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Der Zauberkasten
von Andrea Tillmanns

Gabriele U. Reinecke Gabriele U. Reinecke
© http://www.literra.info/kuenstler/kuenstler.php...
»Bitte, Papa!« Leonie zog ihren Vater nur leicht nach rechts, aber das genügte. Wie immer gab er rasch nach, als er ihren flehenden Blick sah.
Leonie wusste selbst nicht, was sie an der letzten, kleinen Bude in der Seitenstraße interessierte. Sie war längst nicht so bunt bemalt wie die anderen Kirmesstände, keine Lichter funkelten entlang des hölzernen Schildes, das in altmodischen Buchstaben »zauberhaftes Spielzeug« versprach. Und auch die alte Frau, die Leonie eher an die letzten Ferien auf dem Bauernhof erinnerte als an die erhoffte geheimnisvolle Zigeunerin, gab sich wenig Mühe, die beiden verirrten Kirmesbesucher anzulocken.
Vielleicht war es gerade das, was Leonie reizte. Die wenigen Spielsachen, die auf der Verkaufstheke aufgebaut waren oder in den Regalen an der Rückwand lagen, waren aus Holz oder Metall hergestellt, manche Teile so windschief, dass Leonie vermutete, ihr Papa konnte das besser.
»Schau mal, die Ente dort«, sagte sie zu ihm und deutete auf das aufziehbare Blechtier.
»Hm, ja, nett«, brummte er, ohne verhehlen zu können, dass die Ente ihn nicht wirklich interessierte und er in Gedanken schon bei der Bratwurst war, die es am Hauptweg ein paar Buden weiter gab.
Leonie ließ ihren Blick noch einmal über alle Spielsachen schweifen. Wirklich »zauberhaft«, wie es das Holzschild über ihrem Kopf versprach, fand sie nichts davon.
»Suchst du etwas Bestimmtes?«, erkundigte sich die Verkäuferin und stand mühsam auf.
»Etwas Zauberhaftes«, antwortete Leonie, ohne darüber nachzudenken. Sie merkte, wie sie rot wurde.
»So so«, nickte die alte Frau, sah das Mädchen prüfend an, nickte dann und beugte sich unter die Verkaufstheke. Ohne lange zu suchen, stellte sie einen hölzernen Kasten vor Leonie ab, die die gläserne Frontfläche, umgeben von Metall-Halbkreisen, neugierig musterte. »Vielleicht wäre dieser Zauber-Zeichenkasten ja etwas für dich«, sagte die Verkäuferin. »Probier ihn ruhig einmal aus.«
»So etwas hattest du als kleines Kind«, warf Leonies Vater ein. »Weißt du noch, du konntest mit dem Finger auf einer Folie schreiben, und wenn du dann den Schieber betätigt hast, wurde das Bild gelöscht.«
»Dieses Gerät ist kein Spielzeug«, entgegnete die Alte ruhig. »Es beinhaltet einen wirklichen Zauber. Du brauchst nur an einen Gegenstand zu denken, und sobald du die Blende schließt und wieder öffnest, siehst du das Bild vor dir.«
»Okay«, nickte Leonie gespannt. Das klang nach einem guten Trick. Wie er wohl funktionierte? »Haus«, sagte sie, drehte den Hebel an der rechten Seite, der die Metallblende schloss und wieder öffnete – und tatsächlich, da war ein Haus zu sehen, mit schönen, geraden Linien gezeichnet, und es hatte sogar Blumenkästen vor den Fenstern. Genau, wie Leonie es sich vorgestellt hatte.
»Cool«, murmelte sie, drehte den Hebel weiter, bis die Blende geschlossen und wieder geöffnet war, und das Haus war verschwunden.
»Denk doch mal an unseren Wagen«, schlug ihr Vater vor.
Leonie nickte, konzentrierte sich und drehte dann wieder den Hebel. Als die Blende sich wieder öffnete, war dort tatsächlich ein Auto zu sehen, auch wenn Leonies Vater den Kopf schüttelte.
»Nein, der neue Wagen sieht doch ganz anders aus …«, murmelte er und sah dann doch die Verkäuferin fragend an. »Was kostet denn dieser Zaubertrick?«
»Für Ihr kleines Mädchen dreißig Euro«, sie beuge sich vor und sah Leonie warnend an, »und ein Versprechen: Versuch nie, ein lebendiges Wesen darzustellen. Keine Blume, kein Tier – und erst recht keinen Menschen. Sonst wirst du es bitterlich bereuen.«
»Okay«, nickte Leonie rasch. Nachdem schon das Auto nicht ganz so aussah, wie es sollte, klappte das bei Mama und Papa sicherlich erst recht nicht. Vermutlich würde dieser Zauberkasten sie als schrecklich verzerrte Ungeheuer darstellen ... Leonie schauderte bei dieser Vorstellung.
