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Schicksalsmord von Dave T. Morgan
Gaby Hylla © http://www.gabyhylla-3d.de Krah, krah lebt ihr noch, seid tot ihr gar Lyander?
Müde hob ich meinen Kopf vom Stamm der Esche, an der ich lehnte und blinzelte in die Nachmittagssonne. Die Luft auf dem verstummenden Schlachtfeld roch nach verrinnendem Leben. Rostig rot.
Verschwinde Absalagah! Du hast deinen Willen bekommen, lass mir mein Ende. Verlaustes Federvieh.
Krah, krah nimm den Schild und schlag die Axt, fürwahr!
Genervt tastete ich nach einem scharfkantigem Stein und hob ihn auf. Du sollst abhauen, reimender Aasfresser! Seit Stunden krähst du mich voll.
Krah, krah Schicksals Krieger. Rüstung glänzt, steht auf und kämpft ringt alles nieder!
Mit Daumen und Zeigefinger tastete ich nach den Kanten und Spitzen des Steines. Ein kurzer heißer Schmerz, bedeutungslos bei der Geschwindigkeit, mit der das Blut meinen Körper verließ, und der Stein lag gefährlich gut.
Sieh dich vor, Absalagah! Tausende um uns herum, die gerade erst durch die Tore zur nächsten Welt gezwungen wurden. Hunderte, die sich verzweifelt an den Schwellen festkrallen und doch gehen werden. Ich schnaufte schwer, dann schrie ich ihn an
Und du hast immer noch nicht genug?! Luft holen, verschnaufen, wieder Luft holen. Dann: Was willst du noch von mir? Die Schlacht ist geschlagen, der Sieg gerecht. Geh und friss bis du nicht mehr fliegen kannst, es gibt genug. Zeuge Nachkommen oder tränke dich am Fluss. Sein blutiges Wasser dürfte nach deinem Geschmack sein. Mach sonst was nur lass-mich-in-Ruhe!
Krah, Krah -
Mit der Linken strich ich mir eine Strähne meines blonden Haares aus dem Gesicht, mit der Rechten zog ich den Arm zurück.
zum Töten seid ihr da. Schicksalskrieger legt sich nie
Ich warf. Mit all dem Geschick, das ich mir in unzählbaren Kämpfen erworben hatte, mit all der Wut, die ein aufgezwungenes Schicksal in mir aufgestaut hatte, mit all der Kraft, die ich nach einer zwei Tage währenden Schlacht noch aufbringen konnte. Ich tat, was ich all die Jahre hätte tun sollen: Ich warf den Stein. Bluttropfen spritzten von meiner Hand, meines und das meiner toten Feinde. Meine Augen verfolgten den Flug des Steines, sahen ihn unmittelbar vor dem Rabenschnabel, doch dann zuckte der Kopf zur Seite.
mals nieder!
Ich drehte mich von meinem Baum weg und kniend flüsterte ich: Was willst du noch von mir? Was? Ich bemerkte, dass mir Tränen über die Wangen liefen.
Ich habe alles gegeben: Ein Leben, das nur der Vorbereitung dieser einen Schlacht galt. Hunderte von Tagen, ja tausende habe ich meinen Körper trainiert bis der Reflex mir zur Handlungsgeschwindigkeit wurde. Endlose, sehnsüchtige Stunden mit dem Blick auf den Sommer hinter den Fenstern, verbrachte ich über zornigen Kriegsbüchern, die mich nichts anderes lehrten als andere möglichst effektiv zu töten. Taktiken verstehen und nachvollziehen, wann und warum Heerführer Brillant-der-Große gegen König Nicht-ganz-so-Erfahren den entscheidenden Zug tat. Besser sein, als jener brillante Heerführer, dessen Knochen schon lange von der Zeit zernagt wurden. Eine Variante für Nicht-ganz-so-Erfahren finden. Der Sieg hätte seine Knochen nicht vor der Zeit retten können, doch hätte er ihn in die Geschichtsbücher geschrieben.
