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Startseite > Kurzgeschichten > Tanya Carpenter > Düstere Phantastik > Eine Falle für den Jäger
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Eine Falle für den Jäger
von Tanya Carpenter

Diese Kurzgeschichte ist Teil der Kolumne:

SIEBEN VERLAG
A. Bionda
4 Beiträge / 26 Kurzgeschichten vorhanden
Crossvalley Smith Crossvalley Smith
© http://www.crossvalley-design.de
Prologstory zu dem Roman UNSCHULDSBLUT (Ruf des Blutes, Band 4), Sieben Verlag.

Die schmutzigen Vorortgassen von Soho waren für gewöhnlich nicht sein Jagdrevier. Er verirrte sich nur selten zu den armen Seelen, denen der Tod in seinen Armen Erlösung statt Verdammnis brachte. Sein Gaumen lechzte nach edlerem Blut. Solchem, wie man es in den Nobelclubs fand oder in teuren Restaurants. In der Oper oder im Theater. All seine Sinne verlangten Nahrung, um den Blutdämon wirklich zu sättigen und zufrieden zu stellen.
Aber diese Gedanken waren müßig, während er einer mit Ölschlieren bedeckten Pfütze auswich, die noch von den Regenfällen des frühen Abends kund tat. Es war nicht die Suche nach Beute, die ihn hierher geführt hatte, sondern ein merkwürdiger Ruf, der ihn lockte, an ihm zog, Verwirrung in seinem Geist zurückließ. Wer oder was rief da nach ihm?
Melissa konnte es nicht sein. Sie befand sich im Dienst des Ashera-Ordens am anderen Ende der Welt. Wie so oft in letzter Zeit bestand sie darauf, Job und Privatleben strikt zu trennen, weshalb sie allein aufgebrochen war.
Armand verstand ihre Beweggründe sogar. Eine dauerhafte Unzertrennlichkeit führte bei Vampiren noch viel schneller als bei sterblichen Paaren zu Spannungen. Man überlege sich, was es bedeutete, jede wache Minute seines Lebens mit ein und demselben Partner zu verbringen, ganz gleich was man tut. Und das für Jahrhunderte. So etwas tat einer Beziehung nicht gut. Ihre hatte ohnehin immer wieder harte Prüfungen zu bestehen, auf die sie beide nur selten Einfluss nehmen konnten. Er wusste, Melissa fürchtete sich davor, dass ihre Harmonie irgendwann in Langeweile umschlagen könnte, oder ihrer beider hitziges Temperament zu Streitereien führte, wenn der Freiraum zu spärlich wurde. Sie waren nun mal Dickköpfe und standen sich in Sturheit und Kampfgeist nicht nach. Dasselbe Blut eben. Er schmunzelte über den zweideutigen Vergleich.
Aber wenn es nicht Mel war, die nach ihm rief, wer dann? Und vor allem, warum so eindringlich?
Ein Rascheln ließ ihn herumfahren. Armand sah gerade noch den grauen Körper mit dem nackten Schwanz zwischen den Abfalleimern entwischen, dicht gefolgt von einem eleganten, schlanken Schatten. Jäger und Beute – dieses Spiel kannte der Vampir zu gut. Kurz darauf erschien die Samtpfote wieder. Im trüben Licht der kaputten Straßenlaterne schimmerten ihre Augen geisterhaft, aber zufrieden. In ihrem Maul hing der schlaffe Körper der Ratte. Nachdem der Kater Armand eine Weile gemustert hatte und wohl zu der Ansicht kam, dass dieser ihm die Beute nicht streitig machen wollte, legte er sie vor sich ab und begann in aller Seelenruhe, den Kadaver zu verspeisen. Ein Lächeln huschte über Armands Gesicht. Es ging doch nichts über das Gefühl, ein Opfer zu erlegen und sich an ihm zu laben.
Der Wind trug ihm ein Flüstern zu, es huschte wie ein Geist zwischen den Mauern der schäbigen Häusern umher, lockte ihn weiter.
Ein paar Gassen später funktionierten die Straßenlaternen nicht mehr. Alles war in Dunkelheit gehüllt. Wolken zogen wie schwarze Vögel vor den Mond, das Sternenlicht genügte selbst seinen scharfen Vampiraugen kaum, um mehr als einige Schemen zu erkennen.
„Ich bin hier“, wisperte jemand.
Am Eingang zu einem Hinterhof wurde er einer Silhouette gewahr. Sie schien unbeweglich, nur das schwarze Gewand bewegte sich leicht.
„Ja, komm. Komm zu mir“, lockte sie und Armand folgte der Aufforderung instinktiv.
Sein Herz schlug schneller, von unsichtbarer Hand zu einem rasenden Rhythmus getrieben. Wie in Trance näherte er sich der fremden Gestalt, war nicht mehr Herr seiner Sinne, spürte es, konnte aber nicht dagegen ankämpfen. Die Luft um ihn herum wurde dichter, schien ihn zu ersticken, doch er war unfähig, stehenzubleiben oder gar wegzugehen.
Plötzlich blendete ihn helles Licht und ein gleißender Schmerz fuhr durch seinen Leib. Ein Gefühl wie 10.000 Volt, die gleichermaßen innerlich und äußerlich sein Fleisch verbrannten. Alles um ihn herum explodierte in tausend Farben, hellen Blitzen, die seine Netzhaut versengten, ihn blind zurückließen. Seine Glieder erschlafften, er brach zusammen und schlug auf den kalten, feuchten Asphalt. Dann wurde er ohnmächtig.

