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Jan Mayen Band 10

JAN MAYEN BAND 10

Paul Alfred Müller
Buch / Science Fiction

Dieter von Reeken
Band 10 (Hefte 91–100, 338 Seiten, 13 Abb.) - 22,50 €
ISBN 9783940679604

Inhalt: Der Wahrsager | Der Haijäger | Der Gaucho | Die Pampashexe | Das falsche Gesicht | Der grüne Tod | Selbstmörder laufend gesucht | Weißer Brand im Fels | Land der Vergangenheit | Das verzauberte Haus

Mit dem zehnten Sammelband biegt die „Jan Mayen“ Paperbackreihe im Dieter von Reeken Verlag auf die Zielgerade ein. Heinz J. Galle spricht in seinem informativen Vorwort berechtigterweise davon, dass die hier versammelten zehn Heftromane Paul Alfred Müller als belletristischen Allrounder präsentieren. Sie zeigen aber auch, dass Müller zwischen Brillanz mit solide recherchierten zeitnahen technischen wie wissenschaftlichen Ideen; einem guten Gespür für die Extrapolation gegenwärtiger Ideen und dem Recycling von Ideen oder ganzen Szenen hin und her gependelt ist, Während einige Romane wie „Der grüne Tod“ oder der Dreiteiler „Selbstmörder laufend gesucht“, „Weißer Fels in Brand“ und „Das Land der Vergangenheit“ seine erzählerischen Stärken zeigt, wirkt der erste Dreiteiler der Sammlung „Der Gaucho“, „Die Pampashexe“ und schließlich „Das falsche Gesicht“ aufgrund seiner inhaltlichen Umständlichkeit und Ähnlichkeiten zu Karl May fast aus einem anderen Jahrhundert stammend. Jan Mayen als Old Shatterhand. Andere Überschneidungen mit literarischen Klassikern wie „Moby Dick“ sprechen die Herausgeber offen an, wobei es erstaunlich ist, wie sehr Müller die Vorlagen zu seinen Gunsten formte. Der eigentliche Plot wird nicht vorangetrieben, aber insbesondere die letzten vier Romane dieses Sammelbandes versprechen sehr gute und spannende Unterhaltung auf einem zufrieden stellenden Niveau, während andere hier gesammelte Hefte zumindest über einige gut erzählte Geistesblitze verfügen.

Mit „Der Wahrsager“ (Jan Mayen 91) wird der Handlungsbogen aus „Schuss durch die Nacht“ fortgesetzt abgeschlossen. Wie in einer Reihe von anderen Heftromanen insbesondere dieser Sammlung orientiert sich Paul Alfred Müller an den frühen Kolportageromanen Karl Mays und Robert Krafts. Ein junger Mann – in diesem Fall ein alter Bekannter aus den ersten Romanen der Serie – darf erst um die Hand seiner zukünftigen Frau bitten, wenn er es aus eigenem Antrieb innerhalb eines Jahres zu einem gewissen Vermögen gebracht hat. Verbunden ist diese in der hier beschriebenen Form eher ironisch extrapolierte Herkulesaufgabe mit einer Portion Eifersüchteleien, die in der in „Schuss durch die Nacht“ beschriebenen Form gipfelt. Solide, aber ein wenig zu einfach angesichts der interessanten Prämisse werden die einzelnen Beziehungen der Charaktere zueinander aufgedröselt und schließlich der im Grunde einzige in Frage kommende Täter entlarvt.

Herausgeber Heinz J. Galle weißt in seinem informativen Vorwort auf die Ähnlichkeiten zwischen Melvilles bahnbrechenden „Moby Dick“ und Paul Alfred Müllers „Der Haijäger“ hin. Die Grundkonstellation ist gleich. Ein vom Hass verzerrter Mann jagt ein Tier, wobei Paul Alfred Müller übertrieben diesen Aspekt erst auf den letzten Seiten seines Romans herausarbeitet. Bis dahin handelt es sich bei „Der Haijäger“ um ein durchaus eigenständig zu nennendes Werk. Jan Mayen stolpert durch einen Zufall über einen auf einer einsamen Insel ausgesetzten Mann. Dessen Kollegen, alles harte Seemannsburschen, haben ihn dort aus Frust ausgesetzt. Sie arbeiten alle auf Schiffen, die in der Timorsee jagt auf Haie machen. Sie arbeiten alle für einen Mann, dessen Sohn nach tagelangem Treiben in einer von Haifischen „verseuchten“ See den Verstand verloren hat und der sich mittels inzwischen industriell zu nennenden „Großfang“ an dieser Rasse rächen will. Dabei beschwört er mit seiner Methode im Grunde auch eine Vermehrung der Art hervor. Der Roman ist allerdings solide recherchiert, wobei der Autor einen Hang zur Übertreibung zeigt und das Verhalten der Haie zu plottechnisch nutzbringend eindimensional beschreibt. Bei Paul Alfred Müllers „Rächer“ handelt es sich nicht um einen charismatischen modernen Ahab. Die Figur ist zu ambivalent gezeichnet, zumal die Handlung ausgesprochen komprimiert erzählt wird. Der Höhepunkt der Geschichte wird Jan Mayen von einer dritten Person erzählt, was den bisherigen Spannungsaufbau eher negiert. Zusammengefasst eine lesenswerte, aber auch teilweise oberflächliche Variation der bekannten Story von der Jagd auf ein einzigartiges Tier, dem fast menschliche Züge angedichtet werden.

