Harte Fakten weichgespült

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Harte Fakten weichgespült

Von Peter Achten, Peking - 05.03.2014

Die Bilanz von fünfzig Jahren Entwicklungshilfe der Schweiz ist ernüchternd - kein Wunder in Anbetracht der Art, wie sie organisiert ist.

Über fünfzig Jahren Entwicklungshilfe – zumal die staatlich verordnete – haben der Dritten Welt und der Schweiz wenig gebracht. Die Schweiz erhält von der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD trotzdem leidlich gute Noten. Zu Recht?

Spendierfreudige Wohltäter

Viele der recht gut bezahlten Beamten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA in Bern wehren sich gegen Reformmassnahmen. Die seit 2008 in Angriff genommenen Restrukturierungsarbeiten haben zum Ziel, mehr Transparenz zu schaffen und die vom Parlament üppig bewilligten Hilfsgelder effizienter und vor allem nachhaltiger einzusetzen.

Bis ins Jahr 2017 sollen die meisten DEZA-Büros mit den Botschaften zusammengelegt werden. Die spendierfreudigen DEZA-Wohltäter kommen so – endlich – unter bessere Kontrolle. Natürlich passt das vielen amtlichen Entwicklungshelfern nicht.

Überflüssige Auftritte

Bis 2008 konnte der ehemalige DEZA-Direktor Walter Fust fast so walten und schalten, wie es ihm beliebte. Während mehr als einem Jahrzehnt gab er gekonnt den Wohltäter. Medienwirksam zum Beispiel jettete er 2008 nach dem Tsunami nach Banda Aceh auf der indonesischen Insel Sumatra, um am Ort die Lage zu erkunden. Fähige, dort arbeitende DEZA-Mitarbeiter hatten sehr wohl die Übersicht und bezeichneten die Fust-Reise - damals leider off-the-record - als „völlig überflüssig“.

Doch der rührige DEZA-Supremo wollte nicht nachstehen, schliesslich waren auch Bill Clinton und andere Politgranden dort präsent. Vor allem aber wollte Fust Flagge zeigen, weil die damalige Aussenministerin Calmy-Rey – von Polemikern auch Calamity-Reisli genannt – in Thailand ihren ebenfalls überflüssigen Tsunami-Auftritt zelebrierte, nicht wie üblicherweise breit lachend, dennoch aber medienwirksam mit Mundschutz.

Mehr Transparenz bitte

Satte 0,45 Prozentpunkte des Brutto-Inlandprodukts BIP oder rund 2,7 Milliarden Franken hat 2012 die Eidgenossenschaft für die Entwicklungshilfe – oder politisch korrekter – "Entwicklungszusammenarbeit" spendiert. Im kommenden Jahr soll die öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz sogar 0,5 Prozent des BIP ausmachen.

Ziel der UNO wären 0,7 Prozent. Immerhin, unter 24 Vergleichsstaaten liegt derzeit die Schweiz mit 0,45 Prozenten an zehnter Stelle. „Das ist eine Erfolgsgeschichte“, wird in dem alle vier Jahre vom OECD-Entwicklungsausschuss herausgegebenen Länderbericht festgestellt.

Nach so viel Lob kommt das grosse Aber: mehr Transparenz bitte. Für die Parlamentarier, besonders aber für die Steuerzahler. Im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und vor allem beim DEZA bräuchte es dafür aber zuvörderst eine klare Strategie. Zahlen, harte Fakten und aussagekräftige Informationen zu mittel- und langfristigen Projekten aus dem SECO und der DEZA sind Mangelware.

Geld an China

Wie in anderen Bundesdepartementen sind eben auch in den für Entwicklungszusammenarbeit zuständigen Verwaltungen gut honorierte Informations- und Kommunikations-Profis zuständig dafür, dass aussagekräftige Informationen verhindert werden und alles andere zuhanden der Journalisten und der Öffentlichkeit weichgespült und flachgebürstet wird.

Trotz allem Lob hält sich die OECD nicht mit Kritik zurück. Unter anderem wird eine entwicklungspolitische Konzentration gefordert, zum Beispiel auf ärmste, schwache und politisch am Abgrund stehende Länder. Die Schweiz aber verteilt ihre Hilfsgelder mit der Gieskanne auf siebzig Länder. Die zwanzig meist bitterarmen Schwerpunktländer bekommen gerade einmal ein Viertel der Gelder zugesprochen. Dass auch aufstrebende Volkswirtschaften wie China zu den Begünstigten gehören, ist nur schwer verständlich.

Handelsbeschränkungen

Besonders pikant: Der OECD-Bericht verweist auf die hohen Importbeschränkungen und Subventionen der Schweizer Landwirtschaft. Bern allerdings setzt wie andere Industrie-Länder – USA, Kanada, Argentinien, die EU oder Japan – auf nationale Nahrungssicherheit durch einheimisches Schaffen. Ein Scheinargument, das die Doha-Runde der UNO-Welthandelsorganisation WTO fast zum Scheitern brachte.