Müßige Gedankenspiele? Hah, nicht für meine Lehrer! Stunde um Stunde rang ich mit den Geistern all dieser blutigen Fürsten, trotzte den alten Seiten ihre Geheimnisse ab, bis meine Kehle vor Staub trocken war. Ob Knochen oder Bücher, durstig machten sie beide. Am Ende fand ich für jeden ihrer nickligen Kriege ein noch grausameres Ende, einen ausgeklügelten Weg um den Kriegsverlauf noch einmal herumzureißen. Doch das war bei weitem nicht das Ende meiner Opfer auf dem Altar der Vorbereitung! Denn nun fielen all die lebenden Strategen meiner Mutter Isemane ja, die Isemane, die grausame Kriegskönigin des Westens, war meine Mutter über mich her und spielten die Kriege noch einmal durch. Dabei veränderten sie die einzelnen Gegebenheiten laufend zu ihren Gunsten.
Was tust du nun, Lyander? Wie reagierst du? Wieder und immer wieder, bis mir der Schädel zu platzen drohte. Und dann noch weiter.
Such einen Ausweg. Schneller. Noch schneller! Jeder Befehl gefolgt von einem Schlag mit dem Stock. So lange, bis ich auch unter extremen Schlägen eine Lösung fand. Weiter und immer weiter bis mein Leben eine einzige Qual für meinen Geist und meinen Körper war. Doch irgendwann war ich besser als sie alle: Einzeln oder gemeinsam. Erst im Geiste und dann auf dem Feld es spielte keine Rolle. Jeder von ihnen fiel unter meinem Schwert. Wozu sie auch leben lassen? Sie konnten mir ja ohnehin nichts mehr beibringen. Das waren zumindest die Worte einer liebenden Mutter, meiner nämlich. Ob ich Mitleid mit den Strategen hatte? Es spielte keine Rolle. Isemane wiedersprach man nur einmal und ich war ja im Überleben geschult.
Doch meine Erfolge schmeckten schal und keiner meiner Siege beflügelte mich. Einmal, als ich nach einem Kampf gegen drei Gegner zerschlagen, blutig, siegreich vom Kampfplatz kroch, versuchte ich es: So wie ich war, schleppte ich mich in den Thronsaal, platzte in die Audienz meiner Mutter und warf ihr Schwert und Schild vor die Füße.
Warum Mutter?
Du störst meine Audienz!, zischte sie.
Das ist mir egal!, schrie ich. Sag mir `warum´, oder ich nehme die Waffen nicht wieder auf!
Tief sog sie die Luft ein und warf ihr Haar nach hinten. Dann: Hast du gesiegt?
Warum?, schrie ich.
Ob-du-gesiegt-hast?, brüllte sie zurück, dass die Vögel unter den Dachbalken aufstoben. Es war wie ein Schlag ins Gesicht und obwohl sie einige Schritt von mir entfernt stand, brannte mir die Wange. Ich biss mir auf die Lippe bis ich den vertrauten Geschmack im Mund hatte. Etwas zwang mich zu antworten, aber ich hielt dagegen. Bald schon rann mir das Blut übers Kinn, fiel zu Boden. Der Holzboden begrüßte es wie einen alten Freund mit einem leisen Platschen. Es war nicht mein erstes Blut, das er trank und würde auch nicht mein Letztes sein. Eine unsichtbare Kraft zwang meinen trotzig erhobenen Kopf herab und ich nickte. Scheiße! Der Druck ließ nach, aber ich bekam unter diesem Zwang von ihr Kopfschmerzen. Ich konnte inzwischen alles ertragen, aber Kopfschmerzen schlugen mir immer extrem aufs Gemüt, machten mich zornig! Warum ausgerechnet Kopfschmerzen? Wie so oft wusste ich die Antwort nicht.
