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Paradox
von Antje Ippensen

Gaby Hylla Gaby Hylla
© http://www.gabyhylla-3d.de
Es ist kühl. Dunkelheit füllt den kreisrunden Raum.
Über dieses an sich stimmige Detail ärgert sie sich ein bisschen, weil er so nicht sofort ihr sorgfältig ausgesuchtes Outfit bewundern kann. Doch sie wartet ruhig und so regungslos wie nur möglich … wartet … wartet … wenigstens hat dieses Warten eine andere Qualität als vor dem heimischen PC, wenn er nicht in den Messie kommt und ihr sogar die fade Gnade eines belanglosen Chats verweigert.
Jetzt ist es anders.
Oder?
Er wird sie doch nicht versetzen?
Er ist unberechenbar. Lässt sich nie in die Karten schauen.
Sie unterdrückt gerade noch ein nervöses Kichern.
„Aufrecht stehend, mit dem Rücken zur Tür, schweigend“, hat er ihr – telefonisch - befohlen. „Die Hände vor der Brust gekreuzt. Und: kein – einziger – Laut.“
So verharrt sie nun schon eine gute Weile.
Da! Ein Luftzug?
Ist er da? In ihren Gesäßbacken prickelt es leicht, sie spürt, wie sie feuchter wird.
Dann entspannt sie sich wieder, da nichts passiert.
Nein, er ist wohl noch nicht d…
Seine Hand kommt aus der Finsternis und packt sie im Nacken.
Sie würde gern schreien, lustvoll wimmern oder seufzen, aber sie bleibt still. Ein Glück nur, dass sie in der Hinsicht recht gut trainiert ist, denn er hat sie total überrascht. Ihr Herz hämmert. Sie spürt es unter ihren Händen, die nach wie vor sich an die Brüste pressen, gekreuzt.
Sein kehliges, warmes Lachen. Anerkennend. Und zugleich schwingt ein bedrohlicher Unterton in diesem Lachen mit, und sie weiß auch weshalb.
Denn er hat an ihrem Genick, ihrem Hals nach etwas getastet, was nicht da ist. Auf recht grobe Weise. Sie kann erklären, wieso es nicht da ist, aber während sie jetzt über diese Erklärung nachdenkt, kommt sie ihr … unzulänglich und peinlich vor. Zum einen. Zum anderen hat sie den starken Verdacht, dass ihre Rechtfertigungen ihn überhaupt nicht interessieren …
Obgleich im Grunde alles seine Richtigkeit hat. Sie hat nicht gegen eine Regel verstoßen. Nicht wirklich.
Denn er ist längst nicht mehr ihr Dom. Er hat sie freigegeben, schon vor Monaten, und dennoch blieb immer ein Band zwischen ihnen. Er hielt sie fortan eben nur noch an einem dünnen Seidenfaden, nicht mehr an einer Kette.
„Schweren Herzens gebe ich dich frei“, hat er geschrieben, Arbeitsüberlastung und daraus folgend zu wenig Zeit sei der Grund dafür, und obwohl sie ihm das manchmal nicht so ganz geglaubt hat – jetzt glaubt sie es wieder, will es glauben, denn er ist da und er hat sich auch noch sehr gut an ihre einzigen beiden kleinen Sessions erinnert. Wieder wie damals haben sie zuvor das eine oder andere Geplänkel per Chat und Telefon gehabt, und nun …
Nun treffen sie sich hier, in der neuen SM-Location „Tower of Torture“ (liebevoll „Toto“ genannt), die nur aus einem Vorraum und dieser kreisförmigen, stilvoll eingerichteten Turmzelle besteht, für bizarre Spiele bestens geeignet.
Er zündet zwei kleine Fackeln an, die tanzendes Licht auf sie beide werfen, und freundlich befiehlt er ihr sich umzudrehen.
Sie tut es, und ohne nachzudenken, schaut sie ihm in die Augen, die so blau sind wie in ihrer Erinnerung.
„So, du hast also das Halsband ‚vergessen’“, sagt er weich.
Sie will erwidern, doch gerade noch rechtzeitig fällt ihr ein, dass er ihr nicht erlaubt hat zu sprechen.
„Auf die Knie mit dir, Schlampe“, erklingt seine faszinierende Stimme, weiterhin ruhig, freundlich, sanft.
Mit einem fast unhörbaren Seufzer sinkt sie auf die Knie nieder, aber ihr Kopf bleibt stolz erhoben, sie legt ihn in den Nacken, zeigt ihren entblößten Hals, an dem das lederne Band provozierend fehlt, und auf ihrem Gesicht nistet sich ein halbes Grinsen ein.
Die Spannung in ihr steigt, ist jetzt wie ein zum Zerreißen gestrafftes Seil. Sie hofft, endlich die erlösende Ohrfeige zu bekommen.
„Ja“, fährt er statt dessen gelassen fort, „du solltest ein Lederhalsband tragen, mit dem Ring der O vorn, ein Band, welches du, wie du mir erzähltest, von einem der Doms nach mir erhalten hast. Ansonsten scheint dein Outfit zu stimmen, aber dieser eine Fehler zerstört das ganze Bild.“
Sie errötet, obwohl sie sich von seinen Worten überhaupt nicht hat treffen lassen wollen. Er hat immer noch so viel Macht über sie …
„Und außerdem“, jetzt kommt ein wenig mehr Strenge in seine Stimme, „weißt du sehr genau, worauf du deine Blicke zu richten hast. Glaub mir … du solltest das jetzt sofort tun.“
Hastig senkt sie den Blick und schluckt trocken … senkt die Augen, bis sie sich auf sein Geschlecht unter der eng sitzenden Lederhose heften können. Er trägt das gleiche wie damals am Fluss …
Sie fragt sich, wann sie endlich seine Hand fühlen wird – oder zumindest die Reitgerte.
Er weiß genau, wie sehr sie sich das wünscht.
Seine nächste Anweisung genügt, um auch die letzten Reste des frechen lüsternen Grinsens aus ihren Gesichtszügen zu entfernen; gleichzeitig aber wird ihre Lust noch mehr angefacht, jedoch leidet sie auch sehr, sehr stark darunter. Auch das weiß er alles ganz genau, und bestimmt, denkt sie sich, lächelt er jetzt befriedigt, aber ansehen darf sie ihn nicht.
Sie fürchtet und respektiert ihn nach wie vor und hat nicht den Wunsch, den demütigenden Befehl nicht auszuführen oder etwa träge, verlangsamt. Schnell lässt sie sich auf alle Viere nieder und kriecht, so schnell es das fetischistische Outfit erlaubt, in den Käfig in der Ecke. Stöhnt dann sogleich auf, da sie dort drin auf scharfkantigen Kieseln knien muss, die sich schmerzhaft in ihr nur von hauchdünnen halterlosen Strümpfen bedecktes Fleisch bohren. Der Schuft! Es ist ihm völlig klar, wie sehr sie beides hasst. Sie keucht, als er die Käfigtür schließt und sie – ohne Zweifel mit einem spöttischen Ausdruck im Blau seiner Augen – betrachtet.
Das hasst sie. Empörung ist in ihrem Keuchen, und er lässt sie noch dazu lange schmoren, lässt sie die Strafe voll auskosten.
