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Der Beschluss
von Lothar Nietsch

Diese Kurzgeschichte ist Teil der Kolumne:

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A. Bionda
46 Beiträge / 49 Interviews / 102 Kurzgeschichten / 2 Artikel / 136 Galerie-Bilder vorhanden
Crossvalley Smith Crossvalley Smith
© http://www.crossvalley-design.de
Es klingelte, Samuel setzte die Tasse ab. Wer immer vor der Tür stand und zu ihm wollte, der Grund verhieß mit Sicherheit nichts Gutes. Samuel war so allein, wie ein alter Mann nur sein konnte. Eine Frau oder Kinder hatte er keine und mit Norman war sein einziger Freund im Januar letzten Jahres gestorben. Dazu lebte er als Kriegsveteran auf Kosten der Regierung, doch die finanziellen Mittel waren kaum der Rede wert und so besuchten ihn nicht einmal mehr die Vertreter für Mikrobenstaubsauger.
Neugierig blickte er zu dem Display neben der Tür. Vielleicht der Hauswart der Wohnsiloanlage, überlegte Samuel. Aber der Bildschirm zeigte ihm einen unbekannten, etwa vierzigjährigen Mann. Der Anblick wischte die Neugier in Samuels Gesicht augenblicklich beiseite. Hatte er sich etwas zuschulden kommen lassen?
Der Besucher war von der Behörde, das sah Samuel auf den ersten Blick. Nur Staatsbeamte konnten sich solche feinen Anzüge leisten. Jede Wärme vermissende Augen blickten aus einem emotionslosen Gesicht in die Kamera. Der Beamte trug einen grauen Aktenkoffer. Er hob die freie Hand zu seinem Mund, sagte etwas in die auffällige Armbanduhr. Seine Bewegungen und der Gesichtsausdruck offenbarten wachsende Ungeduld. Dann betätigte er abermals die Klingel.
Samuel seufzte und stemmte sich aus dem Sessel. SBVZ, stellvertretender Beamter im Vollzug. Die Behörde wusste immer, wo man sich aufhielt. Man handelte sich nur unnötige Scherereien ein, tat man so, als wäre man nicht zu Hause. Bevor der Beamte ein weiteres Mal klingelte, humpelte Samuel zur Tür seiner quadratischen Wohneinheit, die sich aus einem Raum und einer Nische zum Verrichten der Notdurft zusammensetzte, und öffnete.
„Staatsbeamten jedweden Ressorts ist der Zutritt nach der ersten Aufforderung zu gewähren“, belehrte ihn der Beamte.
Samuel nahm eine unterwürfige Haltung ein. „Bitte verzeihen Sie“, sagte er. „Es lag nicht in meiner Absicht, Ihnen den Zutritt zu verwehren. Ich kann nicht schneller – Kriegsverletzung“, versicherte er und deutete auf sein steifes Bein.
„Ist mir bekannt“, gab der Beamte ungerührt zurück. „Darum verzichte ich auf einen Eintrag. Wie aus Ihrer Akte hervorgeht, befinden Sie sich seit dem 01.04.2090 im Ruhestand. Also seit exakt zweiundsiebzig Stunden.“
Der Staatsbeamte trat an Samuel vorbei, der automatische Viren- und Bakterienscanner des Türrahmens summte die obligatorischen zwei Sekunden, dann schloss sich die Tür hinter dem Beamten. Wie selbstverständlich steuerte er auf den Sessel zu, die einzige Sitzgelegenheit in Samuels Wohneinheit, und nahm Platz. Auf dem kleinen quadratischen Kunststofftisch daneben, platzierte er seinen Aktenkoffer.
„Nun, im Grunde bin ich seit dem Krieg nicht mehr aktiv – wenn Sie verstehen, was ich meine“, wagte Samuel richtigzustellen.
Der Beamte winkte ungehalten ab. „Ihr Status tut nichts zur Sache. Ihrem Alter entsprechend traten Sie vor zweiundsiebzig Stunden in den sogenannten Ruhestand ein. In diesem Lebensabschnitt ist es Ihnen von Rechts wegen untersagt, noch irgendwelchen wirtschaftlichen Aktivitäten nachzugehen. Egal, welcher Bürgerkategorie sie zuvor angehörten.“
„Ganz recht, Sir! Entschuldigen Sie die Unterbrechung“, erwiderte Samuel. Hätte er doch besser den Mund gehalten.
