatime Blues“ habe ich mich permanent gefragt: „Wie würde deine eigene Spontanreaktion als Jugendliche darauf aussehen?“ oder „Was ist die simpelste und unbefangenste Antwort, die du selbst als Teenie darauf geben würdest?“ Dazu muss man kräftig an der starren Umzäunung im eigenen Kopf rütteln, damit die Welten Anderer darin Platz finden können. Empathievermögen würde ich also als meine Stärke bezeichnen. Aber ich habe auch zwei große Baustellen, an denen ich arbeite: zum einen ist das Geduld mit mir selbst und zum anderen etwas mehr Gelassenheit ;-)

A.B.: Was magst Du, und was eher nicht?
M.J.: Ich fange erst mit dem Negativen an und schließe mit dem Angenehmen ab: Ich verabscheue Verlogenheit und Wegschauen in Situationen, wo Hinschauen unabdingbar wäre. Ich ärgere mich, in einem Restaurant keine Sparte mit vegetarischen Gerichten vorzufinden. Bei Sendungen, die sich in einem Dschungelcamp abspielen, empfinde ich Fremdschämen; außerdem mag ich keine Hektik (vor allem nicht, wenn sie von mir ausgeht) und auch keine Wintertage ohne Sonne ... Was ich mag sind Menschen, die „gerade aus“ sind, Courage zeigen und Humor besitzen, vegetarisches Essen, die Natur mit all ihren Facetten genauso wie eine laute Großstadt in ihrer Vielfältigkeit, gute Musik, den „Tatort“, spannende Biografien, mit lieben Menschen zu lachen und dabei ein Gläschen Rotwein zu trinken ... hach, diese Listen könnte man natürlich endlos fortsetzen.

A.B.: Welche Hobbies hast Du?
M.J.: Alle, die mit Musik zu tun haben: Ich singe leidenschaftlich gerne (in einem Chor namens „Cantastic“), spiele Gitarre und ein bisschen Klavier (letzteres wird immer besser) und höre sehr oft Musik – und da ist dann auch (fast) alles dabei: von A wie Anastacia über Queen, Golden Earring, Crowded House, Michael Bublé, Element of Crime, Sting, Joe Cocker, Tim Bendzko, Phil Collins, John Miles, Chris Isaak, Paul McCartney, Beatles (sowieso!) bis zu Z wie Frank Zappa :-D

A.B.: Wolltest Du immer schon Schriftstellerin werden? Oder gab es da eine Initialzündung oder war es eher eine Folge Deiner persönlichen Entwicklung?
M.J.: Ich habe tatsächlich als Kind schon Gedichte geschrieben und illistriert und eigene Zeitungen gestaltet, die ich dann regelmäßig Familienmitgliedern oder Verwandten, die uns besuchten, aufgeschwatzt habe für zehn Pfennig pro Unikat. In der Grundschule habe ich nie viel gesagt; aber wenn an der Tafel gemeinsam ein Aufsatz erarbeitet wurde und es mal wieder im Textfluss hakte, nahm der Lehrer mich stets dran nach dem Motto: „Du weißt, was da hin muss, du hast doch bestimmt den passenden Satz auf Lager!“ – und den hatte ich dann auch. Ernsthaft Schriftstellerin zu werden, daran hatte ich – glaube ich – nie wirklich gedacht. Werbegrafikerin war lange Zeit mein Wunschberuf, Erzieherin bin ich – wie ich bereits erwähnt habe – schließlich geworden. Anscheinend hat das Schreiben aber immer in meinem Unterbewusstsein geschlummert, denn eines Tages eroberte sich dieser Wunsch ja wieder meine volle Aufmerksamkeit 