Mit „Der Gaucho“, „Die Pampashexe“ und dem abschließenden Roman „Das falsche Gesicht“ präsentiert Paul Alfred Müller einen spannenden, aber wieder stark an Karl Mays und die komplizierten Familienverhältnisse sowie echte Liebe in schweren Zeiten erinnernden Roman. Wieder – wie in „Der Haijäger“ und zahlreichen anderen Werken – stößt Jan Mayen durch die Rettung in diesem Fall eines verletzten Gauchos auf die Familiengeschichte, die ihm indirekt nur in Etappen erzählt wird. Die junge Julia Agosto durchläuft in wenigen Monaten eine Achterbahn der Gefühle. Sie lernt in der Hauptstadt Argentiniens mit dem jungen Werbell einen netten Mann kennen, den sie aber nicht heiraten darf. Wenige Tage später ist ihre Tante, die in Wirklichkeit ihre Mutter gewesen ist, verstorben. Sie hinterlässt als eine der reichsten Frauen Argentiniens gigantischen Land- und Rinderbesitz, den ihre Tochter aber erst annehmen und übernehmen kann, nachdem sie ein Jahr ungepflegt und quasi unter fremden Namen – ihr Spitzname wird schnell „Die Pampashexe“ – die Farm betreiben muss. Sie arbeitete sich schnell einen guten Ruf als weiblicher „Gaucho“, da sie ebenso gut schießen und das Lasso werfen kann wie ihre Angestellten. Werbell stößt auf der Suche nach der Liebe seines Lebens ebenfalls auf die Pampashexe, die sich ihm aber nicht zu erkennen geben darf. Während Paul Alfred Müller insbesondere in seinen Soloromanen wie „Der Haijäger“ den Plot viel zu stark verdichtet hat, zieht sich die eher dünne Handlung in diesem Fall über drei stimmungstechnische solide verfasste Romane. Da der Autor mehr und mehr auf subjektive Rückblenden zurückgreift und die Informationen seinen Lesern erst im Nachgang präsentiert, überzeugt der Auftaktband am ehesten. Die Figurenkonstellationen sind erstens noch nicht klar herausgearbeitet und zweitens beschreibt der Autor ein raues, aber auch ungestümes Argentinien. Es ist nicht das erste Mal, dass diese „moderne“ Westernlandschaft in seine „Sun Koh“ und „Jan Mayen“ Romane einfließt. Während der Mittelteil in erster Linie aus gut geschriebenen Dialogen, aber teilweise zu kitschigen Szenen besteht, zieht der Autor im abschließenden Roman „Das falsche Gesicht“ das Tempo nicht nur an, sondern versucht eine Reihe von überflüssigen Klischees zu relativieren. Wie schon angesprochen folgt er aber über zwei Drittel der Handlung mit einem erstaunlich passiv beobachtenden Jan Mayen den Regeln, die insbesondere Karl May in seinen ersten Kolportageromanen aufgestellt hat und etabliert zusätzlich nur einen eindimensionale, sehr schwachen Antagonisten, was dem Gesamtkonstrukt nicht gut tut. Hinsichtlich des Showdowns mit der Hochzeit unter Zwang und dem neugierigen, über weitergehende Informationen verfügenden Jan Mayen kehrt Paul Alfred Müller allerdings in den Karl May Schoß zurück und kopiert eine ganze Reihe von ähnlichen Szenen dieser einzigartigen Klassiker. Es ist schade, das der Autor aus diesem Potential tragenden Plot so wenig herausholt und der Stoff eher unter Zeitdruck herunter geschrieben erscheint.