Der Beamte nickte kaum merklich mit zusammengekniffenen Lippen, dann fuhr er fort: „Wie Sie sicher zur Kenntnis genommen haben, entschied der oberste Rat des Revolutionskabinetts der Föderation die Rentenverordnungen grundlegend zu modifizieren. Und zwar in dem Sinn, wie uns allen das Allgemeinwohl gebietet.“
Samuel nickte: „Selbstverständlich.“
In den Pflichtübertragungen des staatlichen Fernsehens hatte er in der Tat davon gehört. Aber er hatte die Bedeutung der Meldung nicht erfasst. Für ihn war das auch nicht zwingend erforderlich. Zumindest hatte er herausgehört, dass die Problematik bei der Rentenversorgung dem Beschluss zugrunde lag.
„Sie treten am fünfzehnten Mai in das vierundsiebzigste Lebensjahr ein“, fuhr der Beamte fort, wobei er seinen Aktenkoffer öffnete und ohne Samuel ein einziges Mal in die Augen zu schauen. „Damit verbleiben Ihnen nach den neusten Bestimmungen für den Ruhestand von Fabrikarbeitern und Kriegsveteranen noch exakt achtundzwanzig Tage bis zu Ihrem dem Allgemeinwohl dienenden Ableben.“
Obwohl es die oberste Pflicht jeden Bürgers war, den täglichen Nachrichten und Verlautbarungen der Regierung über das Staatsfernsehen beizuwohnen, so bedeutete das nicht zwangsläufig, dass sie den Sinn der Sendungen auch verstanden. Die schier endlose Liste von Paragraphen und Gründen, weshalb und wann ein bestehendes Gesetz abgeschafft, modifiziert oder generalüberholt wurde, vereitelte selbst beim beflissensten Zuhörer, den Ausführungen so lange konzentriert zu folgen, bis er die Quintessenz der Nachricht erfasst hatte.
Aber zumindest waren sich die Regenten der Föderation dieses Mankos bewusst. Innerhalb von achtundvierzig Stunden, nachdem eine Gesetzesänderung in Kraft getreten war, trugen die Beamten der Abteilung SBVZ die neuen Beschlüsse persönlich an die Bürger heran. Wer sich dagegen weigerte, den holte noch innerhalb der angebrochenen Stunde eine Einheit Kapuzenmänner ab.
„Meine Aufgabe ist es, Ihnen die möglichen Variablen Ihres planmäßigen Ablebens aufzuzeigen.“
Im Deckel des Koffers war ein Monitor eingelassen. Der Beamte drehte ihn so, dass Samuel ungehindert hineinschauen konnte.
„Ich darf mir eine bestimmte Art meines … Ablebens aussuchen?“ Samuels Stimme hatte einen ungläubigen Ton angenommen.
Zum ersten Mal, seit er sich in der Wohneinheit befand, sah der Beamte auf und blickte Samuel ins Gesicht. Ein vorwurfsvoller Ausdruck hatte sich über seine Züge gelegt.
„Das ist doch wohl das Mindeste! Ich will den leisen Zweifel in Ihren Worten über die humanitäre Gesinnung unserer geliebten Regenten für diesmal überhört haben.“
„Das lag gewiss nicht in meiner Absicht. Danke, vielen Dank.“ Samuel trat Schweiß auf die Stirn. Noch jedes Mal, wenn ihn ein Staatsbeamter aufsuchte, stand er unter der ständigen Angst Missfallen zu erzeugen. Die kleinste Anzeige eines Beamten genügte und schon holten einen die Kapuzenmänner. Eine Gerichtsverhandlung wurde einem Angeklagten nur zuteil, verfügte er über das Privileg eines Bürgen. Aber Bürgen waren teuer, zu teuer für einen einfachen Kriegsveteranen.
„Ihnen stehen folgende Optionen zur Auswahl“, fuhr der Beamte fort und tippte mit dem Zeigefinger auf ein Symbol auf dem Bildschirm seines Koffers. Der Komplex einer Hotelanlage erschien, von Palmen gesäumt. Künstliche Palmen, wie Samuel wusste. Echte gab es schon seit Jahren nicht mehr.
„Eine schmerzfreie Injektion in der Krankenstation des Ferienparadieses Himmelshafen. Sanftes Dahindämmern in bequemer Rückenlage mit Blick auf das Meer, oder, wenn Ihnen das lieber ist, die schneebedeckten Gipfel des Himalaja.“
„Dachte, es gäbe keinen Schnee mehr auf diesem Planeten.“ Nein! Samuel erschrak. Das hatte er gar nicht sagen wollen. Er wurde fahrlässig, wahrscheinlich das Alter. Er spürte den tadelnden Blick des Beamten. Wenn sie eine Reaktion zeigten, dann war es Unmut, Tadel und Missgunst. Jede höfliche und umgängliche Verhaltensform suchte man bei einem Beamten vergebens. Aber dafür trugen sie ja diese schicken Anzüge und diese monströsen Armbanduhren, über die sie in Echtzeit Meldung an ihre Dienststellen erstatteten.
