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Abraham Lincoln- Vampirjäger

ABRAHAM LINCOLN VAMPIRJÄGER

(Originaltitel: Abraham Lincoln: Vampire Hunter)

Regie: Timur Bekmambetov

Twentieth Century Fox of Germany GmbH
DVD/Blu-ray - Thriller
USA 2012
ca. 105 min.



Es begann eigentlich mit Jane Austen und Zombies. In der Zwischenzeit haben die Patch Up Novels fast alle literarischen Genre höflich gesprochen modernisiert. Set Grahame- Smith ging mit seinem 2010 veröffentlichten Roman "Abraham Lincoln" einen etwas anderen Weg. Er nahm eine historische Figur - den amerikanischen Präsidenten - und fügt eine Vampirhandlung hinzu. Ohne die historischen Zusätze mit dem Höhepunkt während des Bürgerkriegs wäre der Roman eine stringente Vampirgeschichte mit einer ungewöhnlichen Prämisse geblieben. Zum ersten Mal sucht ein Vampir die Hilfe von Menschen, um seine Mitvampire zu töten. Es ist - wie der Zuschauer durch einen der Charaktere sehr bildhaft erfährt - Gottes Ironie, das die Vampire sich nicht untereinander töten können. Mit Timur Bekmambetov, der durch seine beiden in Russland entstandenen "Wächter" Filme Aufsehen erregt hat, übernahm die Verfilmung des von Grahame- Smith selbst verfassten Drehbuchs. Produzenten waren Tim Burton und Jim Lemley. Der Film ist als 3 D Spektakel inszeniert worden. So gut diese Effekte auch im Kino funktioniert haben mögen, sie führten in der DVD Fassung zu zwei plottechnischen Kuriositäten. In beiden Fällen widersetzt sich auch der Mensch Lincoln im Grunde der Schwerkraft und verfügt über fast "übermenschliche" Fähigkeiten. Im Epilog wird allerdings noch einmal expliziert um Mißverständnisse zu verhindern heraus gearbeitet, dass Lincoln immer ein Mensch bleiben wollte. Der Plot endet an dem Abend, an dem sich der Präsident entschließt, zusammen mit seiner Frau ein Theater zu besuchen. Etwas aufgesetzt schließt sich der handlungstechnische Kreis in der Gegenwart, wenn der freundliche Vampir und Vampirjägerausbilder Henry Sturges - Dominic Cooper in seiner besten Rolle - nach neuen Freiwilligen für seinen ewigen Kampf gegen das Böse sucht. Dabei haben zumindest im 19. Jahrhundert seine Genossen die USA nach der vernichtenden mehrfachen Niederlage auf den Schlachtfeldern und indirekt dem Schienenstrang eigentlich aufgegeben.
Grahame- Smith hat sich bemüht, historische Bezüge in seinen Plot zu integrieren. In Ansätzen werden wichtige Reden gegen die Sklaverei zitiert. Hinzu kommen die Zweifel an der Fortführung des Bürgerkrieges und der erste Tag der Schlacht bei Gettysburg. Es ist bezeichnend für diese abenteuerliche, kunterbunte Produktion, das Benjamin Walkers Abraham Lincoln in diesen entscheidenden Szenen nicht funktioniert. Der Regiesseur und die Produzenten haben positiv davon abgesehen, Anleihen bei Klassikern wie "Young Mr. Lincoln" zu nehmen, aber in den patriotisch pathetischen Szenen hätte sich der Zuschauer ein wenig mehr Elan, Schwung und vor allem Heroismus gewünscht.