Ungeduldig sah sie zu, wie ihr Vater nach kurzem Zögern seine Geldbörse aus der Jackentasche holte und dreißig Euro herausnahm. »Haben Sie eine Tüte?«, erkundigte er sich, als die Alte die Scheine angenommen hatte. Die zog, ohne hinzusehen, eine große Plastiktüte unter der Verkaufstheke hervor. Leonie ließ die Holzkiste vorsichtig hineingleiten.
Die Kiste war nicht gerade leicht, daher trug ihr Vater sie, als sie weiter zum Bratwurst-Stand gingen. Eigentlich hatte Leonie keinen Hunger, aber sie wusste, dass sie ihre Ungeduld zügeln musste. Ihr Vater mochte es nicht, wenn sie drängelte.
Dennoch konnte sie es kaum erwarten, bis sie endlich zu Hause waren und sie die Tüte mit der Zauberkiste in ihr Zimmer tragen konnte. Mama saß neben Tims Bettchen und sah Leonies kleinem Bruder beim Schlafen zu. Sie lächelte Leonie durch die geöffnete Kinderzimmertür kurz zu, dann blickte sie wieder Tim an.
Leonie fand ihr Brüderchen interessanter, wenn es wach war – dann lachte Tim manchmal und brabbelte zufrieden vor sich hin. Aber solange er schlief, war der Zauberkasten viel spannender.
In ihrem Zimmer packte sie ihn sofort aus der Plastiktüte aus, stellte ihn auf den Schreibtisch und setzte sich davor. Dann sah sie aus dem Fenster rechts von ihr. »Apfelbaum«, sagte sie, als ihr Blick auf den kleinen Baum fiel, auf dessen untersten Ästen sie gerne saß und die Beine baumeln ließ. Sie drehte an dem Hebel, bis die Blende sich geöffnet und wieder geschlossen hatte – doch nichts geschah. Mit großen Augen betrachtete Leonie den Kasten. Hatte die alte Frau sie betrogen? Das konnte einfach nicht wahr sein! War Papas Misstrauen etwa berechtigt gewesen?
Hastig sah sie sich um. »Buch!«, rief sie und drehte die Kurbel. Die Blende schloss sich, und als sie sich wieder öffnete, sah Leonie sofort die Zeichnung eines Buches. Sogar die Aufschrift »Geometrie« passte zu dem Buch, das auf dem Schreibtisch vor ihr lag und sie an die noch ausstehenden Mathe-Hausaufgaben erinnerte. Leonie runzelte die Stirn. Also funktionierte es doch noch – aber weshalb nicht immer?
Nachdem die Kiste Leonies Bett, den Schrank und sogar das Poster mit dem Einhorn, das an der Zimmertür hing, dargestellt hatte, aber weder die Amsel vor dem Fenster noch die Sonnenblumen im Garten zeichnen konnte, fiel Leonie endlich wieder ein, was die Verkäuferin gesagt hatte. »Nur Gegenstände«, murmelte sie. Das klang im ersten Moment nicht weiter schlimm, aber wenn die Kiste nicht mal Blumen und Bäume malen konnte, würde das Spiel bald langweilig werden. Pflanzen und Tiere waren doch viel interessanter als tote Gegenstände. Und wenn Leonie sich ganz stark konzentrierte, kamen bestimmt keine Monster heraus, vor denen sie sich erschrecken würde. Die Verkäuferin hätte sich gar nicht so viele Sorgen machen brauchen. Konnte die Kiste vielleicht einfach keine Lebewesen malen? Oder war eine Art Kindersicherung eingebaut, die das verhinderte?
Leonie hob den Kasten leicht an und schüttelte ihn. Sie hörte kein Geräusch außer ihrem eigenen Atmen. Dann drehte sie den Kasten auf den Kopf. Darunter waren vier Schrauben zu sehen, deren Köpfe jedoch keine Kerben hatten – wie sollte man die denn drehen? Oder waren es gar keine Schrauben?
Das war ein Fall für Papa, beschloss Leonie. Sie nahm den Kasten und trug ihn in die Küche, wo ihr Vater gerade die Zeitung las, während Mama den Teig für einen Kuchen vorbereitete.
»Papa, ich glaube, hier ist eine Kindersicherung drin«, sagte Leonie und stellte die Kiste vor ihm auf den Tisch.
»Schon kaputt? Dann bringen wir das Ding zurück …«, murmelte Papa, während er die Zeitung beiseite legte.
»Nein, nein, es funktioniert noch – aber nicht immer«, erklärte Leonie rasch. »Kannst du nicht mal hineinsehen? Die Schrauben sind aber ganz komisch«, warnte sie ihn vor.