A.B.: Wann hast Du zu schreiben begonnen? Und womit?
M.J.: Ich hatte längst eigene Kinder, gerade ein Theologie- und Religionspädagogik-Studium nebenher abgeschlossen (Haus, Garten, Mann und Kinder waren mir eben nicht genug – haha) und erarbeitete für den BVK (Buchverlag Kempen) pädagogische Handreichungen. Als unsere Kids ins Lesealter kamen, waren sie für Pferde- und Fußballgeschichten nicht zu begeistern und irgendwann waren auch die „Liebesromane“ ausgelesen, in denen es darum ging, welche Farbe die Zahnspange hat und wie man seine Pickel abdeckt. Da entschloss ich mich, selbst loszulegen. Aber ich wusste von Anfang an, dass es nicht ein Abklatsch der „Fünf Freunde“ werden sollte – wobei ich diese Klassiker als Kind sehr geliebt habe! Eine spannende Story sollte es schon werden, doch auch eine sozialkritische! Ideen und Werte, die mir persönlich sehr am Herzen liegen, sollten ebenso mit hinein. Entstanden ist der „Teatime Blues“, in dem die Beatles - die beste Boygroup der Musikgeschichte ;-) - eine Art Plateau für die Handlung bilden. Im Nebenplot sind Aspekte zu Tierschutz, virtuellem Fußabdruck, Nahrungsmittelspekulation eingebettet. Es war mir wichtig, diese Themen anzureißen und die jungen (und jung gebliebenen) Leser zum Nachdenken anzuregen und vielleicht auch zum Handeln zu bewegen.

A.B.: Hast Du eine fest strukturierte Methode, wie Du ein Projekt umsetzt?
M.J.: Das Gerüst ist natürlich das A und O. Steht der Plot, fängt die „Zettelwirtschaft“ an: Wenn man mit offenen Augen und Ohren durchs Leben geht, regnet es nur so von Szenen und Ideen, die es wert sind, auf Schmierzettel niedergeschrieben zu werden. Einige davon schaffen es in die nächste Schreib-Instanz, andere landen im Papierkorb. Für einen Roman, der (auch) Jugendliche packen soll, ist es wichtig, sich mit Menschen des entsprechenden Alters abzugeben, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und ihnen vor allen Dingen zuzuhören: Was sind ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Hoffnungen? Welche Gedanken beschäftigen sie? Dazu muss man die „erwachsene“ Denkweise loslassen können, weil diese bereits zu sehr von Erfahrungswerten geprägt ist und die Einfachheit des kindlichen oder jugendlichen Denkens verschleiert. Hilfreich sind dabei zum Beispiel Dialoge von Teens im Bus oder Fetzen eines Handy-Telefonats, da man zwangsläufig mitbekommt oder ... oder ... Da laufen einem im Alltag zig „Lektionen“ über den Weg, wenn man aufmerksam ist.

A.B.: Schreibst Du gerne zu einer bestimmten Zeit? Lieber tagsüber, lieber abends/nachts? Wie sieht Dein Tagesablauf aus?
M.J.: Ich schreibe hauptsächlich morgens, weil ich dann alleine bin und mich um nichts und niemanden kümmern muss. Die Nachmittage sind oft voll mit Terminen, die meist die Kinder betreffen, aber einer muss ja schließlich das „Taxi“ fahren ;-) Abends gegen 22:00 kann es passieren, dass ich noch einmal richtig munter werde und die Kreativität mit mir durchbrennt :-D
In den letzten Schreibphasen von „Teatime Blues“ beispielsweise habe ich nächtelang durch geschrieben; da wusste ich allerdings zeitweise tatsächlich nicht mehr, welchen Wochentag wir hatten und alltägliche Pflichten gingen gnadenlos unter. Meine Kinder nahmen’s aber recht gelassen und waren sehr verständnisvoll, wenn die Pausenbrote vertauscht waren oder es mittags nur „kalte Küche“ gab.


A.B.: Bevorzugst Du eine bestimmte Atmosphäre oder benötigst Du besondere Ruhe wenn Du schreibst?
M.J.: Ich brauche absolute Ruhe! Kein Radio, kein Fernseher und am besten niemand um mich herum. Einmal hatte es in der Straße eine Baustelle gegeben und ich hörte immerzu den Bagger und andere Geräusche. In einem solchen Fall ist es besser, ich höre mit dem Schreiben auf und gehe bügeln ;-)

A.B.: Schreibst Du an mehreren Projekten gleichzeitig oder trennst Du das strikt?
M.J.: Es gibt immer mehrere Projekte, die quasi gleichzeitg laufen. Aber wirklich konzentrieren kann ich mich immer nur auf eines. Das heißt: Ich muss jeweils ein nennenswertes größeres Zeitfenster haben, in dem ich mich einem Projekt voll und ganz widme und zumindest ein Kapitel oder einen Themenblock abschließen kann, bevor ich mich einer anderen Sache zuwende.