Ihre Erleichterung, als sie wieder hinauskrabbeln darf, währt nur kurz, denn fast ohne Übergang hat er sie in eine unbequeme Fesselung gebracht, wie er es liebt.
Die Arme hoch über den Kopf gestreckt, aufgehängt an der Decke, so dass sie nur gerade noch mit ihren High Heels den Boden berührt.
Gepolsterte Lederfesseln umschließen ihre Handgelenke. Sie denkt daran, wie er auch damals im Wald sorgsam darauf geachtet hat, ihr nicht das Blut abzuschnüren, als er ihre Hände mit dem rituellen Seil band. Später dann hat er ihr für ein paar Minuten Handschellen mit Kette angelegt und sie daran herrisch hinter sich her gezerrt, was unglaublich geil für sie war … sie ihr VIEL ZU FRÜH für ihren Geschmack wieder abgenommen … ah! Er ist ein Meister des Vorgeschmacks, der Andeutungen, der kleinen Portionen, des … „nur um dir zu zeigen, wie es sein könnte“, mit erlesener Grausamkeit.
Er ist einfühlsam, dabei kühl und distanziert.
Ein Dom, der seine Befriedigung vor allem daraus zieht, der Sub ihre Wünsche nicht zu erfüllen … oder erst dann, wenn das Warten für sie zur fast unerträglichen Qual geworden ist.
Sie steht ab und zu genau darauf … nicht mehr so sehr allerdings, seitdem sie einen warmherzigen – und trotzdem überaus strengen – anderen Dom gefunden hat, wovon ihr ehemaliger Gebieter nicht wirklich etwas weiß. Vage Andeutungen nur hat sie gemacht, als es bei ihrem neuerlichen Geplänkel darum ging, was sie erlebt hat in der Zwischenzeit. Richtig heftig oral benutzt zu werden, das habe sie geübt, hat sie prahlerisch erzählt und ihn damit abgelenkt.
Ihre Arme schmerzen, ihre Lust pocht qualvoll in ihrer feuchten Mitte …
Er geht langsam um sie herum, ihr kühler, gnadenloser Ex-Dom.
Sie weiß nicht, wieso sie noch immer so auf ihn abfährt.
Er ist vom Sternzeichen her Zwilling. Sexuell ein Tausendsassa, experimentierfreudig, aber mit Angst vor Nähe. Oberflächlich.
Sein Planet: Merkur. Er ist der erste echte Gebieter für sie gewesen, davor hatte sie nur einen Pseudodom gehabt, einer, der sie mit goldenem Geschenkeband fesselte und sich für die Schläge mit dem Kochlöffel, die er ihr gab, hinterher entschuldigte.
Unzusammenhängend denkt sie das alles, ist eigentlich froh, dass sie nicht reden muss, nicht darf.
Seine Augen gleiten über ihren schwarzen Lackmini, die Strümpfe, den breiten Strapsgürtel, wandern dann nach oben zur schwarzen Büstenhebe aus Lederimitat, die ihre erigierten rosigen Nippel freigibt, und während all dem hält er die schwarze Reitgerte locker in der Hand, noch lässiger als einen Spazierstock, so dass sie sich eigentlich davor fast sicher fühlt und sich entspannt. Auch als er ihren Rock öffnet und abstreift.
„Handschuhe fehlen eigentlich auch“, bemängelt er, „je länger ich dich anschaue, du geiles Stück, desto mehr Fehler bemerke ich.“
Blut schießt ihr in die Wangen, sie keucht wieder stumm vor Empörung.
„Beherrsche dich“, sagt er streng, und sie hasst ihn für SEINE Selbstbeherrschung.
Hasst ihn ebenso sehr dafür wie sie ihn bewundert.
„Wie hoch sind zum Beispiel deine Absätze? 12 Zentimeter? – Du darfst sprechen.“
„Nein, es sind nur zehn“, stößt sie durch die zusammengebissenen Zähne wütend hervor.
„Dachte ich’s mir doch. Andererseits ein Glück für dich, denn genau diese Anzahl Hiebe bekommst du jetzt.“ Er hat schnell gesprochen, und noch ehe das „jetzt“ über seine Lippen geflossen ist, schlägt er auch schon zu.
Auf die Gesäßbacken, die unbedeckt sind, nur ein äußerst knapper String ouvert ziert das Körperteil. Rasch aufeinander folgen die Schläge, sie stöhnt bald und schreit sogar, es kommt zu überraschend und sehr hart, fast schafft sie es nicht, ihren Arsch auch wieder zu entspannen, immer wieder … ooouh, auch die Schenkel und Waden werden heftig getroffen, er schlägt stärker zu als damals am Fluss …
„Ja, damit hast du wohl nicht gerechnet, was?“, lacht er und sie hasst ihn wieder. Er atmet rascher, es gefällt ihm, er tritt nah an sie heran, packt mit der freien Hand ihr Kinn, während die andere mit der Gerte durch ihren nassen Schritt streift. „Nun, aber den Boden küssen würdest du jetzt noch nicht, hm?“
Sie sieht ihn an, ihre Augen schießen Blitze.
Im Nebel brennender Schmerzen ist sie gefangen, darunter aufkeimende heiße und wilde Lust.
„Nein! Nein!“, ruft sie.
Nimmt wahr, wie sich jetzt sein Schwanz unübersehbar wölbend unter dem Leder bemerkbar macht.
Er lacht wieder. „Auch das dachte ich mir. Nach wie vor achte ich deine Nehmerqualitäten …“
Einen Moment lang überlegt er. Sie will, dass er sie fickt. Egal wie oder wohin. Aber das ist natürlich pures Wunschdenken bei einem Dom wie ihm.
„Für zweimal nein bekommst du vier Hiebe auf die Titten“, erklärt er, und sie kann es gerade noch unterdrücken wiederum NEIN zu schreien. Sie nimmt die sehr hell peinigenden Schläge ohne Geschrei oder Gejammer, aber mit brummendem Stöhnen durch die zusammengepressten Lippen, soviel Schmerzäußerung muss sein …
Als sie sich ein bisschen erholt hat, fällt ihr ein, dass ihr noch einiges bevorsteht.
Sie hat ihn in manchen Dingen angeflunkert. So hat sie zum Beispiel in der letzten Zeit das Training ihrer Rosette doch ein kleines bisschen vernachlässigt, das wird ihn verärgern.
Das analgeile Subjekt, so hat er sie immer genannt, aber so gut vorbereitet wie er glaubt ist sie nicht. Ihr letztes Mal Analsex ist sehr lange her … und ihr jetziger Dom, im Sternzeichen Stier geboren, von anderem Temperament als ihr merkurianischer Ex-Gebieter, drängt sie nicht zum Training mit Plugs und dergleichen. Sie kann nicht verhindern, dass sich ihr aktueller „Meister“ immer mal wieder in ihre Gedanken schleicht … dann fragt sie sich, weshalb sie nun hier steht und dieses Treffen vereinbart hat für eine Session mit dem Ex, aber sie weiß es im Grunde sehr gut, die Andeutungen und Hinhaltespielchen, mit denen „Nummer 1“ sie traktiert hat, damals, haben nach Vollendung geschrien, deshalb ist sie hier, und außerdem: verdammte Erstprägung.
Sie spürt die Striemen an ihrem Körper und fühlt sich wie eine frisch geprägte Münze.
Es ist ein wundervolles Gefühl. Herrlich. Sie liebt es. Sie entspannt sich wieder.