Warum?, flüsterte ich rau und meinte damit mein ganzes Leben. Isemane mein Geist weigerte sich sie allzu häufig `Mutter´ zu nennen entließ ihre Vasallen mit einer geistesabwesenden Handbewegung. Mit einer zweiten Geste wischte sie den metallenen Geschmack von mir, doch konnte sie nicht verhindern, dass er in meinem Herzen verharrte und es in Stahl hüllte. Alles was sie tat, geschah aus der Entfernung, alles ohne das sie auch nur einmal den Mund verzog. Gefühle? Meine M
Isemane? Pah!
Als sie mich ungeduldig ansah, dachte ich Oh ihr Götter des Lichtes und der Dunkelheit, was ist schon mein Wille, gegen solch eine Macht? Wie soll ich ihr wiederstehen? Und doch
Warum? Ein winziges Flämmchen Auflehnung im Meer von Isemanes Willen. Aber sie hasste dieses kleine Licht; ich sah wie sich ihr Zorn daran entzündete. Zu meinem großen Erstaunen beherrschte sie sich dieses eine Mal und leierte mit monotoner Stimme herunter: Wie oft soll ich es dir noch sagen: Der Rabe Absalagah, kam im Kindbett zu mir und wahrsagte dich als den Krieger voraus. Im Auftrag der Schicksalsgöttin Dernia, hieß er uns dich zum Kämpfer und Heerführer auszubilden, auf dass du die große Schlacht gewännest. Denn du würdest das Reich von dem großen Übel seiner Feinde befreien, es retten und zur absoluten Freiheit führen. Blah, blah, und so weiter. Was gibt es also jetzt immer noch nach einem `Warum´ zu fragen? Du kennst die Geschichte, wir kennen sie und das ist das Ende! Es ist eben deine Bestimmung, dein unabwendbares Schicksal! Sie hat es so entschieden, also schrei mich nicht an!
Sie?, fragte ich lahm.
Na, die dunkle Göttin, die drei Nornen, was auch immer sie für eine Gestalt wählt. Das Schicksal eben!
Ich sah Isemane an und eine Zeit lang sah sie gelangweilt zurück. Da riss ich mir die verbeulten Armschienen herab. Von den Handgelenken bis zu den Schultern waren meine Arme überzogen mit Schnitten, Kratzern, Schürfwunden und blauen Flecken. Blut lief herab und der Boden
freute sich auf seine Art darüber. Ich sagte nichts, der Vorwurf lag allein in meinem Blick.
Ja, und?, fragte sie da ehrlich interessiert. Das ist alles? Wegen ein paar Kratzern schreist du hier den Saal zusammen? Was soll das? Was denkst du dir nur dabei? Wenn dein Vater das
In diesem Moment knallten die Saaltüren an die Mauern und mein Vater kam herein. Ich zuckte zusammen, aber es war zu spät, den letzten Satz hatte er gehört! Meine Mutter war vielleicht hart, unbarmherzig und gefühllos. Mein Vater jedoch
oh ihr Götter!
Er erfasste die Lage sofort, kam auf mich zu wie ein Gewittersturm und schmetterte mir die blanke Faust auf den Brustpanzer. Ich keuchte, Blut spritzte und er
lächelte.
Du hast es also endlich geschafft, Lyander. Gegen alle drei gleichzeitig. Hat lange genug gedauert.
Ich nickte, hatte die Zähne wieder auf den Lippen, der Boden seufzte erwartungsvoll.
Schienen anziehen, Schwert und Doppelaxt schärfen, dann auf den Platz. Auf diesen Tag habe ich lange genug gewartet!
Jetzt?, keuchte ich fassungslos. Noch immer fühlte ich den Druck des eingebeulten Brustpanzers auf meinen Rippen. Doch er war schon an mir vorbei auf dem Weg nach draußen und brüllte nach seinem Waffenmeister. Eilige Schritte, furchtsam vor dem Zorn ihres Königs.