„Machen Sie sich nicht lächerlich. Sie glauben doch nicht ernsthaft, nur weil es Ihnen bestimmt ist, für das Wohlergehen des Volkes aus dem Leben zu scheiden, das Sie das echte Meer, oder echte Berge zu sehen bekommen?“
„Natürlich nicht, entschuldigen Sie.“ Samuel sah zu Boden. Es würde ihn nicht wundern, wenn der Kerl die Kapuzenmänner riefe. Oder hatte er das vielleicht schon? Bevor Samuel die Tür geöffnet hatte, hatte der Beamte etwas in seine Armbanduhr gesagt. Samuel fühlte frischen Schweiß auf seiner Stirn.
„Seien Sie jetzt still und hören Sie mir zu“, beschied der Beamte. „Sonst handeln Sie sich doch noch eine Verwarnung ein, oder Schlimmeres. Und das, kurz vor Ihrem gemeinnützigen Dahinscheiden. Wo bleibt denn da die Würde?“
„Sie haben recht! Vollkommen recht.“
„Vielleicht ziehen Sie als Kriegsveteran die sportliche Variante vor. Wir bieten jeder Person, die das Endalter erreicht, die Möglichkeit sich mit einem Kampfroboter aus der Serie 737 killingexpert zu duellieren. Hier hat die Regierung sogar die unglaubliche Chance eines Gewinnes erwogen. Gelingt es Ihnen unbeschadet aus dieser Konfrontation herauszukommen, so wird das Zwangsableben in diesem Fall für weitere vierzehn Tage ausgesetzt. In dieser Zeitspanne sind Sie Gast in einem Feriendomizil Ihrer Wahl, solange es sich auf dem Territorium der Föderation befindet.“
Samuel mochte es nicht glauben, aber jetzt war sogar so etwas Ähnliches wie Begeisterung im Gesicht des Beamten zu erkennen.
Mit leuchtenden Augen sah er Samuel an: „Na, ist da bereits etwas für Sie dabei?“
„Äh, nein, ich meine vielleicht, das hört sich wunderbar an.“ Samuel suchte nach den richtigen Worten.
Der so unverhofft veränderte Beamte winkte ab und rief: „Ich sehe schon, ich sehe schon. Sie sind nicht so leicht zufriedenzustellen. Wie wäre es damit – freier Fall aus zehtausend Metern Höhe? Nein? Oder hiermit – in einem der letzten erhaltenen Formel-1-Rennwagen mit dreihundert Sachen gegen einen Betonpfeiler in Ihrer Lieblingsfarbe? Natürlich wäre das Fahrzeug eine Simulation. Sie verstehen, es gibt weltweit nur noch drei dieser legendären Wagen. Wir rechnen für diese Art des Ablebens mit reger Nachfrage und wo sollen die ganzen Rennwagen herkommen? Habe ich recht? Aber sicher habe ich das, ich sehe schon, wir verstehen uns.“
Samuel verstand nicht das Geringste. Der Mann gebärdete sich wie ein Vertreter für Mikrobenstaubsauger. Andere Vertreter gab es bereits seit dem Krieg nicht mehr. Typen, in mindestens ebensolchen schnieken Anzügen, die einem an der Tür die Vorzüge einer mikrobenfreien Wohneinheit anpriesen, als beinhalteten ihre Gerätschaften die Quintessenz menschlicher Existenz.
Plötzlich beugte sich der Mann über den Tisch, setzte einen ungewohnt vertraulichen Gesichtsausdruck auf und winkte Samuel zu sich heran. Dabei sah er sich nach allen Seiten um, wie, um sich zu vergewissern, dass es keine unliebsamen Zuhörer gab. Als Samuel ganz nahe vor ihm stand, flüsterte er mit Verschwörermine: „Sie haben nicht heimlich geheiratet, oder?“
Samuels Augen weiteten sich, er fuhr erschrocken zurück. Heirat ohne Genehmigung kam einem Selbstmord gleich. „Wo denken Sie hin? Natürlich nicht!“
Der Beamte lachte. Samuel runzelte die Stirn. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Was ging hier vor? Aus irgendeinem Grund fühlte er den Atem der Kapuzenmänner in seinem Nacken.
