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Man of Steel![]() ![]() Regie: Zack Snyder Warner Bros. Pictures Germany DVD/Blu-ray - Action USA, Großbritannien, Kanada 2013 FSK: ab 12, ca. 143 min. Ohne Frage ist Zack Snyders "Man of Steel" ein beeindruckender und visuell fast erschlagener Neubeginn für "Superman", nachdem "Superman Returns" die Erwartungen des Publikums nicht getroffen hat. Nach etwas mehr als zwei Stunden ist der Zuschauer beeindruckt, emotional bewegt bis manipuliert und neugierig, wie die Abenteuer weitergehen. Auf der anderen negativen Seite haben die Drehbuchautoren und der Regisseur das "Superman" Universum nichrt nur renoviert, sondern dem Helden während des Showdowns seine Unschuld geraubt und rücken damit diese Ikone des 20. Jahrhunderts politisch unglaublich nah an die gegenwärtige Politik heran, die auf jeden Angriff mit entsprechender Gewalt reagiert, teilweise vielleicht sogar agiert. Zusätzlich haben sie alle Zöpfe wieh zum Beispiel die Flaschenstadt Kandor mit den weiteren Überlebenden Kryptons abgeschnitten und fast achtzig Jahre Comicgeschichte positiv wie negativ mit einem einzigen Film entwurzelt. Zyniker sprechen eher von einer Enthauptung. Blickt man über den Horizont dieser Anpassung hinaus, dann entsteht eine neue Legende, die alte und hoffentlich neue Fans miteinander verbinden soll. David S. Goyer und Christopher Nolan haben sich bemüht, die inneren Konflikte des neuen "Supermans" - das "S" auf dem Kostüm wird ebenso relativiert wie der neue Name erst in der zweiten Hälfte des Films eingeführt wird - in einem starken Kontrast zu den äußeren Konflikten darzustellen. Nicht nur bei "Man of Steel" ist allerdings auffällig, dass Hollywood seine Abneigung gegen einstürzende Hochhäuser und darüber hinaus Szenen, die an "9/11" erinnern inzwischen abgelegt hat. Es gibt keinen Mega Blockbuster der letzten Zeit, in dem die Zerstörungen diese schrecklich realistischen Dimensionen wieder angenommen haben. Die cineastische Kluft, welche die Terroristen in das überdimensionale Phantasiekino Hollywoods geschlagen haben, scheint sich zu füllen. Hier liegt vielleicht eine der Stärken, aber auch eine der Schwächen des Films. "Man of Steel" beginnt in doppelter Hinsicht am Anfang. Wie in den ursprünglichen Comics ist es der Anfang und das Ende zu gleich. Während die anderen Verfilmungen sich an den Mythos einer allerdings dekadenten, vom Untergang bedrohten Kultur gehalten haben, schreiten Goyer, Nolan und auch Snyder in eine gänzlich andere Richtung. Krypton ist weiterhin dem Untergang geweiht. Die Zeichen eines Auseinanderbrechen des Planeten häufen sich, alleine der Wissenschaftler Jor- El erkennt es. Sein Sohn Kal- El ist seit Jahrhunderten der erste auf natürlichem Wege geborene Kryptonier, während die anderen aus einer Art Genpool - "Codex" genannt - stammen. Bevor Jor- El seinen Sohn auf die Erde schickt, stiehlt er die genetischen Daten seines Volks und versteckt diese geschickt. Auf Krypton versuchte schon vor dem Untergang General Zod, die Regierung um die Alten zu stürzen und die Macht zu übernehmen. Egal wie dynamisch die Kryptonhandlung auch sein mag, in ihr liegt auch etwas Statisches. Angesichts der Kriegsmaschinen und vor allem der Idee, dass Krypton vor Jahrtausenden viele Welten besucht und besiedelt hat, wirkt die Idee des Untergangs eines ganzen Volkes durch die tektonischen Verschiebungen absurd. Egal