Er umrundet sie mit elastischen Schritten und beobachtet sie mit einer Mischung aus Spott und Befriedigung. Sehr schön. Er muss es nicht bereuen, hierher gekommen zu sein. Sie hat gewichtsmäßig ein bisschen zugelegt, stellt er fest, hat einige Rundungen mehr, aber es steht ihr. Macht sie weiblicher. Was er nicht mag, sind übergewichtige Frauen, doch ihre Figur ist nach wie vor erstklassig. Mit dem Make-up hat sie sich sehr viel mehr Mühe gegeben als vor einem Jahr, und überhaupt hat sie zugleich mit zwei, drei Pfündchen wohl auch an Erfahrung zugenommen: sie ist gereift.
Er schaut auf ihre Titten, die sich heben und senken und über deren weiße Haut jetzt insgesamt vier rötliche Streifen laufen. Schön sind die. Er bekommt Lust, noch weiter mit ihnen zu spielen … Kurz runzelt er die Stirn. Frech ist seine Ex-Gespielin ja immer noch. Schon wieder schaut sie ihm in die Augen, und wieder zuckt dieses Grinsen um ihre Mundwinkel. Er denkt sich dazu seinen Teil. „Na warte“, denkt er außerdem.
Langsam entzündet er die zahlreichen Kerzen, die in Halterungen ringsum an der Wand stecken. Rundherum. So dass ihr Körper noch besser ausgeleuchtet wird. Mhm, ihr Outfit macht ihn an, und noch dazu ist sie perfekt glatt rasiert.
Unter der wieder zunehmenden Spannung verblasst ihr Grinsen.
Gut so, denkt er.
Sie wiederum ahnt, dass diese Kerzen nicht nur zum Beleuchten herhalten werden, in den nächsten Stunden. Sie merkt das an der Art, wie er sie anzündet. Es soll sich heißer anfühlen als man glaubt … mhm … sie kennt es bis jetzt noch nicht.
Mehr als heißes Wachs ersehnt sie sich eigentlich jetzt seine Berührung, ganz gleich welcher Art.
Sie seufzt leise.
Denn da sie ihren Ex-Dom doch kennt, vermutet sie mal ganz stark, dass er ihr Verlangen entziffert und sie allerhöchstens auf die demütigendste Art anfassen wird … vielleicht mit seinen Füßen, womöglich benutzt er sie als Möbelstück, auf das er seine Beine legt.