„Na, dann habe ich genau das Richtige für Sie. Kein allein stehender Mann kann dem widerstehen.“ Mit diesen Worten betätigte der Beamte ein weiteres Icon auf dem Bildschirm und die schönste Frau, die Samuel jemals zu Gesicht bekommen hatte, erschien und begann mit einem professionellen Striptease. „Beenden Sie Ihr Leben in den Armen liebreizender Frauen“, intonierte der Beamte. „Professionelle Dienerinnen in der Kunst körperlicher Wollust. Stoßen Sie die Last Ihres Daseins während des ultimativen Liebesaktes Ihres Lebens von sich – im wahrsten Sinne des Wortes. Und das auch noch zum Wohle der Gesellschaft“, seine Stimme steigerte sich, etwas Beschwörendes schwang darin, wie ein hypnotisierendes Mantra. „Gibt es für einen Mann, einen Kriegsveteranen, ein erfüllenderes Lebensende?“
Samuel schüttelte den Kopf. Nein, das konnte er sich nicht vorstellen.
„Sie haben sich also entschieden?“, der Beamte jubelte beinahe.
„Nun ja.“ Samuels Mund war vollkommen ausgetrocknet. Er räusperte sich. „Ich meine – wenn es schon sein muss. Warum nicht so …?“
Der Aktenkoffer schnappte zu. Wie emporkatapultiert stand der Beamte mit geschlossener Aktentasche vor Samuel. Sein Gesicht eine einzige Anklage.
Samuel stockte der Atem, sein Blut rauschte ihm in den Ohren, übertönte jedes andere Geräusch.
Der Beamte führte seine Armbanduhr zum Mund und sagte: „Code 7C4. Zugriff sofort.“
„Aber …“, begann Samuel. Dann krachte etwas Gewaltiges von draußen gegen die Tür, die, aus den Angeln gerissen, quer durch den quadratischen Raum flog und an der gegenüberliegenden Wand zerschellte. Nur um Haaresbreite hatte sie Samuel und den Beamten verfehlt. Der Viren- und Bakterienscanner summte, dann stürmten vier schwarz gekleidete Männer herein. Ihre Köpfe waren von Kapuzen verhüllt. Im nächsten Atemzug packten die Kapuzenmänner Samuel an den Armen und stülpten ihm einen licht- und luftundurchlässigen Sack über den Kopf. Als Nächstes sprühte jemand eine gasförmige Substanz unter die Kapuze. Samuel würgte, Lichtpunkte und Schlieren tanzten vor seinen Augen.
Bevor ihm das Bewusstsein schwand, hörte er den Beamten sagen: „Hier stellvertretender Beamter sechshundertdreiundachtzigim Vollzug der staatlichen Wohnraumgenossenschaft. Räumung von Wohneinheit zweitausendsiebenhundertsechsundfünfzig im Komplex Delta sieben c abgeschlossen. Verdacht bestätigt. Schizoide Perversion. Widernatürliche Todesphantasie, sowie anstößiges Sexualverlangen im Rentenstadium. Individuum in Endalter eingetreten. Vorzeitige Aussonderung zur Wiederverwertung eingeleitet. Wohneinheit frei für Jungbürger mit der Identifikationsnummer …“

Szenentrenner


Samuel lehnte sich in seiner Wellness-Liege zurück, schlürfte an seinem Cocktail und ließ seinen Blick über die Lagune schweifen.
Jetzt haben sie ihn sich also geholt und ich bin nun endlich offiziell tot, dachte er. Er las die Meldung über das Ableben seines Klons noch einmal, dann legte er den Empfänger mit einem Seufzen zurück auf den Tisch.
Während des Krieges war er in die Gefangenschaft der Freiheitsliga geraten, doch anstatt ihn zu foltern, wie sie einem Gefangenen der Föderation zwangsläufig zuteilwurde, hatte man sich um seine Verletzung gekümmert und ihm angeboten, Bürger im Territorium der Freiheitsliga zu werden. Im Gegenzug hatte Samuel dem einstigen Feind wichtige Informationen über die Föderation preisgegeben und seither hatte er auf diesen Tag gewartet. Doch jetzt, als er sich das Schicksal seines Klons ein weiteres Mal vergegenwärtigte, plagte Samuel ein wenig das schlechte Gewissen. Aber was hätte er anderes machen sollen? Wenigstens war ihm versichert worden, dass Spionageklone ohne Schmerzempfinden gezüchtet wurden und außerdem war er nicht der einzige Kriegsgefangene, der durch einen Klon der Liga ersetzt worden war.
Samuel führte das Cocktailglas an seine Lippen. Auf dich, mein Freund, dachte er und prostete im Stillen seinem aus dem Leben geschiedenen Klon zu.

30. Jul. 2014 - Lothar Nietsch

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