wie man es dreht und wendet, die Kryptonier hatten die Technologie, in die Tiefen des Alls verzustoßen und können sie nicht vergessen haben. So wäre es ein Leichtes, zumindest einen Teil des Volkes zu evakuieren und auf anderen, bekannten Planeten wieder anzusiedeln. Weiterhin wird spekuliert, dass erstens der Kontakt zu diesen Welten abgebrochen ist und zweitens die Technologie nicht mehr vorhanden sei. General Zod landet aber schließlich in einem Raumschiff, das sie durch die mißlungene Verbannung in die Phantom- Zone (alles Aspekte aus dem ursprünglichen "Superman II" Film von Richard Lester, die nahtlos in diesen Neubeginn der Serie übertragen worden sind) erobern konnte. Die Technologie ist also vorhanden. Zod möchte auch dank des "Codex" aus der Erde ein neues Krypton machen. Der Planet soll umgeformt werden. Das sieht spektakulär aus, kommt aber einen Schritt zu früh. Warum nicht erst die lästigen Menschen unterdrücken? Weiterhin können die Kryptonier gut auf der Erde leben und genießen ja dank der gelben Sonnenstrahlen Superkräfte. Unter Zod kann nicht derartig Heimat verbunden sein, dass er unbedingt die kargen Felsen wieder haben möchte. Abschließend verwundert noch, dass Jor- El seine Botschaft nicht mit dem Raumschiff geschickt hat, sondern eine Art Datengeist hinterlassen hat, der wiederum in einem Raumschiff im ewigen Eis gefunden worden ist, das anscheinend eine unbestimmte Zeit vor Kal- El eher durch einen Zufall auf der Erde not gelandet und dort verschollen ist. Snyder, Goyer und Nolan haben die ersten beiden "Superman" Filme mit Christopher Reeves interessant zu kombinieren versucht, um Superman einem persönlichen Reifeprozess zu unterwerfen und ihn gleichzeitig mit den späten Folgen seines ohnehin schweren Erbes zu konfrontieren. Die Vorgehensweise lässt aber auch "Man of Steel" im Grunde in zwei Filme zerfallen. Viele der Informationen sind bekannt und werden nur wenig variiert, aber ausgesprochen effektiv einem neuen Publikum präsentiert. Die finale Konfrontation mit "Ein Mann gegen alle" wirkt überzogen und endet schließlich für Zod mit einer tödlichen Niederlage. Im Umkehrschluss hat sich "Superman" endgültig entschieden, der Erde beizustehen. Snyder baut die Vernichtungsszenen kontinuierlich auf. Nach der alptraumartigen Odyssee über das mehr und mehr zerfallene Kryptopn inklusiv des Drachenritts, der Traditionen Flash Gordons folgend anonyme Technik und tierische Treue miteinander verbindet und ohne Frage manche Träne im Kino rollen ließ, folgt eine eher ruhige Besinnungsphase, bevor Zod wieder auf den Plan tritt. Die Konfrontation an Bord des Raumschiffes wirkt eher wie eine "Deus Ex Machina" Lösung. Positiv die einzige dieser Art. Der Datengeist ist eine ultimative Waffe, mit der sich Kal Els Vater anscheinend auf alle Notfälle vorbereitet hat. Der Kampf gegen zwei von Jods Soldaten entspricht der Vorgehensweise des zweiten "Superman" Films. Er findet in Smallville statt. Eine weitere Abweichung gegenüber der Legende, da Smallville bislang Supermans Rückzugsort gewesen ist. Snyder greift auf die Mechanismen der Monsterfilme zurück und inszeniert den Mehrkampf dramaturgisch zufriedenstellend mit sehr unterschiedlichen Kameraperspektiven. Dagegen wirkt die Zerstörung des neuen Terraformers sowie die Ausschaltung von Zods Raumschiff durch eine Zusammenarbeit zwischen Militär und den Hinterlassenschaften Kryptons zu einfach, zu