Unabhängig von diesen offensichtlichen Schwächen zerfällt "Abraham Lincoln, Vampirjäger" in zwei sehr unterschiedliche Spielfilmhälfen. Da wäre zum einen das historische Drama, in dem immer wieder auf die Unsitte der Sklaverei hingewiesen wird und dann die durchaus an "Conan, der Barbar" erinnernden Kampfszenen, in denen Lincoln sein an der Klinge versilbertes Beil schwingend ganze Horden von im Grunde dummen, naiven und unerklärlicherweise ohne Waffen angreifende Vampirhorden niedermetzelt.
Es lohnt sich, mit den historischen Begebenheiten anzufangen. 1818 lebt Lincoln mit seinen Eltern noch in Indiana. Thomas Lincoln arbeitet zusammen mit seiner Frau Nancy auf der Plantage von Jack Barts. Der Unterschied zwischen den farbigen Sklaven und den dort arbeitenden Weißen ist sehr gering. Die Einen werden geschlagen, die anderen mit Hungerlöhnen abgespeist. Als der junge Lincoln zusehen muss, wie sein gleichaltriger Freund William Johnson - später von Anthony Mackie gespielt - ausgepeitscht wird, greift er an. Sein Vater nimmt Partei und wird entlassen. In der gleichen Nacht besucht Barts als Vampir die Familie und vergiftet die Mutter, in dem er Blut saugt. Wenige Tage später stirbt sie. Der Auftakt ist dramaturgisch ausgesprochen gut inszeniert. Mit einer fliegenden Kamera konzentriert sich der Regisseur schnell auf das Geschehen auf dem kleinen Steg, der im Verlaufe des Films von unterschiedlichen Protagonisten immer wieder besucht wird. Mit einfachen Dialogen werden die wichtigsten Positionen klar umrissen. Barts als Sklavenhalter steht für das böse in doppelter Hinsicht: er nutzt die Farbigen aus und ist gleichzeitig ein Vampir. Lincoln lernt von seinem Vater, das ein Eintreten für die Menschenrechte wichtiger ist als eine wirtschaftliche Absicherung.
Neun Jahre später will Lincoln den Tod der Mutter rächen. Er greift Barts an. Da es sich um einen Vampir handelt, sind seine Waffen wirkungslos. Der erste Kreis schließt sich quasi auf dem angesprochenen Pier, da ihm Henry Sturges zu Hilfe kommt. Gemeinsam können sie Barts in die Flucht schlagen. In dieser Sequenz beginnt Regisseur Bekmambetov den Fokus zu verlieren und neigt zu Übertreibungen. Wenn der Vampir quasi die Scheunenvorseite entlang gen Himmel geschleudert wird, ist das optisch ohne Frage ein toller Effekt, der aber zu melodramatisch erscheint.
Sturges erzählt Lincoln, das die Vampire - untermalt mit einigen historisch latent verfälschten Bildern - mit den europäischen Siedlern in die USA gekommen sind. Sturges hält ihm seine eigene Geschichte noch vor. Trotzdem scheint der Verlust eines weiblichen Wesens die beiden unterschiedlichen Männer von Beginn an zu verbinden. Nicht ganz klar herausgearbeitet ist allerdings, warum manche Menschen sofort durch den Vampirbiss sterben, während andere bei einer gleichen Bißlänge zu Vampiren werden. Sturges überredet Lincoln, bei ihm in die Leere zu geben, damit er irgendwann den Stammvater der Vampire in den USA Adam - Rufus Sewell- und seine Schwester Vadoma - Erin Wasson - auf ihrer Plantage in New Orleans angreifen kann. Lincoln erfährt von der großen Schwäche der Vampire: Silber kann sie im Gegensatz zu Tageslicht töten. Vampire können sich zumindest zeitweise unsichtbar machen und sind in Spiegeln natürlich nicht zu sehen.
In Springfield - hier schließt sich der Kreis zur historischen Persönlichkeit - soll Lincoln quasi im Auftrag Sturges die wichtigsten Vampire töten. Es folgt eine kurze Abfolge von verschiedenen Kampfszenen, in denen Lincoln im Grunde weniger durch Geschick, denn Glück überleben kann. Gleichzeitig kann Lincoln auch Barts töten, wobei er Sturges Geheimnis verrät.