A.B.: Welchen Genres ordnest Du Dich zu? Und welches reizt Dich am meisten?
M.J.: Ich habe ja erst einen Roman veröffentlicht, den ich gerne als „All-Ager“ bezeichne, da er sowohl Jugendliche als auch Erwachsene anspricht. Bei manchen Buchhändlern ist „Teatime Blues“ unter Kinder- und Jugendliteratur verzeichnet, andere ordnen ihn ein unter der Rubrik Krimis. Ich möchte dem Buch – statt es zu kategorisieren – folgende Adjektive zuschreiben: spannend, sozialkritisch, heiter, nachdenklich stimmend, „musikalisch“, pubertär und auch erwachsen.

A.B.: Dein Roman TEATIME BLUES ist bei Oldigor erschienen. Schilder uns doch bitte kurz, was den Leser darin erwartet.
M.J.: Ein mysteriöses Klirren in tiefdunkler Nacht reißt die Cups - das sind die vier Freunde Lyn, Piet, Alfred und Suzann - aus dem Schlaf. Schnell stellt sich heraus, dass aus Tante Marthas wertvoller Raritäten-Sammlung ein Autogramm des Musikers Paul McCartney fehlt. Die Lösung des Falles scheint greifbar nah, bis eines Tages ein dubioses kleines Mädchen auftaucht. Die stellt nicht nur das kriminologische Gespür der Freunde infrage, sondern bringt vor allem deren festgefahrene Sicht der Dinge und ihre Gefühlswelten gehörig ins Wanken. Das Ganze geschieht in einem recht irren Tempo und dazu noch zum Soundtrack der Beatles. Rainer Moers, Beatles-Kenner und Gründer des europaweit größten Beatles-Museums (Halle/Saale) hat den Blurb fürs Rückcover dazu geschrieben, in dem es heißt: „Beatlesfans werden über die vielen beatligen Anspielungen schmunzeln; junge Leser werden die Liverpooler Musiker in dieser rasanten Achterbahnfahrt ganz nebenbei kennen- und lieben lernen (...).“
Ich würde die Story folgendermaßen in einem Satz zusammenfassen: Der „Teatime Blues“ ist eine rauschende Achterbahnfahrt der Gefühle, in deren Gondeln geniale Musik und knisternde Spannung Hand in Hand nebeneinander Platz nehmen.



A.B.: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Oldigor?
M.J.: Nachdem mich zunächst ein so genannter Druckkostenzuschuss-„Verlag“ ködern wollte, ich das aber Gott sei Dank noch rechtzeitg bemerkt hatte, stolperte ich in einem sozialen Netzwerk über den Oldigor Verlag. Ich schrieb Andrea Wölk, die Verlegerin, an, die mir bald zusagte, mein Manuskript sichten zu wollen. Ich war sehr happy darüber und bin heute noch äußerst dankbar, diesen tollen Kleinverlag gefunden zu haben.

A.B.: Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit dort?
M.J.: Die Zusammenarbeit ist wirklich prima und könnte nicht besser sein! Man stellte mir für „Teatime Blues“ eine großartige Lektorin an die Seite und alle Absprachen liefen und laufen auf sehr freundschaftlicher Ebene ab. Es gibt keine Warteschleifen, wenn man die Verlegerin telefonisch sprechen möchte oder anderen Firlefanz; alles ist sehr persönlich.

A.B.: Klaud Design hat den Buchumschlag Deines Romans gestaltet, wie gefällt Dir die Optik des Bandes?
M.J.: Auch beim Cover wurde ich mit eingebunden, konnte meine Ideen und Überlegungen äußern. Ich erinnere mich noch, als mich die Verlegerin anrief und meinte: „Gehe bitte jetzt in dein Email-Postfach; du musst dir was anschauen!“ Ich öffnete den Anhang besagter Email und ... „Wow!“ war das Einzige, was ich sagen konnte. Das Cover warf mich sprichwörtlich um. Klaud Design hat den Buchtitel klasse als Bild umgesetzt: Diese „bewegte“ Teetasse, deren goldgelber Inhalt über den Rand schwappt ... Während einer temporeichen Achterbahnfahrt bleibt das ja wohl nicht aus ... ;-) :-D

A.B.: Hast Du ein Vorbild – literarisch und/oder allgemein?
M.J.: Ein direktes Vorbild, auf das ich mich stur konzentrieren würde, habe ich nicht. Aber ich finde den Schreibstil von Cornelia Funke beeindruckend: diese malerischen Details in „Tintenherz“ beispielsweise, die einen hören, riechen und schmecken lassen ... grandios!