Einer der Höhepunkte der neunziger Nummern Ausgaben ist ohne Frage „Der grüne Tod“. Und das nicht nur weil die Idee einer Rinderpest inklusiv Übertragung auf den Menschen durch eine künstliche Überempfindlichkeit gegen das Leichengift der Tiere aus heutiger Sicht unglaublich früh behandelt worden ist. In erster Linie funktioniert „Der grüne Tod“ aufgrund der Geradlinig des Plots; der sehr guten Mischung aus faktisch solide recherchierten und von Paul Alfred Müller überzeugend extrapolierten Hypothesen eingebetet in eine dynamisch, aber nicht zu übertrieben erzählte Handlung sowie einen vielleicht zu abrupten, aber nachvollziehbaren Abschluss sehr gut. Zum ersten Mal seit vielen Heften wird Jan Mayens Idee - zynisch gesprochen auch die Machtgelüste der Nazis - des Nordwerks an einer Stelle torpediert, auf der er nur mittelbar Einfluss nehmen kann: durch die Ausschaltung seines Spezialisten, von denen er sowieso zu wenig hat. Die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln für eine autarke Gesellschaft ist zwar das Fernziel Jan Mayens, aber ohne die von ihm noch einzuleitenden ökologischen Veränderungen nicht umsetzbar. Der Leser hat den unbestimmten Eindruck, als leben die „Jan Mayen“ Romane immer dann auf, wenn der Autor sich an einer neuen technischen Idee oder der Warnung vor einer Störung des Gleichgewichts der Kräfte der Natur festgebissen hat. Dazwischen schiebt er zwar immer wieder oberflächlich spannende Lückenfüller, aber die Höhepunkte der „Jan Mayen“ sowie der „Sun Koh“ Serie hat der Autor in den fünfziger Jahren ja auch zu einer Reihe von überwiegend Serien unabhängigen Leihbüchern umgearbeitet.

Beim folgenden Dreiteiler „Selbstmörder laufend gesucht“, „Weißer Brand im Fels“ und „Land der Vergangenheit“ folgt thematisch ein sehr breit aufgestellter Plot, welcher Paul Alfred Müllers Affinität hinsichtlich utopisch technisch erscheinender, aber trotzdem bodenständiger Ideen mit einer geradlinigen, von einem irrwitzig erscheinenden Paukenschlag eröffnenden Handlung kombiniert. Teile des vorliegenden Plots hat Rudolf E. Daumann zwei Jahre nach Erscheinen des „Jan Mayen“ Abenteuers in einem thematisch ähnlich gelagerten Roman namens „Protuberanzen“ variiert.