Ab diesem Moment beginnt die bis dahin stringente Filmhandlung zu zerfallen. Es ist unbegreiflich, dass Lincoln die Vampire erstens nicht mehr als ultimative Bedrohung ansieht und zweitens den Kampf zu Gunsten seiner Karriere aufgibt. Es finden sich auch keine Anzeichen, dass die Zerschlagung der Vampirmacht das Ende der Sklaverei bedeuten könnte. Das Drehbuch impliziert zwar, das Adam als mächtiger Plantagenbesitzer Einfluss hat, aber in den Sklavenhaltern ausschließlich Vampire zu sehen, würde die deutlich nuanciert und ambivalent angelegte Vorlage unterminieren. Das am Ende eine direkte Auseinandersetzung zwischen Adams und Lincoln stattfinden wird, steht außer Frage. Der Weg ist aber unnötig kompliziert. So provoziert Adams Lincoln mit der Entführung seines Freundes Johnson. Später greift Vadoma direkt seine Familie an. In beiden Fällen wollen die Vampire Lincoln einschüchtern. Interessanterweise unternehmen sie aber keine Versuche, seine sich erst etablierende, aber bis zu seinem Tod auf schwankenden Füßen stehende Macht zu unterminieren. Warum sie ihn weiterhin fast zehn Jahre lang unbelligt in Washington aufsteigen lassen, beantwortet das Drehbuch auch nicht.
Der Höhepunkt des Films - Lincoln will den konförderierten Truppen Silberkugeln und Silberbajonette gegen die Vampirregimenter schicken, die im Grunde schon am ersten Tag durch ihre Unverwundbarkeit und Überlegenheit die Truppen hätten besiegen müssen - ist die lange Zugfahrt, deren Computertricks erstaunlich künstlich aussehen. Auch hier beginnt sich der Zuschauer zu fragen, warum Grahame- Smith seine Vorlage so oberflächlich umgesetzt hat. Der Zuschauer weiß, dass Speed - ohne da ein mögliches Motiv herausgearbeitet worden ist - Lincoln angeblich verraten hat. Die Vampire wollen den Zug mit dem Silber abfangen. Auf dem Zug befinden sich nur Speed, Lincoln und Johnson, ohne das jemand weiß, warum die erstens plötzlich einen Zug fahren können und zweitens der ganze Zug ohne Soldaten mit einer unglaublich wertvollen Silberladung durch die Nacht gleitet. Neben Vampiren sollte es auch marodierende Soldaten geben, für die ein kaum bewachter Zug ein verlockendes Objekt ist. Der Showdown ist ohne Frage eindrucksvoll und erreicht das Niveau diverser James Bond und Indiana Jones Streifen, wobei die zahlenmäßige Überlegenheit der Vampire erdrückend ist. Da würden unter normalen Umständen auch keine Silberkugeln mehr erreichen. Viel ärgerlicher ist zusammen mit der ausschließlich wegen des 3 D Effektes gedrehten Verfolgungsjagd zwischen einer Mustangherde die Auseinandersetzung auf der brennenden Brücke, die wirklich Minuten braucht, um letzt endlich zusammenzubrechen. Bekmambetov muss sich in alle möglichen Tricks verliebt haben, um neben einem wieder auf die plötzlich tiefer liegenden Schienen fallenden Zug die Helden sich von einem zusammenbrechenden Balken zum nächsten schwingen zu lassen. Und wenn schließlich ein einzelner Vampir ein ganzes Brückenteil noch halten kann, dann negiert er die wenigen positiven Aspekte dieser ohne Frage grandios wie übertrieben inszenierten Sequenz. Weniger wäre deutlich mehr gewesen. Um die verschiedenen Plotlöcher zu füllen - Lincoln lügt seinen Freund Sturges noch einmal an, nachdem dieser ihm in der Auseinandersetzung mehrfach das Leben gerettet hat - neigt man zu einem melodramatischen Overkill. Die finale Auseinandersetzung der Unionstruppen gegen die weiterhin blind heranstürmenden Vampire schließt diese auf der einen Seite insbesondere im Kino sehenswerte, aber inhaltsleere Actionsequenz auf einer zufriedenstellenden Note ab.
Viel schlimmer ist, dass auf der emotionalen Ebene sehr viel Potential verschenkt wird. Walker ist nicht immer in der Lage, seiner Figur Tiefe zu geben. Es wäre vermessen, ihn mit dem Hauptdarsteller aus Spielbergs Epos zu vergleichen, aber ein wenig mehr Emotionen hätte es in drei Szenen sein dürfen. Als er erkennt, das sein Sohn wie seine Mutter von einem Vampir getötet worden ist, wirkt er ein wenig verzweifelt, aber auch ratlos. Seine Reaktion ist zu verhalten. Aus ihm spricht zu wenig die Wut des unbeherrschten Mannes, der anfänglich keine Angst vor einer direkten Konfrontation mit den Vampiren gehabt hat. Später wirkt die direkte Auseinandersetzung mit Adams zu aufgesetzt. Einige pointierte Dialoge und dann der Einsatz der Multifunktionsaxt, eine der guten Ideen des Films. Abschließend das Gesprächm mit Sturges, der ihn erstens zu einem Unsterblichen und zweitens zu einem Vampir machen will, der für den Zuschauer im Gegensatz zum Drehbuchautoren erkennbar dann nicht mehr direkt gegen die Vampire kämpfen kann. Oder hat sich die göttliche Ironie wie die Vampire in Luft aufgelöst. Sturges ist auch das Musterbeispiel für einen guten Vampir, der allerdings auch von Menschenblut lebt, das er sich mit Gewalt nimmt. Ist das in Lincolns Augen erlaubt? Oder wird diese Schwäche durch seinen Einsatz für die Nation ausgeglichen? Hinzu kommt, es wäre sinnvoller gewesen, Lincoln aufgrund seines Einsatzes für die Rechte der Sklaven und als Schmied einer in Bruderblut gestählten amerikanischen Nation unsterblich zu machen, der nach der Auseinandersetzung die Narben und Wunden heilen könnte. Davon ist aber nicht die Rede. Es ist diese Ambivalenz, die "Abraham Lincoln, Vampirjäger" zu klassischem Popcornkino werden lassen.