Mit andern Worten: Die Industriestaaten und damit auch die Schweiz verhindern seit Jahrzehnten mit Erfolg den ansonsten so geliebten und hochgehaltenen Freihandel. Renommierte Ökonomen, zumal aus Lateinamerika, haben längst nachgewiesen, dass die Industriestaaten bei einer Globalisierung des Agrarmarktes sich den grössten Teil der Entwicklungshilfsgelder sparen könnten.

Zielloses Wischiwaschi

Was haben die staatlichen Entwicklungshelfer der Schweiz in einem halben Jahrhundert gelernt? Wenig. Fust-Nachfolger Martin Dahinden – inzwischen als Botschafter in die USA nach oben oder auf die Seite befördert – bringt es mit einer diplomatischen Platitüde auf den Punkt: „Die internationale Zusammenarbeit der Schweiz zielt grundsätzlich darauf ab, Resultate zu erreichen“. So so!

Doch die Resultate in der Entwicklungszusammenarbeit müssen mit der Lupe gesucht werden. Die Finanzkontrolle des Bundes konnte im vergangenen Jahr nur wenig „Nachhaltigkeit“ feststellen.Es fehlte nicht nur an „relevanten Zielwerten und Parametern“, bemängelten die Prüfer, sondern auch an einer einigermassen zuverlässigen Dokumentation. Fokussierung anstelle von ziellosem Wischiwaschi wäre also gefordert. Doch wie macht man das, wenn neben DEZA und SECO noch weitere Bundesämter sowie Pro Helvetia ziemlich planlos in der Entwicklungshilfe tätig sind?

Sinnloser Wettbewerb

Dazu kommen die Hilfswerke, organisiert in der Lobby-Organisation „Alliance Sud“. Kein Wunder dass die Nichtregierungs-Organisationen sich gegen die DEZA-Restrukturierung im Rahmen des Aussenministeriums EDA aussprechen.Denn die Arbeit der privaten und staatlichen Gutmenschen ist mittlerweile zu einer lukrativen Hilfsinsindustrie geworden. Dass die staatliche genauso wie die private Entwicklungshilfe sich zwecks betriebswirtschatlicher Synergien vermehrt koordinieren oder noch besser zusammenschliessen müsste, ist offenbar mit dem Geschäftsmodell der mit Steuer- und Spenden-Geldern alimentierten Hilfsindustrie nicht vereinbar. Wie oft war am Schauplatz von humanitären Katastrophen übelste Konkurrenz unter privaten und staatlichen Hilfswerken zu beobachten, und das sowohl in der Phase der Katastrophenhilfe als auch beim mittel- und längerfristigen Wiederaufbau.

Die Experten des oben zitierten OECD-Entwicklungsauschusses fordern deshalb unter anderem mehr aussagekräftige Information. Für das SECO und die DEZA wird ein „Wandel der Transparenzkultur“ angemahnt. Der als Schweizer Botschafter nach Washington entschwindende DEZA-Direktor Martin Dahinden ist auch da nicht um eine diplomatische Platitüde verlegen: „Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist eine permanente Herausforderung“. Wie wahr.

Doch Zahlen, Fakten, kurz: die nackte Wahrheit, ist offenbar für die mit Steuergeldern reichlich bezahlten Weisswäscher in der DEZA, im SECO und andern Bundesämtern zuviel verlangt. Trotzdem beklagt sich Dahinden ganz undiplomatisch wehleidig, dass es „für langfristige Entwicklungszusammenarbeit schwierig geworden ist, Interesse zu wecken“. Das ist Unsinn. Jeder Kommunikationsberater – auch im DEZA – weiss: anstatt zu blockieren, schönzureden, abzuwehren wären endlich mit mehr Offenheit und mehr Transparenz Interesse zu wecken. So einfach ist das.

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Eigentlich hatte ich immer eine hohe Meinung von Peter Achten. Nach der Lektüre dieses Artikelshabe ich mich wohl geirrt. So etwas von Pauschalisierung habe ich in den vielen Jahren meiner aktiven Deza-Zeit nie gelesen. Uebrigens war ich nach dem Tsunami nicht in Bander Aceh (!!), sonderin in Sri Lanka und Thailand. Indonesien habe ich zwei Jahre danach besucht!
Auch pensionierten Journalisten sollte es ein Anliegen sein, die Hausaufgaben sorgfältig zu machen.
Danke und Grüsse nach Peking

Wie wäre es, aufzuzeigen, was denn in diesem Artikel falsch ist. Wir sind uns gewohnt, dass das DEZA intransparent ist und jede Forderung von Wirksamkeit abschmettert.