»Das kriegen wir schon hin«, behauptete Papa und stand auf. Gemeinsam gingen sie in den Werkraum im Keller, wo er Rillen in die Schraubenköpfe schnitt, bis er sie mit einem normalen Schraubendreher lösen konnte. Vorsichtig hob er den Boden ab. Die Kiste dahinter war fast leer, bis auf einige Stangen und Zahnräder, die offensichtlich dafür sorgten, dass die Blende sich öffnete und schloss, wenn der Hebel an der Seite gedreht wurde.
»Das ist aber wirklich merkwürdig«, murmelte er und leuchtete mit einer kleinen Stablampe in die Ecken der Kiste. Außer einem feinen, schwarzen Draht, der in verschlungenen Mustern über alle Wände geführt war, fanden sie nichts.
»Offensichtlich ein doppelter Boden«, befand Leonies Vater. »Und dieses Drahtsystem ...«
»Das ist bestimmt die Kindersicherung«, überlegte das Mädchen.
»Oder ein Teil des Tricks«, gab Papa zu bedenken.
Sie sahen sich an. »Es ist nur Draht«, sagte Leonie schließlich.
»Wenn du ihn an einer Stelle durchtrennst, kannst du ihn immer noch wieder zusammenlöten, falls die Kiste danach ganz kaputt ist.«
»Wie du meinst«, ihr Vater zuckte mit den Achseln, nahm eine Zange aus dem Regal und zwickte kurzentschlossen auf jeder Seite einen Draht durch. Dann baute er die Kiste wieder zusammen.
Leonie griff nach dem Hebel. »Buch!«, sagte sie und drehte ihn. Sofort erschien wieder die Zeichnung ihres Geometrie-Buches. Sie drehte den Hebel weiter, bis sich die Blende geschlossen und wieder geöffnet hatte. »Apfelbaum«, sagte sie und drehte den Hebel erneut. Erleichtert atmete sie auf, als die Kiste den Baum vor ihrem Fenster zeichnete.
»Super, danke, Papa!«, rief Leonie begeistert. »Jetzt kann ich noch viel mehr Motive ausprobieren!« Sie packte die Kiste und trug sie wieder hoch in ihr Zimmer. Mama schob gerade den Kuchen in den Backofen, wie Leonie im Vorbeigehen sah. Der kleine Tim schlief bestimmt noch, zumindest war aus seinem Zimmer kein Geräusch zu hören.
Leonie zog ihre Zimmertür hinter sich zu und stellte die Zauberkiste wieder auf den Schreibtisch. Auf der gläsernen Frontfläche war weiterhin der Apfelbaum zu sehen. Das Mädchen drehte den Hebel, bis sich die Blende geschlossen und wieder geöffnet hatte, doch der Apfelbaum verschwand nicht. Sie probierte es noch zweimal, dann gab sie es auf.
»Vielleicht hat Papa einen Draht zuviel durchgeschnitten«, überlegte sie laut. Funktionierte die Kiste überhaupt noch, oder hatte sie nur zufällig eben im Keller das Richtige getan? Sie blickte nachdenklich auf die glänzende Front der Kiste. »Tim«, sagte sie dann und drehte den Hebel. Tatsächlich tauchte ihr Brüderchen unter dem Apfelbaum auf. Er schien zu schlafen. Von der Größe her passte es zu dem Apfelbaum, der nun nicht mehr vollständig zu sehen war. Ob die Kiste alle Dinge, die sich nun nicht mehr löschen ließen, zu einem kompletten Bild zusammensetzte? »Gras«, sagte Leonie und drehte den Hebel, und tatsächlich stand im nächsten Bild der Apfelbaum auf einer Wiese, und Tim lag zwischen den niedrigen Halmen und schien immer noch zu schlafen.
Leonie musste lachen. Das war noch viel besser, als sie sich vorgestellt hätte – auf diese Weise konnte sie die schönsten Bilder malen lassen. Bestimmt würden Mama und Papa sich über eine solche Zeichnung freuen. »Mama«, sagte sie und drehte den Hebel, und als tatsächlich ihre Mutter zu sehen war, sagte Leonie »Papa« und drehte den Hebel wieder. Sie hatte das lustige Gefühl, dass die Zeichnung ihrer Mutter sich währenddessen bewegt hatte, und probierte es gleich noch einmal aus. Tatsächlich – als die Blende sich das nächste Mal öffnete, hob Mama auf der Zeichnung gerade Tim hoch, und Papa schien zu den beiden zu eilen. Sie drehte wieder den Hebel. Jetzt standen Mama und Papa nebeneinander und hielten sich im Arm. Leonie konnte ihre Gesichter nicht sehen – nein, so war das Bild noch nicht schön genug, um es ihren Eltern zu zeigen oder abzupausen. Sie drehte den Hebel wieder. Jetzt konnte sie Mamas Gesicht sehen – doch die sah im Moment viel zu aufgeregt aus, um das Bild so zu lassen. Leonie drehte den Hebel wieder und wieder, bis die drei sich endlich unter den Apfelbaum setzten. Sie nickte zufrieden. Ja, so war das Bild schön. Jetzt würde sie versuchen, es abzuzeichnen; später konnte sie es immer noch ihren Eltern zeigen.