Wie schon angesprochen sind leider auch die schauspielerischen Leistungen eher ambivalent. Benjamin Walker ähnelt dem historischen Vorbild erst in der zweiten Hälfte des Films, als er mit dem markanten Anzug und Hut die politischen Leitern in Washington erklommen hat. Er ist ohne Frage unter der Last der Verantwortung früh gealtert. In den Actionszenen erscheint Walker fast wie ein kleiner Junge auf einem überdimensionalen Spielplatz, der sich einen Spaß daraus macht, wie bei einem dreidimensionalen Videospiel die allesamt bösen wie dummen Vampire zu töten. In seinem Schatten mit einer pointierten, selbst ironischen Darstellung überzeugt Dominic Cooper als Henry Sturges mehr. Er erscheint eher wie eine Figur aus einem Sterampunkroman mit simplen Absichten - er sucht willige Helfer, um seine Rache zu vollenden, wobei das Drehbuch nicht fragt, warum er nur einen Mann in mehr als zwanzig Jahren ausgebildet hat und in der Gegenwart auch nur einen Vampirjäger als Variation Van Helsings auf die Pirsch gegen unzählige Vampire schickt -, aber ausreichend Erfahrung wie Selbstbewußtsein. Viel interessanter ist der willige Jugendfreund Johnson, der Lincoln blind vertraut. Anthony Mackie spielt ihn mit einer Mischung aus Zurückhaltung, aber auch Achtung. Er ist im Vergleich zum wankelmütigen Lincoln ein ruhendes Element in dem Sturm des Bürgerkrieges. Speed - Jimmi Simpson - ist als Figur zu unterentwickelt, als das er in dann in den entscheidenden Szenen überzeugen kann. Lincolns Frau Mary Todd - Mary Elizabeth Winstead - hat nur ein oder zwei Szenen, in denen sie wirklich strahlen/ agieren/ handeln kann-. Zu sehr im Schatten ihres zumindest in der Verfilmung nicht dominanten Mannes bleibt sie dem Zuschauer zu wenig im Gedächtnis. Das Gegenteil ist bei Erin Wasson als Vadoma der Fall. Blond, attraktiv, meistens in engen Reiterklamotten wirkt sie eher wie eine Geliebte denn die Schwester von Adam - Rufus Sewell -, der in erster Linie finster schauen und wenig überzeugende Anweisungen geben darf. Es ist schade, wie viel Potential durch die mangelnde Etablierung eines wirklich nachhaltig überzeugenden Protagonisten verschenkt wird. Die morbide Atmosphäre von Neil Jordans unterschätztem "Interview mit einem Vampir" wird trotz des markanten Fokus auf Action und die angesprochene die Realität verfremdende Prämisse an keiner Stelle erreicht.

