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Die erste Mission
Sternenfaust, Band 1 ZusammenfassungMan schreibt das Jahr 2234. Die STERNENFAUST und die JUPITER laufen vom Stapel zwei Leichte Kreuzer völlig neuen Typs. Das "Star Corps of Space Defence" steckt noch in den Kinderschuhen und die Menschheit hält sich noch durch diplomatisches Geschick aus dem Konflikt zwischen Starr und J'ebeem heraus. In dieser turbulenten Zeit wird der junge ehrgeizige Commander Richard Leslie Kommandant der STERNENFAUST Die JUPITER hört auf den Befehl von Commander Stephan van Deyk. Die beiden Schiffe werden auf eine erste Mission in bisher unbekanntes Gebiet geschickt um das mysteriöse Verschwinden des Zerstörers CAMEBRIDGE unter dem Kommando von Captain Jay Thornton aufzuklären. Vor Ort treffen sie bei ihren Nachforschungen auf den Methanplaneten Blue Eye auf dem die Rettungskapseln der CAMEBRIDGE niedergegangen sind. Die yetiartigen Bewohner von "Blue Eye" werden von den arachnoiden Msssarrr entführt und getötet um einem bizarren Hirn-Kult zu dienen. Auch Jay Thornton wird zum Gefangenen der Msssarrr. Unvermittelt stecken die STERNENFAUST und die JUPITER in einer Auseinandersetzung zwischen Msssarr und Kridan. Die Menschen bekommen es zum ersten Mal mit den "Geierköpfen" zu tun die Tod und Verderben über die gesamte Galaxis bringen und in Kürze auch die Menschheit bedrohen werden. Jay Thornton trifft in Gefangenschaft als erster Mensch auf einen besonders fanatischen Kridan und kann in letzter Sekunden von der STERNENFAUST und der JUPITER aus den Wirren der Konfronation gerettet werden.RezensionNun liegt er vor: Der erste Zaubermond-Band der Sternenfaust-Chroniken, der erfreulicherweise parallel zur Heftserie und nicht wie z.B. bei Bad Earth oder Torn erst nach Einstellung der Serie erscheint.Geschrieben wurde das Buch von Alfred Bekker, der mittlerweile mit ruhigem Gewissen als Chefautor der Serie bezeichnet werden kann. Stammlesern der Serie vermittelt der Roman durchaus schon ein nostalgisches Flair. Tauchen doch hier Personen auf, die diesen aus der Heftserie bestens bekannt sind. Oder bereits dahingeschieden wie Bruder Patrick oder Catherine Black. Mich stört etwas, dass man schon kurz zuvor mit Band 29 in den Heften eine Geschichte aus der Vergangenheit der STERNENFAUST gebracht hatte. Die Hintergründe über die Schicksale oben genannter Personen und der damalige Crew wurden dort leider schon größtenteils aufgelöst. Des Weiteren wird hier die politische Lage zu sehr breitgetreten und für Kenner der Serie nimmt der politische und geschichtliche Bereich einen zu großen Teil des Buches ein. Wenn auch die erste Begegnung mit den Kridan interessant geschildert ist so liefert Bekker eine recht gute wenn auch insgesamt unspektakuläre Geschichte die nicht unbedingt schlechter, aber auch nicht besser als die Heftserie daherkommt. Und da erwarte ich von einem Buchformat zu einem solchen Preis durchaus mehr. 21. Okt. 2006 - Dieter Krämer http://www.sternenson.de/Buchserien/Sternenfaust_B... Der RezensentDieter Krämer![]() Website: http://www.sternenson.de Dieter Krämer wurde 1970 geboren. [Zurück zur Übersicht] |
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