Leonie holte ihren Malblock aus der Schultasche, riss ein Blatt ab und hielt es vor die Frontscheibe der Kiste. Doch die Zeichnung war offensichtlich zu schwach, durch das feste Papier war sie nicht zu erkennen.
Leonie überlegte einen Moment. Vielleicht konnte sie sich Papas Digitalkamera ausleihen, das war sicher das Einfachste. Denn wenn sie das Bild abzeichnen musste und nicht abpausen konnte, dann nützte dieser Zauberkasten ja gar nichts. Dann hätte sie ebenso gut gleich den Apfelbaum im Garten ...
Leonie stutzte, lehnte sich nach rechts, um besser aus dem Fenster sehen zu können. Wo war der Baum? Hatte er nicht eben noch dort gestanden? Hatte Papa ihn etwa gefällt? Ging das so schnell? Aber offensichtlich war es so, denn rings um den Platz, wo der Apfelbaum immer gestanden hatte, fehlte auch das Gras. Wahrscheinlich hatte Papa den Rasen umgegraben, um ein neues Blumenbeet für Mama zu machen. Und keiner hatte Leonie vorher gefragt!
Sie spürte, wie die Wut heiß in ihr aufstieg. Papa konnte doch nicht einfach ihren Lieblingsbaum fällen! Sie sprang auf und rannte in den Flur.
»Papa!«, rief sie. In der Küche roch es nach Kuchen. Mama war vermutlich wieder in Tims Zimmer, da auch das Wohnzimmer leer war. Im Fernsehen lief ein Western, den bestimmt Papa eingeschaltet hatte. Er mochte diese alten Filme, von denen er Hunderte auf Videokassetten im Wohnzimmerschrank stehen hatte.
Leonie rannte zurück in den Flur und lief zur Verandatür, die zum Garten führte. »Papa!«, rief sie noch etwas lauter als vorhin. Niemand antwortete. Sie sah sich um. Machten ihre Eltern etwa gerade einen Spaziergang mit Tim? Aber dann hätten sie Leonie doch zumindest gefragt, ob sie mitkommen wolle.
Leonie ging zurück ins Haus. Vor Tims Zimmertür blieb sie stehen und lauschte. Ihr Brüderchen schien zu schlafen, zumindest hörte Leonie kein Geräusch. Leise öffnete sie die Tür. Tims Bettchen war leer. War er vielleicht plötzlich krank geworden? Und hätten Mama und Papa ihr nicht selbst dann Bescheid gesagt, dass sie mit Tim zum Arzt mussten?
Langsam ging sie wieder in ihr Zimmer und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Sie drehte den Hebel der Zauberkiste. Die gezeichneten Figuren saßen noch immer unter dem Apfelbaum und schienen nun zu diskutieren. Mama hielt Tim im Arm, der friedlich schlief. Leonie drehte den Hebel wieder. Das Bild sah fast genauso aus wie vorher, bis auf einen kleinen Fleck im oberen Teil des Bildes. Leonie starrte den Fleck einen Moment lang an, dann drehte sie hastig noch einmal den Hebel. Der Fleck verwandelte sich in einen Vogel, der schon fast wieder aus dem Bild hinausflog. Und dabei war Leonie sich ganz sicher, dass sie nicht an einen Vogel gedacht hatte. Ein unbestimmtes Glücksgefühl erfasste sie, als sie begriff, dass das Bild, das sie sah, offensichtlich nur ein Ausschnitt eines größeren Bildes war.
Sie sah noch einmal zum Fenster hinaus, wo nur ein großer Fleck schwarzer Erde mitten im Gras an den Apfelbaum erinnerte. Langsam nickte sie. Alles passte zu gut zusammen, um nicht wahr zu sein. Und damit war auch klar, was sie nun tun musste.
Dennoch blieb sie noch eine ganze Weile stumm vor dem Gerät sitzen. Dann atmete sie tief durch und streckte ihre rechte Hand aus. »Leonie«, sagte sie mit fester Stimme und drehte den Hebel.

22. Dez. 2008 - Andrea Tillmanns

Bereits veröffentlicht in:

DIE ROTE KAMMER
F. Haubold (Hrsg.)
Anthologie - Phantastik - edfc - Dez. 2008

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