Im ersten Teilroman „Selbstmörder laufend gesucht“ stoßen Jan Mayen und Barry auf eine ungewöhnliche Anzeige und bewerben sich. Im Vorzimmer stoßen sie auf einen Mann, der früher in lateinamerikanischen Dschungel rote Lastwagen mit Nitroglycerin zu den Bohrstellen gefahren hat. Im Klassiker „Lohn der Angst“ sind diese Transporte knappe zwanzig Jahre später unauslöschlich für das Kinopublikum festgehalten worden. Angeblich sucht ein Wissenschaftler Freiwillige für ein Experiment. Jan Mayen stellt schnell fest, dass es sich bei dem Professor um einen Laien handelt, der seine eigene Fachschrift nicht kennt. Die Spuren führen schließlich über einen spektakulären Bankraub in ein abgeschiedenes Tal in Afrika, in dem wie in Arthur Conan Doyles „Lost World“ die Zeit zumindest seit dem Untergang Karthagos stehen geblieben ist.
Die wissenschaftlichen Thesen sind interessant. Sie brennen die Superverbrecher den Kalkstein mit Hitzestrahlern weg und löschen den Geröllfluss in ein unterirdisches Becken abfließen. Die Arbeit ist trotz Schutzkleidung derartig die Gesundheit gefährdend, dass sie nur potentielle Selbstmörder anheuern können. Auf der Jagd nach den Hintermännern trifft Jan Mayen wie schon angedeutet auf archaische Lebensformen. Paul Alfred Müller formuliert dabei die These, dass der Kohlenstoffanteil in der Atmosphäre während der Kreidezeit zum riesenhaften Wuchs der Dinosaurier geführt hat, während alles Leben beim Verbrauch des letzten Drittels Kohlenstoff in der Luft in naher Zukunft erlöschen wird. Bunny darf zumindest einen der übrig gebliebenen Saurier aus der Luft im vielleicht handlungstechnisch zu dünnen Abschlussband dieser Miniserie „Land der Vergangenheit“ erlegen. Auffällig ist die Homogenität des interessanten Plots, der neben der schon angesprochen „Lohn der Angst“ Geschichte durch einen Exkurs in die Zeit der punischen Kriege und damit verbunden einer Spekulation der zehntausend Gräber in der Wüste Libyens unterbrochen wird. Während die Idee, Selbstmörder per Anzeige anzuheuern, für Paul Alfred Müllers Romanhefte so positiv typisch und die Phantasie seiner Leser auf eine einfache, aber nicht simple Art und Weise erregend ist, funktioniert der Mittelteil der Serie „Weißer Brand im Fels“ durch seine Kompaktheit ausgesprochen gut. „Goldfinger“ wird eine Generation später einen ähnlichen Coup versuchen, wobei Müller allerdings unterschätzt, wie viele Flugzeuge den amerikanischen Goldbunker anfliegen müssen, um die 2 Milliarden Dollar zu bergen. Das eine derartig ansteigende Flugaktivität selbst in Vorraderzeiten unauffällig von statten geht, muss ins Reich der phantasievollen Fabel verwiesen werden. Die Rücksichtslosigkeit der Verbrecher wird gut beschrieben. Jan Mayen muss – mehrmals entschuldigend als Gangster gebrandmarkt – zum ersten Mal im Verlaufe der Serie einen Mann mit einem Handkantenschlag im direkten Duell töten. Vielleicht gelingt die Flucht aus der abgesicherten Anlage der Verbrecher zu leicht und vielleicht kommt Jan Mayen zu schnell an die Verantwortlichen im Goldbunker heran, aber insgesamt ein spannender, atmosphärisch ungewöhnlich dunkler Roman. „Land der Vergangenheit“ leidet außerhalb der interessant und vielschichtig beschriebenen historischen Kurse allenfalls unter dem zu schnellen und zu leichten Ende, bei dem Paul Alfred Müller nicht sein ganzes Potential abruft. Ein wenig mehr Widerstand hätte ein Superverbrecher mit Mabuses Genialität und scheinbar auch unbegrenzten Mitteln schon leisten können. Trotzdem ein runder Abschluss eines der besten Dreiteiler seit langem im Rahmen der „Jan Mayen“ Serie.
Jubiläumsheft 100 „Das verzauberte Haus“ ist ein im Grunde klassischer Krimi um Mord und Erpressung vor der Kulisse Hollywoods. Mr. Chatelier hat aus seinem Landhaus um Hilfe gerufen. Jan Mayen hielt sich zusammen mit Barry in der Nähe auf, weil der Kühler ihres Wagens einen anscheinend vorsätzlich herbeigeführten Schaden hat. Während ihrer in erster Linie durch Befragung von mittelbar oder unmittelbar sich in Chateliers Umgebung aufhaltenden Personen kommen sie einer dunkleren Familiengeschichte mit einer wegen Erpressung zu zwölf Monaten Gefängnis verurteilten Schauspielerin auf die Spur. Das Ende ist solide, wobei Paul Alfred Müller in letzter Sekunde auf eine weitere bislang unbekannte Figur zurückgreift und so zumindest die geistige Mitarbeit der Leser unmöglich macht. Die Dialoge sind gut geschrieben, die wenigen Hintergrundbeschreibungen solide in den Handlungsbogen integriert und vor allem die Nebenfiguren mit einem nicht immer im Mittelpunkt stehenden Jan Mayen gut gezeichnet. Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte, wobei man sich für den einhundertsten „Jan Mayen“ vielleicht eine mehr zur übergeordnete Handlung um das Nordwerk und die künstliche Sonne passenden Roman gewünscht hätte.

Wie den Einzelbesprechungen zu entnehmen ist, sind die hier zusammengefassten Romane qualitativ eher ambivalent. Routiniert geschrieben wirken einige der Arbeiten eher wie schnell herunter geschriebene Abenteuergeschichten, bei denen Paul Alfred Müller auf seinen inzwischen umfangreichen Fundus von nicht immer negativ gemeint Versatzstücken zurückgreifen kann. Bis auf das vergiftete Rindfleisch befasst sich kein Roman mit dem Nordwerk und den Entwicklungen um Thule. Auch werden die während Jan Mayens Reisen durch Zufälle entdeckten Erfindungen oder Theorien in keinem der Roman Ziel führend eingesetzt, was in einem starken Kontrast zu bisher bekannten Mustern steht und im Leser das Gefühl weg, als wäre Jan Mayen jederzeit gegen Sun Koh oder neue potentielle Helden austauschbar. Dieter von Reeken hat allerdings mit der bekannten Sorgfalt wieder einen layouttechnisch wie optisch sehr schönen Band zusammengestellt, wobei das ausgewählte Titel - es stammt vom Roman „Land der Vergangenheit“ - im Vergleich zu einigen anderen Bildern ein wenig zu grobstichig und klischeehaft erscheint.

16. Mai. 2012 - Thomas Harbach

Der Rezensent

Thomas Harbach
Deutschland

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