"Die globale Überwachung"
Glenn Greenwald: Gegen Journalisten, die der institutionellen Autorität dienen
Die Publikation der Dokumente von Edward Snowden machen Glenn Greenwald zum derzeit bekanntesten Journalisten der Welt. In seinem Buch «Die globale Überwachung» schildert er, wie es zur Publikation der Leaks gekommen ist, er kritisiert die Regierungsfreundlichkeit des etablierten Journalismus und antwortet jenen, die glauben, nichts zu verbergen zu haben. Lesen Sie den ganzen Artikel auf Medienwoche.

Glenn Greenwald
Investigativer Journalismus in Quantitätsmedien, ist ebenso wie Demokratie in demokratischen Staaten - wenn überhaupt - allenfalls in homöopathischer Dosierung vorhanden.
Die Geschichte läuft wohl andersrum! Von den Think-Tanks zu den politischen Vorstufen der Geheimdienst bis zum (Ok!) aus dem Pentagon. Inszenierungen eines umfassenden Plans auf verschiedensten Ebenen. Einer der lange vor dem Jahr 2000 ausgeheckt wurde. Sukzessive Einschüchterung der Redaktionen durch gut ausgedachte Suggestivfragen und mit viel Aufwand erstellten Bedrohungslagen. Sollten bei einigen Zweifel aufkommen hat man noch den Sexualhammer unterschiedlichster Formen zur Hand. Kein Entrinnen ist angesagt. Ich denke,… selbst Staatsführer jeden Couleurs haben Geheimnisse die sie zu willigen Adepten eines Meisters machen der dir ein Angebot macht, eines das du nicht mehr ablehnen kannst. Diese Inszenierungen bedrohen die Demokratien weltweit. Vermeintliche Sicherheit wird suggeriert und Unsicherheit, Misstrauen und Krieg geerntet. Diese Roundup Schnüffelei gehört wahrscheinlich zum Schlimmsten was im letzten und diesem Jahrhundert dem Demokratieverständnis angetan wurde. Befürworter werden durch vermeintlich gute Absichten zu Feinden aller Demokratien. Gefährlicher als jeder Terrorismus…..cathari
Bravo, richtig erkannt.
Die wollen ein totalitäres System einführen, respektive stecken wir bereits mitten drin. Der letzte nötige Baustein, ist der automatischen Austausch von Bank und Steuerdaten und Internet für jeden.
Was ist ein Krieg gegen Terroristen, die man selbst ausbildet? Eine Show für dumme.
Lustig: Gestern war die Bilderbergerkonferenz fertig, heute tritt Juan Carlos zurück, welch ein Zufall. Was läuft noch, kommt Junker, oder der Jocker?