Mit hängendem Kopf mied ich den Blick Isemanes, legte die Schienen an und nahm meine Waffen auf. Schneidend tönte es vom Thron: Es ist nun mal der Wille der Schicksalsgöttin! Du hast keine Wahl und nie wirst du eine bekommen!
Eine pechschwarze Feder glitt aus dem Gebälk und fiel herab, wie um den Satz zu besiegeln.
Noch hier auf dem Schlachtfeld hatte ich das Bild aus dem Thronsaal lebendig vor Augen. Das Fallen eines Teiles des Rabenkleides, das mit dem Donnern des Schicksals auf dem Boden aufschlug. Damals war es der Beginn einer unsäglichen Wut auf diese Göttin gewesen, die mich schließlich an diese Esche geführt hatte. Und damals wie heute beschloss ich, dass es jetzt genug war!
Krah, krah -
, machte der Rabe, doch ging der Rest im Lärm der fallenden Feder aus der Vergangenheit unter. Ich machte einen Schritt auf meinen Schild zu, stand nun in Reichweite meiner Kriegsaxt.
So, Absalagah, fragte ich ihn von oben du bist also der Bote der dunklen Göttin, überbringst ihren Willen?
Krah - ja!, machte Absalagah. Sein Kopf wippte eifrig.
Der Fuß katapultierte die Axt in die Luft, die Hand fing sie, der Arm schlug zu. Bewegungen mit der Geschwindigkeit von Reflexen.
Kr
?! Blutige Federn und mehr rutschten am Schild herab.
Schönen Gruß, wenn du sie triffst!
Doch mein Zorn war nicht besänftigt, das Brüllen in meinen Ohren nicht verstummt. Ich tauchte zwei Finger in das Blut des Raben. Während ich zurück zur Esche schritt, murmelte ich ein Gedicht aus meiner Kindheit, das meine Mutter! mir beigebracht hatte:
Horcht auf ihr Wurzeln des Weltenbaums!
Dunkel, düster des Schicksals Traum,
Haust die schwarze Göttin unterm Eschenbaum.
Tor zum Schicksalsreich des schwarzen Boten,
Sein Blut führt hinab ins Reich der Toten.
Feuer und Blitze in der Göttin Haar,
Wild und grausam ihr Gebar,
Schicksalsfaden ziert den Altar.
Durch die Welt gezogen im Schnabel des Raben,
Überbringt er ihre bittren Gaben.
Das Gedicht war düster und sehr, sehr lang, doch mir reichten die ersten zwei Verse um zu verstehen was ich tun musste. Beständig murmelte ich sie, während ich zurück zu der Esche ging, an der ich zuvor geruht hatte. Erschöpfung, Müdigkeit und Blutverlust? Sie waren einer wilden Wut gewichen! Inzwischen völlig dem Rhythmus des Reimes verfallen, schritt ich um die Esche, während meine blutigen Finger Kreise in die Rinde schnitten. Ich spürte die Wurzeln des Baumes tief in die Erde reichen, fühlte wie er sich damit die Säfte aus der Tiefe sog und ans Licht der Sonne trug. Aber ganz unten, am Grunde der Welt, erklang ein Echo auf die magischen Worte, die ich sprach. Das Erbe meiner Mutter sang in meinem Blut als ich den Baum beständig umrundete. Ich fühlte nicht wie sich die Rinde unter meinen Fingern schälte, nahm nicht wahr wie ich Schritt um Schritt tiefer ins Erdreich sank. Zuerst meine Füße, dann die Beine und schließlich mein gepanzerter Körper, die Axt auf dem Rücken befestigt. Irgendwann zogen mich die Kreise in eine erdige Nacht, die allein den Toten vorbehalten war. Ich schritt durch Wurzeln, Stein und Fels. Nichts konnte mir widerstehen, nichts konnte mich überleben. Alles was ich hinterließ war ein feiner, aschiger Sand. Kein Licht schien hier und doch sah ich die Kanäle des herabsickernden Wassers, durchmischt mit dem Blut der Schlacht auf dem Feld über mir. Aber noch immer zog der Zorn gepaart mit dem Blut des Raben mich hinab, mit meinen Fingern eine tödlich Girlande ziehend. Eine lange Zeit ging das so, bis, ja bis ich schließlich verstummte und aus meiner Trance erwachte.