schnell abgewickelt. Das sieht alles wunderschön und eindrucksvoll aus, aber bedenkt man, dass Zod diese Maschine ja nicht von Krypton auf die Erde in weiser Voraussicht transportieren konnte, dann wirkt die vergangene Zeit zwischen den einzelnen Szenen in mehrfacher Hinsicht subjektiv. Wie schon angesprochen präsentiert die Kryptonhandlung vielleicht die wenigsten originellen und nachhaltigen Modernisierungen des Films. Alles ist schon einmal dagewesen, nur größer und lauter. Es ist die menschliche Handlung, welche "Man of Steel" in einem moderneren, aber nicht immer positiven Licht erstrahlen lässt. In Hinblick auf das weibliche Geschlecht ist "Man of Steel" allerdings ein Rückschritt. Louis Lane gespielt von Amy Adams ist anfänglich die rücksichtslose Karrierereporterin, die aber in der Einsamkeit der ewigen Eiswüste - sie besucht natürlich die Stelle, wo das Raumschiff unter dem Eis gefunden worden ist - sich angesichts der primitiven Verhältnisse anstellt. Louis Lane folgt nach der ersten Begegnung mit Clark Kent den anscheinend zu offensichtlichen Spuren - in Rückblenden werden einige jugendliche Heldentaten in "Smallville" Manier gezeigt, die selbst dem härtesten Quäler von Klassenkameraden Respekt einflössen -, um relativ schnell an der Türschwelle Martha Kents - Diane Lane - zu stehen, wo sie ihr Clark Kent zu erkennen gibt. Lane wird an Bord des außerirdischen Raumschiffs entführt und von Clark Kent befreit. Zumindest taucht Louis Lane nicht während des Showdowns mit Zod als erneutes Opfer auf. Am Ende treffen Clark Kent und Louis Lane wieder aufeinander. Dieses Mal in Metropolis, dieses Mal beim Daily Planet. Es ist schade, dass die Drehbuchautoren insbesondere die Chance verpasst haben, Louis Lane moderner und emotionaler zu gleich zu zeichnen. Amy Adams scheint sich in der Rolle als Kratzbürste vom Dienst mit einem weichen Kern unter ihrer Reporterhaut nicht ganz voll zu fühlen. Ihr Charakter wird nach einem soliden, aber auch übertriebenen Beginn leider nicht weiter entwickelt. Dagegen verfügt Diane Lane in wenigen effektiven Szenen mehr über charakterliche Tiefe und vor allem eine erstaunliche Altersweisheit. Im Vergleich zu den anderen Verfilmungen und den meisten Comics laden Snyder, Goyer und Nolen mehr moderne Verantwortung auf ihren Schultern ab. Lana Lang gespielt von Jadin Gould spielt nur in den Rückblicken eine untergeordnete Rolle. Im Grunde wird es Louis Lane sein, die schließlich Clark Kent die Unschuld wahrscheinlich in mehrfacher Hinsicht raubt. Zusammengefasst wirken die Frauenfiguren eher ambivalent beschrieben. Der größte Unterschied zur Legende ist der frühe Tod des Ziehvaters Jonathan Kents, den er während es Wirbelsturms nicht retten kann, weil er sonst seine Kräfte verraten hätte. Auf der anderen Seite kritisch gesprochen unterscheidet sich die Situation kaum von Szenen aus Kents Jugend, wo er seine Mitschüler aus einem versinkenden Bus rettet und Zeugen hinterlässt. Er hätte sich nur von seiner Mutter entfernen müssen - unter der Schutzbrücke kein Problem - und dann seinen Vater retten können. Im grunde dient diese wie ein Versatzstück wirkende Szene als Katalysator für die Selbstfindungsphase, wobei hier der schon vorher angesprochene Zufall auch einige Tore öffnet. Kevin Costner wirkt als Jonathan Kent wirkt alt und verbraucht. In einigen Szenen kann er aber die väterliche Wärme und gleichzeitig Strenge ausstrahlen, die