A.B.: Liest Du regelmässig? Wenn ja, was bevorzugt?
M.J.: Ich lese derzeit eher unregelmäßig. Wenn ich dazu komme, müssen englische Krimis her, zum Beispiel die von Simon Beckett oder Anne Perry. Sehr gerne mag ich auch die Romane von Judith Lennox oder Biografien. Zuletzt habe ich den Klassiker „Oliver Twist“ von Charles Dickens „wiederentdeckt“.


A.B.: Wie wichtig ist Dir der Kontakt zu Deinen Lesern?
M.J.: Der Kontakt zu meinen Lesern liegt mir sehr am Herzen. Ich freue mich natürlich auch immer über Feedback oder Rezensionen.

A.B.: Wie gestaltet sich dieser?
M.J.: Der gestaltet sich zum einen über meine Homepage www.maggie-jung.de, auf welcher die Leser jederzeit Näheres erfahren können rund um „Teatime Blues“ oder die anderen Publikationen. Natürlich halte ich auch über die sozialen Netzwerke Kontakt; Interessierte bleiben so auf dem Laufenden. Hin und wieder gibt es eine Lesung (zum Beispiel die „Magical Mystery Performance“, gemeinsam mit zwei befreundeten Musikern: www.youtube.com/watch?v=TPCakalanHE). Der direkte Kontakt zu den Zuhörern anschließend ist selbstverständlich der schönste, den ich dann auch gerne genieße.

A.B.: Gibt es Menschen, die Dich bei Deinem schriftstellerischen Werdegang unterstützt haben? Freunde, Familie, Kollegen? In Deinen Anfängen und jetzt?
M.J.: Oh ja ... :-D ich habe ja bereits davon gesprochen, dass mich meine Familie gehörig dadurch unterstützt, indem sie Verständnis zeigt, wenn’s im Alltag einmal Chaos gibt. Von Bekannten und Freunden erhalte ich immer wieder viel Zuspruch, wobei mir während der Arbeit an „Teatime Blues“ auch so mancher skeptische Blick begegnet ist. Aber der hat mich dann eher angespornt ...

A.B.: Welchen Rat würdest Du Newcomer-Autoren für die Verlagssuche geben?
M.J.: Ganz kurz: Die Verlage genau unter die Lupe nehmen und nicht die Zeit scheuen, zu recherchieren; skeptisch werden bei „plötzlich interessierten Verlagen“, die womöglich umgehend einen „Vertrag“ zuschicken; Finger weg von so genannten Druckkostenzuschuss-„Verlagen“!

A.B.: Worin siehst Du die Vor- und Nachteile in der Klein- und Großverlagsszene?
M.J.: Man muss ganz klar sagen, dass Großverlage selbstverständlich andere Möglichkeiten haben, Bücher zu bewerben; ihnen stehen da ganz andere Türen offen. Leider bleibt der persönliche Kontakt zu den Autoren aber hier eher auf der Strecke. Bei Kleinverlagen ist dieser doch so wichtige Austausch stets gegeben – wie ich es auch bereits geschildert habe. Ich bin froh - sowohl bei Oldigor als auch beim BVK - Ansprechpartner zu haben, die ich kenne, deren Stimmen mir vertraut sind ... Menschen, auf die ich jederzeit zugehen kann.

A.B.: Woran arbeitest Du derzeit? Auf was dürfen sich die Leser künftig freuen?
M.J.: Derzeit arbeite ich an zwei Projekten „musikalischer Natur“ ;-)

A.B.: Abschließend die Frage: Wirst Du von einer Agentur vertreten?
M.J.: Ich werde nicht direkt von einer Agentur vertreten. Aber ich freue mich, dass Du nun bei Oldigor mitarbeitest, Alisha, und ich so in den Genuss komme, von Dir unterstützt zu werden.

A.B.: Vielen Dank für das ausführliche Beantworten meiner Fragen.
M.J.: Sehr gerne! Es hat mir viel Freude bereitet!


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