Ich stand
ich stand in einem viel zu farbigen Land unter einem leuchtend blauen Himmel. Auf einem Hügel vor mir, saßen drei wunderschöne, sehr junge Frauen, am Rande eines Brunnens. Ihrem Aussehen nach waren sie vollkommen gleich. Eine Mehrlingsgeburt. Geburt? Hier? Wohl kaum!
Mit nur einer Stimme riefen alle drei gleichzeitig:
Oh, Lyander! Welch eine Freude! Kommst du um uns anzubeten? Verzückt klatschten die drei in die Hände.
Wie unter Zwang stehend nickte ich.
Schon wieder! Ich fühlte nach der Wut und fand sie. Also zwang ich mich hervorzupressen: Warum
sollte
ich?!
Was? Wie? Wer? Alle drei Wörter gleichzeitig, mit der selben Stimme gesprochen. Ich bekam Kopfschmerzen.
Warum habt ihr mir das angetan?!, herrschte ich sie an, konnte meine Gefühle kaum noch im Zaum halten. Da sprangen sie auf, kamen zu mir herübergehüpft und plapperten mit dieser Stimme auf mich ein.
Was denn angetan? Macht dir das Spiel denn keinen Spaß? Du hast die Schlacht doch gewonnen!?
Spaß? Spiel ??, fragte ich völlig entsetzt zurück.
Doch sie begannen einen Reigen um mich herumzutanzen:
Krah, Krah Absalagah ist nun bei den Toten, wir brauchen einen neuen Boten!
Oh, ihr Götter! Kann das wirklich wahr sein? Das Schicksal drei irrsinnige Gott-Mädchen
? Oder nur eins? Egal! Für sie war mein Leben nur ein Spiel? Wenn dies die Schicksalsgöttin ist, wie sind dann wohl erst die anderen? Ariad, der Kriegsgott, ein schwachsinniger Halbwüchsiger, mit einer Schleuder? Aaaargh!
Hier setzten meine Gedanken aus und im Zentrum meines Kopfes schien etwas zu explodieren, als sie in ihrer dreifachen Chaosstimme sangen: Kommst du uns zu ehren? Will es nicht verwehren! Komm und ehre mich!
Tief in meinem Inneren stieg etwas auf und ich knurrte: Ja, ich werde euch ehren! Ob ihr nun eine seid oder drei
verstehe ich nicht. Aber ich werde euch genau auf die Art und Weise ehren, die ihr mich gelehrt habt!
Ich zog meine Axt vom Rücken und ehrte sie mit drei harten Schicksalsschlägen.
Als ich wieder zu mir kam lag ich am Fuße der Esche und blinzelte in die Nachmittagssonne. Kein Stückchen Rinde war mehr am Baum und die Astspitzen waren verdorrt.
Die Welt und ich konnten von nun an unseren Lauf selbst bestimmen. Ob es das besser machte wusste ich nicht zu sagen.
Aber Absalagah hatte am Ende doch Recht behalten: Ich entzündete damals den großen Bürgerkrieg, der mit der heutigen Schlacht endete. Es war nach jenem Treffen im Thronsaal geschehen, dass ich meinen Vater erschlug. Heute hatte ich das Land vom Übel und der Dunkelheit der Kriegskönigin Isemanes und ihrer Vasallen gesäubert
und nun zur absoluten Freiheit geführt.
26. Jun. 2011 - Dave T. Morgan
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