seinen Charakter deutlich länger "erstrahlen" lässt als Jor- El, dessen Weisheiten vielleicht phasenweise zu mechanisch, zu aufgesetzt erscheinen. Lawrence Fishburne scheint eher aus den "Spiderman" Verfilmungen zu "Man of Steel" herüber gewechselt zu sein. Als Perry White erscheint sein Gehabe wie in den Comics sehr übertrieben, wobei seine sehr kleine Rolle ohne Frage ausbaufähig ist. Henry Cavill als Superman/ Clark Kent trägt schwer an seiner Rolle. Körperlich ist er kein Christopher Reeve. Natürlich hilft ihm die weiter entwickelte Tricktechnik und sein Kostüm sieht phantastisch aus. Auch wenn "Man of Steel" nicht unbedingt chronologisch erzählt wird, kann der Zuschauer erkennen, wie sehr er sich förmlich in diese Rolle hineinarbeitet und die Akzeptanz des zukünftigen Lebens auf der Erde in Einklang mit einer Sünde nicht nur gegenüber den bisherigen Comics gipfelt in den letzten Szenen in einer erstaunlichen, positiv sehr gut anzuschauenden Selbstsicherheit, die seiner Figur rückblickend die entscheidende Tiefe gibt. Sonst würde der Höhepunkt nicht funktionieren. Der Weg dahin ist nicht nur für den Schauspieler ein Lernprozess, vielmehr durchläuft er unterschiedliche Stadien der emotionalen Entwicklung. Es bleibt abzuwarten, wie sich Cavill in der Fortsetzung vor allem in den notwendigerweise auch ruhigen Szenen weiter entwickelt. Michael Shannon als General Zod hat es vielleicht am Leichtesten. Sein Charakter ist größenwahnsinnig und egoistisch und so spielt er auch diese zu eindimensionale, zu funktionell angelegte Rolle. Neben dem Tod von Clark Kents Ziehvater - anscheinend war den Drehbuchautoren die Idee einer vollständigen, zusammenhaltenden Familie zu absurd und antiquiert - ist es eine andere Idee, die widersinnig erscheint. Nachdem Zod die Menschen aufgefordert hat, Clark Kent auszuliefern, ergibt sich Superman/ Clark Kent dem irdischen Militär und bietet in einer fast skurril kurios erscheinenden Szene eine Zusammenarbeit an. Der schmächtige Junge steht den Waffen starrenden Panzern gegenüber. Das die Militärs erstens keine Chance haben, seine Identität herauszufinden erscheint genauso widersinnig wie die Tatsache am Ende, dass sich Clark Kent jeglichen Spionageversuchen zukünftig widersetzen wird. Wer glaubt, das das insbesondere amerikanische Militär nicht weiter paranoid eine nicht einzuschätzende Bedrohung überwachen wird, muss naiv sein. Der Plan, dem Militär nachhaltig zu zeigen - nachdem dessen Hilflosigkeit demonstriert worden ist -, dass er keine Bedrohung ist und sein wird, funktioniert eher nur auf dem Papier und rückt Superman im Gegensatz zu seiner familiären Isolation näher an die Schmelztiegelgesellschaft Amerikas heran. Wie bei der Zerstörung von Zods Raumschiff könnte diese brüchige Kooperation die Verantwortung auf verschiedene Schultern verteilen, aber angesichts der Komplexität der "Superman" Saga kommt sie im vorliegenden ersten Film eines Neustarts zu früh und zu einfach. Auf der anderen Seite kann diese Vorgehensweise auch dazu dienen, eine offene Wunde zu heilen. Wie "Captain America" steht "Superman" für die Stärke Amerikas in insbesondere schweren Zeiten. Mit dem vorliegenden Epos hat insbesondere Snyder versucht, diesen Mythos verwundbarer zu machen - in diesem Punkt scheitert er grandios - und gleichzeitig zu demonstrieren, dass der eingebürgerte "Superman" als Vertreter nicht nur Kryptons, das er in sich