Ihre Augen weiten sich, als er urplötzlich dicht vor ihr steht.
Und dann greift seine linke Hand in ihre nassen und weichen Schamlippen, während die Finger der rechten ihre Nippel zu pressen, zu ziehen und zu drehen beginnen, beide nacheinander, immer wieder.

Mehr ist nicht nötig.
Genau dies zaubert wieder jenes Lächeln auf ihr Gesicht, das ihn reizt und erfreut, so wie damals, als er sie auf eben diese Weise beglückt hat.
Der Kreis beginnt sich zu schließen.
„Ich habe noch viel mit dir vor“, murmelt er.
Und obwohl ihr sehr warm ist, denn seine Hände fachen die Hitze an in ihr, obwohl sie unter diesem Feuer glüht, schaudert sie zugleich, und eine Gänsehaut überzieht ihren Körper.
Nun ist er es, der lächelt, und mit diesem Lächeln zeigt er ihr die Instrumente, die er mitgebracht hat.
Bei diesem Anblick schluckt sie wieder trocken.
Und begreift, dass sie in den nächsten Stunden von ihm beschenkt werden wird.
Er bittet sie um eine symbolische Handlung, dass sie mit dem Folgenden einverstanden sein wird, und sie nickt.
Er bittet mich, denkt sie, anstatt zu befehlen.
Ohne auch nur eine Millisekunde zu zögern, küsst sie den geschälten Rohrstock, den er ihr hinhält.

30. Okt. 2012 - Antje Ippensen

Bereits veröffentlicht in:

Im Magazin: Schlagzeilen, Nr. 112.

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