Wahrscheinlich geh es nicht nur mir so, sondern auch anderen Leserinnen und Lesern dieses Artikels. Wir wissen zu wenig, um stichhaltig beurteilen zu können, wie weit der Artikel sachlich fundiert und wie weit er eher polemisch gehalten ist.

Sicherlich läuft in der Entwicklungszusammenarbeit (EZA) nicht alles perfekt. Aber wenn man den Journalismus auf Basis dieses und ähnlicher Artikel beurteilen würde, dann wäre das Verdikt über diese Branche vermutlich noch vernichtender. Die pauschale Verunglimpfung der EZA blendet völlig aus, wo die wesentlichen Ursachen für Hunger und Armut in unserer Welt liegen. Nach wie vor diktieren die Grosskonzerne wo’s lang geht. Und ihre Interessen decken sich in den seltensten Fällen mit denen der Menschen, die in Entwicklungsländern zu überleben versuchen. Gegen diese Übermacht tun sich staatliche und nicht-staatliche Organisationen schwer mit ihren Projekten in der EZA. Trotzdem gibt es immer wieder ermutigende Erfolge in diesem Bereich. Es bleibt ein langwieriger Prozess, die falschen Weichenstellungen über mehrere hundert Jahre zu korrigieren, aber den Bettel einfach hinzuschmeissen, ist keine Option.

Sie sind fakten-/tatsachenresistent.

Überall in der Dritten Welt, wo soziale Marktwirtschaft (inklusive die ach so bösen „Grosskonzerne”) plus Demokratie plus Menschenrechte (das ist EIN Leistungspaket) eingeführt worden sind, gibt es Massenwohlstand, bzw. die Gesellschaften bewegen sich in Richtung Massenwohlstand - es gibt zwar immer noch Arme („Hunger und Armut“) , aber immer weniger, die Lebenserwartung steigt; es gibt zwar immer noch Korruption, aber immer weniger, etc., etc.

In den Entwicklungsländern, die auf soziale Marktwirtschaft plus Demokratie plus Menschenrechte setzen, wird alles immer besser.

In Nord-Korea (es gibt noch andere einschlägige Fälle), ein Leuchtturm der Verneinung der Menschenrechte, gibt es keine soziale Marktwirtschaft und daher auch keine ach so bösen „Grosskonzerne” (der einzige Grosskonzern ist der menschenverachtende, mordende totalitäre Staat) - und da bewegt sich die Gesellschaft nicht in Richtung Massenwohlstand, sondern Massenarmut.

Zu Überwindung der Unterentewicklung, zur Schaffung von Massenwohlstand trägt Entwicklungshilfe NICHTS bei - kleinste, kleine und mittlere Privatunternehmen (überall auf der Welt), sie schaffen Arbeitsplätze (in der sog. Ditten Welt zwischen schlecht, so so und gut/sehr gut bezahlt). Und sie zahlen Steuern (hoffen wir es, und hoffentlich zahlt auch das Big Business/Grosskonzerne [durchschnittlich für lediglich ca. 25 % des BSP pro Land zuständig - m.a.W. es sind die kleinen bösen Kapitalisten, die Arbeitsplätze en masse und damit Wohlstand schaffen] Steuern. Und damit werden dann die sog. „Sozialprogramme“ finanziert.

Das ist „nachhaltige Entwicklung“.

„Entwicklungshilfe“(-zusammenarbeit) beträgt vermutlich weniger als 0.000???% aller produktiv getätigten Investitionen in der sog. „Dritten Welt“, und vermutlich weniger als 0.0??% der von den Familienangehörigen, die in Frankreich, Spanien, den USA, Kanada, Schweiz, D, etc. etc. leben/arbeiten, an ihre Lieben nach Senegal, Marokko, DomRep, Mexiko, Peru, etc. überwiesenen Euro-/Dollar-Beträge (zig. Milliarden per annum - und das Geld wird von den Empfängern im Regelfall nutzbringend verwendet, ohne DEZA-Planungsseminare, Backstopping-Missions, „Projektbesuchs-Reisen“, etc.).

Alles in allem: Pech für alle „Empörten“.

Leider sehr zutrefffender Artikel. Der schönste Leistungsausweis von 50 Jahren Entwicklungshilfe sind die Hunderttausende afrikanischer Männer, die von Nordafrika auf Biegen und Brechen nach Europa fahren wollen.
Diese mit meinen Steuergeldern finanzierte ineffiziente Industrie benennt sich in Gutmenschensprache Entwicklungszusammenarbeit, ein typischer kaschierender Euphemismus.
Zudem, solange die Entwicklungshelfer das Grundübel Afrikas tabuisieren, wird die Anzahl armer Leute immer grösser. Ganz einfach, weil die Afrikaner in unverantwortlicher Weise viel zu viele Kinder in die Armut und Perspektivlosigkeit zeugen. Die höchsten Fertilitäten herrschen in Afrika (inklusive Aegypten, ist auch Afrika) . Einige Apologeten in diesem Forum blenden dies notorisch aus. Realitätsverweigerung ist zulässig, ja sogar modisch.