***

Als Armand wieder zu sich kam, fühlte er seine Glieder kaum. Er befand sich nicht mehr in der Gasse von Soho, sondern innerhalb eines Gebäudes. Es roch nach Schwefel und Pech, flackerndes Licht von Fackeln warf rote und gelbe Reflexe auf seine geschlossenen Lider. Ihm war heiß, Schwindelgefühl machte ihn orientierungslos. Doch er registrierte recht schnell, dass er nicht allein war.
Armand versuchte, den Kopf zu drehen, was misslang, da dieser ebenso wie seine Arme und Beine mit Riemen auf einer Bahre fixiert war. Das Taubheitsgefühl rührte daher, dass seine Fesseln ihm tief ins Fleisch schnitten und die Blutzufuhr unterbrachen. Die Lähmung des unverhofften Blitzschlages hingegen, war zum Glück verschwunden.
Er öffnete die Augen, schloss sie aber sofort wieder mit einem qualvollen Stöhnen, weil selbst das Licht der wenigen Fackeln ihm ihn den Augen brannte und hämmernde Schmerzen durch seinen Schädel sandte. Was zu Hölle war passiert? Wo war er und was hatte das alles zu bedeuten?
„Ah, unser Gast ist erwacht“, ertönte eine Stimme, der er weder Geschlecht noch Alter zuordnen konnte. Dafür war das Dröhnen hinter seiner Stirn zu stark. Er wurde nur gewahr, dass sich jemand über ihn beugte, rang mit sich, ob er die Augen wieder öffnen sollte, doch der unweigerliche Schmerz hielt ihn davon ab.
„Wehr dich nicht, Armand. Es ist zwecklos. Die Riemen, die dich binden, sind mit Elektrum durchwirkt. Das einzige Metall, das einen Vampir zu bannen vermag. Richtig angewandt, verursacht es unsägliche Qualen ... oder sogar den Tod.“
Das Lachen ließ ihm einen Schauder durch den Leib gehen. Sein Herz begann zu rasen und seine Brust war wie zugeschnürt. Er konnte kaum atmen. Wer war das? Was wollte man von ihm? Armand hatte Angst, ein Gefühl, das er nur selten in seinem unsterblichen Leben verspürte. Mit aller Kraft begehrte er gegen seine Fesseln auf. Der Lohn dafür war gleißender Schmerz, der in seine Glieder fuhr, als sich das Elektrum in den Fesseln tiefer in sein Fleisch fraß. Feucht und warm trat Blut unter den Riemen hervor. Gleichzeitig schien die Essenz des Elektrums durch die offenen Wunden in seinen Körper zu kriechen und ihn zu vergiften. Seine Kehle wurde noch enger, es brannte in seinen Adern, seine Haut glühte und zeigte heftige Abwehrreaktionen auf das Metall. Er fühlte es am stärksten im Gesicht. Der Riemen, der seinen Kopf fixierte, war offenbar mit kleinen Stacheln versehen. Vermutlich waren es die anderen auch, nur spürte er es an der Stirn am deutlichsten. Blut floss über seine Schläfen, seine Lippen schwollen an, ebenso wie seine Augenlider. Durch die Nase bekam er kaum noch Luft, so dass er schließlich durch den Mund atmen musste, um überhaupt noch Luft zu bekommen. Verdammt, warum rang sein Körper überhaupt nach Atem? Er war ein Vampir, er brauchte keinen Sauerstoff.
„Ich hatte dich gewarnt“, tadelte die Stimme. „Das Elektrum blockiert deine Selbstheilungskräfte und mindert deine übernatürlichen Fähigkeiten, macht dich ... menschlich.“
Panik erfasste ihn. Was würde man mit ihm machen? Zu welchem Zweck? Wie konnte er dem entkommen? Gedanken jagten sich hinter seiner Stirn, Schweiß brach ihm aus.
„Was wollt ihr von mir?“, verlangte er zu wissen. Die Zunge klebte ihm fast am Gaumen, bewegte sich schwer und träge.
„Hör auf, dagegen anzukämpfen, es ist sinnlos.“
Die Hand, die über seine Brustkorb strich, war kalt wie Eis, selbst auf seiner untoten Haut. Was für ein Wesen war das?
Abermals versuchte er, die Augen zu öffnen, musste jedoch feststellen, dass es jetzt, mit seinen geschwollenen Lidern, unmöglich war. Stöhnend gab er nach und stellte seine Befreiungsversuche ein.