vereinigt, sondern auch den USA gegen im Grunde aus den eigenen Reihen gezüchtete antidemokratische Schurken - Zod hat versucht, mit Gewalt den Rat der Alten zu stürzen - bestehen kann. Snyder legt das alte, vielleicht im Vergleich zu anderen Vigilanten wie "Batman" zu vergebene Image ab und lässt den Film wie mehrfach angesprochen auf einer "Todsünde" im "Superman" Kanon enden. Diese in mehrfacher Hinsicht zweifelhafte Geste ruft erstaunlich wenig Diskussionen hervor und geht sogar einen Schritt weiter als viele der alten "Batman" Filme. Dazu werden die Superheldenkräfte des "Man of Steel" - dieser Titel ist Programm - vielleicht sogar noch extrapoliert und seine Stärken relativiert. Es ist schade, dass ausgerechnet Snyder mit seinem ambitionierten Versuch, die Idee des Superhelden in "Watchmen" zu hinterfragen, mit "Man of Steel" im Grunde einen Schritt zurückgeht und viele wichtige Aspekte dieses Mythos ohne Frage modernisiert, aber nicht hinterfragt. Es ist eine Bestätigung einer Legende, die wie John Ford in "Der Mann, der Liberty Wallace erschoss" auch gegen alle Realitäten weitergeschrieben und weiter entwickelt wird. "Man of Steel" ist der Inbegriff des amerikanischen Traums und Traumas zugleich. Ein ultimativer Schutz durch einen Mann, der mittels Weltrettung den amerikanischen Traums aufrecht erhält. Den Traum einer Nation, die im Gegensatz zu fast allen anderen "Superman" Filmen nicht in ihren Großstädten, sondern im kleinstädtischen Herzen angegriffen und schwer beschädigt wird. Snyder hat versucht, "Man of Steel" realistischer, brutaler und vor allem hektisch schneller zu machen. Von den ersten Szenen an ist es nicht mehr die Fluchtphantasie, eine Geschichte zum Träumen, sondern ein Versuch, diesen Traum zu überarbeiten und dessen Schwächen nicht immer nachhaltig effektiv auszugleichen, zu beseitigen und zu relativieren. Dabei reißt Snyder mit seinen Drehbuchautoren auf der anderen Seite aber zu viele Flanken auf, hinterlässt einige Widersprüche und konzentriert sich schließlich handlungstechnisch auf den Abschluss eines Konflikts, den Kal- Els Vater auf Krypton begonnen hat. Auf der anderen Seite wirkt der Streifen vor allem in den Details auch unharmonisch und nur auf Effekte schauend zusammengesetzt. Da fliegen ältere Damen durch die Luft und sind unverletzt; Luis Lane taucht in einer Szene aus dem Nichts heraus auf, wo sie eigentlich nicht hätte sein dürfen und der Junge mit dem Cape wirft einen zu langen Schatten auf eine Entwicklung, welche der Plot nicht eingehen wollte. Es sind diese kleinen Unstimmigkeiten, welche den Zuschauer immer wieder in die Realität zurückholen und die nachdrücklich zeigen, dass weniger das Herz als das Auge Man of Steel zusammengebaut, vielleicht sogar ambivalent zusammengezimmert und nicht aus dem vorhandenen Material heraus entwickelt hat. "Man of Steel" ist ohne Frage ein beeindruckender, ein lauter, ein tricktechnisch überragender Film, dessen 3 D Technik an vielen Stellen wirklich intelligent und überzeugend eingesetzt worden ist. Es ist der Beginn einer Legende für das 21. Jahrhundert, das deutlich kälter und distanzierter erscheint. Es ist der Versuch, mit dem Mythos zu brechen, was aber nicht an allen Stellen zufriedenstellend gelingt. Es ist auf jeden Fall ein mutiger Film, der ins Kino auf die ganz große Leinwand gehört. ![]() CINE TRASH & TREASURY
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