Hervorragender Artikel, der den privaten und staatlichen Gutmenschen offensichtlich weh tut.

Lieber Herr Binswanger, welche weiteren Kategorien von Menschen gibt es in Ihrem Weltbild, nebst den verächtlich dargestellten Gutmenschen? Gibt es daneben auch die Kategorien Schlechtmenschen, Besserwisser und Gleichgültige ?
Zum Glück gibt es eine sehr grosse Zahl von Menschen, die sich bemühen, Gutes zu tun, die Freude empfinden, ihre Kräfte einzusetzen für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Gutmenschen, die sich in der Nachbarschaftshilfe, bei der Heilsarmee und Pfarrer Sieber Stiftung engagieren, die als Mentor Jugendlichen beistehen, eine Lehrstelle zufinden oder regelmässig Kranke und Behinderte in einem Spital oder Heim besuchen. Solche Aufgaben birgen jedoch ein Risiko: Sie verändern die hämische und abwertende Sicht auf die Welt.

Wieso "Wischiwaschi"? Der Artikel von Herrn Achten ist gar nicht schlecht, alles stimmt. Ich habe Jahre, Jahrzehnte in der Branchen gearbeitet (bis mir 2006 in Sri Lanka (Stichworte: Tsunami [SRK, Heks; DEZA, Glückskette, ZEWO, etc.] die Augen aufgegangen sind). Es ist alles noch viel „schlimmer“.

Überwindung der Unterentewicklung, Schaffung von Massenwohlstand und Rechtsstaatlichkeit (u.a. Eigentumsgarantie, plus alle andern Menschenrechte) leisten vornehmlich kleinste, kleine und mittlere Privatunternehmen (überall auf der Welt), sie schaffen Arbeitsplätze (in der sog. Ditten Welt zwischen schlecht, so so und gut/sehr gut bezahlt). Und sie zahlen Steuern (hoffen wir es, und hoffentlich zahlt auch das Big Business Steuern), und damit werden dann die sog. „Sozialprogramme“ finanziert.

„Entwicklungshilfe“(-zusammenarbeit) beträgt vermutlich weniger als 0.000???% aller produktiv getätigten Investitionen in der sog. „Dritten Welt“, und vermutlich weniger als 0.0??% der von den Familienangehörigen, die in Frankreich, Spanien, den USA, Kanada, Schweiz, D, etc. etc. leben/arbeiten, an ihre Lieben nach Senegal, Marokko, DomRep, Mexiko, etc. überwiesenen Euro-/Dollar-Beträge (zig. Milliarden per annum - und das Geld wird von den Empfängern im Regelfall nutzbringend verwendet, ohne DEZA-Planungsseminare, Backstopping-Missions, „Projektbesuchs-Reisen“, etc.).

Entwicklungshilfe-Gelder könnten wirklich nutzbringend verwendet werden. D.h. keine „Zentralen“ mehr („Verlust“ von Tausenden von unnötigen, unproduktiven/dysfunktionalen Arbeits-/Sitzplätzen in Bern, Zürich, Genf, etc.), nur noch ein paar interne und externe Rechungsprüfer (hoffentlich nicht korrupt/korrumpiert), und das Ganze beispielsweise an die (existierenden oder noch zu gründenden) Büros des Ombudsmans (Stichwort: Rechtsstaatlichkeit) in den Ländern der Dritten Welt, die tatsächlich Richtung Massenwohlstand, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit hin arbeiten wollen (Beispiele, die grad bei der Hand sind: Peru, Tunesien), oder die es nicht kapiert haben und deren Regierungen (oder Oppositionellen) man eine Offerte machen könnte (Beispiele, die grad bei der Hand sind: Bolivien, Ecuador, Venezuela, Nicaragua).

Zu kritisieren gäbe es sicherlich viel, ein paar Punkte sind angesprochen.

Allerdings schade, dass der Artikel versucht, mit Wischiwaschi angebliches Wischiwaschi aufzudecken. Sehr wenig greifbare Fakten, letztlich populistisch-polemisches bis hin zu abschätzigem Potpourri.

Das ist bei diesem Thema besonders schade. Wie gesagt, zu sagen gäbe es einiges. Dazu bräuchte es seriöse Recherche und Sachlichkeit.

Lieber Anonymus, ich teile Ihre Einschätzung vollkommen.
Das journalistische Niveau des Artikels ist bedenklich und passt nicht ins journal 21.

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