„Schon besser“, sagte die unheimliche Stimme. Möglicherweise eine Frau, aber sicher war er sich nicht. Es klang samtig, aber auch sehr kehlig und dunkel.
Ein zweites Wesen trat näher heran. Sein scharfer Duft nach Schweiß und Moder überflutete Armands Geruchssinn, trotz der überreizten Schleimhäute, ließ ihn würgen.
„Zu deiner Frage“, sagte die erste Person, „wir wollen von dir Informationen.“
„Und welche?“ Seine Muskeln spannten sich unwillkürlich an, da die Geräusche, die er vernahm, sehr beunruhigend klangen. Metall klirrte aneinander. Klingen vielleicht?
„Alles, was du über Melissa Ravenwood weißt und das, was sie tut. Über den Orden für den sie arbeitet, den Ring den sie trägt. Ihre Verbindung zu den Ältesten.“
Er sollte Mel verraten? Den Orden? Seinen Lord? Niemals! Egal, wie sie ihn foltern würden, kein Sterbenswort sollten sie aus ihm heraus bekommen. Für Mel ertrug er jede Qual.
„Oh, welch ehrenvolle Einstellung“, heuchelte der Sprecher. Dass er Gedanken lesen konnte, verunsicherte Armand noch mehr. Was für Wesen waren das nur, die ihn gefangen hielten? Und warum war Melissa wichtig für sie?
„Spar dir deine Fragen. Für dich wird ihre Antwort ohnehin keine Bedeutung mehr haben. Du wirst sterben, Armand. Die Frage ist nur, ob es leicht oder schmerzvoll vonstatten geht. Sag mir, was ich wissen will und ich erlöse dich sanft. Weigere dich und wir haben unsere Methoden, dir dein Schweigen zu verleiden. Die Fesseln sind nichts gegen das, was dir bevorsteht, wenn du nicht kooperierst?“
Sie wollten ihm Angst einjagen und ihn einschüchtern, was ihnen auch gelang. Er musste ruhig bleiben, Zeit schinden. Dann fand er früher oder später auch einen Weg zu entkommen.
„Melissa ist meine Gefährtin“, begann er vorsichtig. Diese Information war ebenso ungefährlich wie nutzlos.
„Versuch nicht, mich hinzuhalten“, zischte der Redeführer drohend. Sekunden später stieß etwas in seine Seite und Armand schrie vor Schmerz. Eine lange Nadel aus Elektrum drang tief in seine Eingeweide, verbrannte ihn innerlich, fraß sich durch das Gewebe und hinterließ eine pulsierende Spur aus Feuer. Keuchend krampfte sich sein Körper zusammen, soweit die Fesseln es zuließen, als das Folterinstrument wieder herausgezogen wurde.
„Das war nur ein kleiner Vorgeschmack“, kam es schmeichelnd vom Fußende der Bahre. „Besser, du gibst uns, was wir wollen, dann musst du keine weitere Bekanntschaft mit unseren Werkzeugen machen.“
„Fahr zur Hölle“, presste er hervor. Zorn und Verzweiflung verliehen ihm neue Kraft bei dem Gedanken daran, was diese Typen mit Melissa vorhaben mochten. Er würde ihnen unter keinen Umständen irgendwelche Informationen geben und sie in Gefahr bringen.
„Du wirst reden. Früher oder später. Und glaub mir, du wirst dir wünschen zu sterben, wenn du uns nicht sagst, was wir wissen wollen.“
Er spuckte seinem Gegner ins Gesicht, registrierte mit Genugtuung, dass er wohl getroffen hatte, als ein empörtes Keuchen erklang.
„Bring ihn zum Reden“, herrschte der Redner seinen Komplizen an.
Diesmal machte sich Armand bereit für die Nadel. Er wollte ihnen nicht den Triumph gönnen, ein zweites Mal aufzuschreien, wenn das Metall seine Haut durchbohrte. Doch was ihn traf, war etwas anderes. Ein Zischen in der Luft hätte ihn vorwarnen sollen, doch auf die Riemen einer neunschwänzigen Katze aus hauchdünnen Elektrumfäden war er nicht gefasst. Die Peitsche riss ihm die Haut vom Leib, fraß sich in die darunterliegenden Muskeln. Erst in Brust und Bauch, beim zweiten Schlag in seine Schenkel. Wieder und wieder durchschnitt das Folterinstrument die Luft und sein Fleisch. Jeder Schlag war schmerzhafter als der vorangegangene. Armand presste seine Kiefer so fest aufeinander, dass die Knochen knirschten. Schweiß und Blut rannen in dünnen Rinnsalen über seinen Körper. In ihm wütete ein Feuer, das ihn verzehrte, seine Lungen verbrannte und wie ein eisernes Band Herz und Kehle abschnürte. Die Haut spannte sich, so heftig reagierte sein Körper auf das für ihn giftige Metall. An einigen Stellen platzte sie auf. Dennoch kam kein Schrei über seine Lippen. Nur ein heftiges, schmerzerfülltes Keuchen.