Von den Kulissen und den meisten Kostümen her überzeugt "Abraham Lincoln, Vampirjäger" ohne Frage. Wenn Lincoln zusammen mit seinem Freund und Vertrauten Speed auf einer kleinen Fähre nach New Orleans kommt, dessen Hafen vor gigantischen Schaufelraddampfern fast gar nicht zu sehen ist, dann zeigen die Computertechniker wie bei mehreren zu langen Kamerafahrten über die Entstehung des Weißen Hauses oder das eher noch dörfliche Washington, das sie die historischen Bilder unglaublich gut umgesetzt haben. Auf der anderen Seite wirken wie schon angesprochen ein Teil der Zugfahrt und die Auseinandersetzung zwischen den ausbrechenden Pferden insbesondere auf DVD nicht ganz überzeugend und erinnern an die Anfänge der CGI Tricks. Die Kämpfe sind eine Mischung aus guten Stunts und Übertreibungen. Wenn Bekmambetov wenigstens auf Westernmelodien zurück gegriffen hätte. So wirken diese Szenen in einem semihistorischen Film befremdlich.
Zusammengefasst ist "Abraham Lincoln, Vampirjäger" solides Popcornkino für einen lauen Sommerabend. Es ist nur schade, dass wie bei einigen dieser Patch Up Arbeiten zu lange an der auf den ersten Blick irrwitzigen Prämisse festgehalten worden ist und diese grundlegend interessante, wenn auch bizarre Idee zu konventionell in ein Abenteuergarn förmlich gepresst worden ist, während man mit etwas mehr Auge für die kleinen Details und dem Mut, wirklich progressiv und provokativ zu sein, aus dem Stoff deutlich mehr hätte machen können.
Das Titelbild der DVD Veröffentlichung erinnert ungewollt eher an Bruce Campbells "Armee der Finsternis", dessen Mimik und Gestik Benjamin Walker an einigen Stellen tatsächlich nachzuahmen sucht. Im Widescreen Format 2.40:1, das an einigen Stellen zu gedrängt erscheint, überzeugt die DVD Präsentation durch die natürlich satten Farben und die scharfen Kontraste auch während der Nachtszenen. Die verschiedenen Tonspuren geben natürlich in Dolby Digital 5.1 insbesondere den hörenswerten Soundtrack sehr gut wieder. Es empfiehlt sich wengen der verschiedenen Akzente den Film im Original zu schauen. Auf der DVD findet sich ein sehr ausführliches Making Of, das ausreichend hinter die Kulissen schaut sowie einen unterhaltsamen Audiokommentar von Seth Grahame- Smith, in dem er sehr viel mehr auf das Buch denn die Verfilmung eingeht.

CINE TRASH & TREASURY
Beitrag Abraham Lincoln- Vampirjäger von Thomas Harbach
vom 29. Jul. 2013


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