„Hör auf, ehe du ihn umbringst“, gebot der Anführer seinem Folterknecht schließlich Einhalt. Und dann an Armand gewandt: „Dein Blut ist vergiftet vom Elektrum und kann dich nicht mehr heilen. Ich habe jedoch hier ein Elixier, das dies vermag. Rede und ich erweise mich großzügig.“ Einige Tropfen davon fielen gleich darauf auf einen besonders tiefen Riss an seiner Hüfte. Es zischte, Armand zuckte zusammen, doch dann spürte er, wie sein Fleisch zu genesen begann.
Jetzt versuchten sie es also mit Bestechung, nachdem die Folter ihm nicht die Zunge löste. Wenn es nur nicht so verlockend wäre. Er bestand nur noch aus glühendem Schmerz. Die Sehnsucht nach Linderung war übermächtig. „Bitte“, brachte er heiser hervor, wohl wissend, dass er damit seine Schwäche eingestand. Sie hatten ihn gebrochen.
Gönnerhaft wurde ihm ein Becher an die Lippen geführt. Er trank gierig einige Schluck.
„Und nun zurück zu den Fragen“, forderte der Sprecher unnachgiebig.
Er gab ein zustimmendes Murmeln von sich. Betete im Stillen, seine Antworten so zu formulieren, dass seine Peiniger zufrieden waren, Melissa aber nicht in unmittelbare Gefahr geriet. Ob es ihm gelang, vermochte er nicht zu sagen. Er konnte sich an die Fragen schon nicht mehr erinnern, sobald er eine Antwort gemurmelt hatte. Dass weitere Folter ausblieb, tröstete ihn nur mäßig. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne und sein Erinnerungsvermögen schwand zusehends.
„Mel wird nach mir suchen“, brachte er schließlich mühsam hervor. Eine lächerliche Drohung angesichts der Tatsache, dass es seinen Häschern womöglich in die Hände spielte.
Der Fragensteller schnaubte spöttisch, richtete die Bahre auf und löste die Riemen. Offenbar war das Verhör beendet. Dem Halt der Fesseln beraubt, stürzte Armand zu Boden und blieb erschöpft liegen.
„Niemand wird dich suchen, Armand. Du selbst wirst dafür sorgen.“
Unsanft wurde er auf die Füße gezogen und zu einem Stuhl gezerrt. Jemand legte ihm Papier und einen Stift zurecht.
„Schreib, was ich dir diktiere“, forderte man.
„Ich kann nicht“, weigerte er sich. Es war nicht mal gelogen.
Mit einem unwilligen Laut drückte ihm jemand erneut den Becher an die Lippen. Er trank so gierig, dass er sich verschluckte, bis er wieder fortgerissen wurde. Zumindest besaß er jetzt wieder Kontrolle über seine Glieder und konnte schemenhaft sehen. Zögernd ergriff er den Stift. Was man ihm diktierte waren Abschiedsbriefe.
„Das werde ich nicht schreiben!“, begehrte er auf, durch den Trunk von neuer Kraft und Hoffnung erfüllt. Da bohrte sich ein spitzer Gegenstand in seinen Nacken. Schon setzte das Brennen des Elektrums wieder ein. Nach der vorangegangenen Folter brauchte es nicht mehr als das, um ihn zum Nachgeben zu zwingen. Heiße Tränen flossen über seine Wangen, während er die geforderten Worte niederschrieb. Kaum dass er seine Unterschrift unter den letzten Brief setzte, riss ein gleißender Schmerz ihn schier entzwei. Man hatte ihm die Waffe tief in den Rücken getrieben.
„Mel, vergib mir“, dachte er noch, dann wurde alles schwarz.

21. Jun. 2010 - Tanya Carpenter

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