Zeit für eine Tea Party in Europa?

Bei den letzten 20 von 26 bedeutenden Wahlen in der EU wurden die Regierungen entweder abgewählt oder die führenden Parteien stimmenmässig massiv abgestraft. Solche Wahlniederlagen linker und rechter Regierungen in Serie sind eigentlich ein klares Signal dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger mit der gegenwärtigen Politik in Europa nicht mehr zufrieden sind. EU-Kommissionspräsident Barroso hat denn auch unlängst, zum Auftakt der EU-Parlamentswahlen, bereits davor gewarnt, dass die sich abzeichnende politische Unstabilität in der EU zu einem grossen Risiko für die EU geworden sei. In mehreren Staaten haben die EU- und Euro-kritischen Parteien zwar den Sprung in die Regierung nicht geschafft, aber sie sind eindeutig im Aufwind, sei dies in Frankreich (Front National / Marie Le Pen), sei es in Deutschland (Alternative für Deutschland), sei es in Oesterreich (Team Stronach) oder in Italien (Fünf-Sterne-Bewegung / Beppe Grillo). Auch in Grossbritannien haben die EU-Skeptiker (United Kingdom Independence Party / Nigel Farage) deutlich an Terrain gewonnen, so dass Premierminister Cameron mit einer Abstimmung zur EU-Frage sogar zu einer taktischen Flucht nach vorne gezwungen wurde. Auch in anderen Ländern (z.B. Niederlande, Finnland, Ungarn, Polen, Griechenland) sind Anti-EU Parteien oder Bewegungen im Anzug. Die Themenvielfalt dieser Opposition beschränkt sich nicht nur auf die Immigrationspolitik und einen allfälligen Austritt aus dem Euro oder der EU. Sie teilen auch oft die wirtschaftspolitischen Anliegen der US-Tea Party.
Opfer mit den Tätern verwechseln
Heute sind die 766 EU-Parlamentssitze wie folgt aufgeteilt: EVP (Christdemokraten, Konservative) 36%, S&D (Sozialisten) 25%, ALDE (Liberale, Zentristen) 11%, Grüne /EFA (Grüne und Regionalparteien) 8%, ECR (Konservative, v.a. UK) 7%, GUE/NDL (Linke) 5%, EFD (EU-Skeptiker) 4%, Fraktionslose 4%. Es ist nun durchaus denkbar, dass bei den nächsten EU-Parlamentswahlen vom 22. bis 25. Mai 2014 die nationalistischen und Euro-skeptische Parteien an Bedeutung gewinnen werden und die Mehrheiten im EU-Parlament nicht mehr so klar ausfallen wie heute. Es werden sich möglicherweise drei Blocks herausbilden (Christlich-konservative, Sozialisten und Grüne, Konservative und EU-Skeptiker), die je rund ein Drittel der Stimmen auf sich vereinigen. Damit ergäbe sich eine Patt-Situation, eine politische Lähmung. Bereits befürchten Politbeobachter damit auch in Europa den Beginn einer grossen Tea-Party Bewegung mit nationalistischem Einschlag.
Die linke Presse in Europa und in der Schweiz wettert schon seit Monaten gegen diese 2009 gegründete Protestbewegung in den USA. Es ist ja nicht das erste Mal, dass Medienleute die Opfer mit den Tätern verwechseln. Jene, die sich sachlich mit den Folgen der verheerenden Schuldenpolitik von Präsident Obama auseinandersetzen, werden als Reaktionäre und Dummköpfe hingestellt. Die Tea-Party ist aber keine hirnlose Bewegung, sondern sie vertritt vor allem wirtschaftspolitische Anliegen, die der politisch Linken missfallen. Sie bekämpft Steuererhöhungen, die staatliche Defizit- und Schuldenwirtschaft und hat weitere 8 Punkte (u.a. Steuerreform, Energiepolitik, Abbau der staatlichen Bürokratie) im Vertrag von Amerika (Contract from America) dargelegt. Wer in den USA als Parlamentarier Stimmen und Unterstützung der Tea Party sucht, muss sich zur Einhaltung von mindestens 8 dieser Punkte verpflichten.
Kein Ende der Schuldenorgie
In Bezug auf die Staatsfinanzen besteht in den USA ebenso Handlungsbedarf wie in der EU. In seiner kurzen 5 jährigen Amtszeit und Budgetverantwortung hat Präsident Obama die US-Staatsschulden um 67% bzw. USD 6'713 Mrd. auf USD 16'738 Mrd. gesteigert. Oder anders ausgedrückt, von den heute ausstehenden Schulden der USA wurden 40% alleine in den letzten 5 Jahren gemacht. Und was noch schlimmer ist, es ist kein Ende der Schuldenorgie abzusehen. Wenn man die 10-Jahresplanung des Präsidenten zum Wegweiser nimmt, dann werden die Schulden bis 2023 von heute (Ende September 2013 = Ende des Fiskaljahres) um weitere USD 8'615 Mrd. bzw. 51% auf USD 25'353 Mrd. bzw. zunehmen. Seit dem letzten Fiskaljahr unter Präsident Bush hätten sich dann die Staatsschulden von USD 10'025 Mrd. mehr als verzweieinhalbfacht. Pro Tag nahmen die Staatsschulden in den USA 2013 um USD 2.6 Mrd. zu, bis 2023 soll die Tageskandenz "nur" noch USD 2.4 Mrd. betragen. Dabei geht der Präsident erst noch von sehr mutigen BIP-Wachstumserwartungen von real über 3% und einer Inflation von knapp 2% aus. Die kurzfristigen Zinsen sollen erst ab 2017 wieder die 2%-Marke durchbrechen und bis 2023 nicht über 3.7% ansteigen. Die 10-jährigen Staatsanleihe soll nicht mehr als 5% kosten. Auch wenn der hohe Bevölkerungsanteil (43%), der 2013 keine Einkommenssteuern auf Bundesebene bezahlt, in den kommenden Jahren abnehmen wird, haben viele Leute kaum ein Interesse an staatlichen Sparmassnahmen, denn sie erhalten viele staatliche Leistung, für die sie nichts bezahlen müssen. Deshalb ist konsequentes und kompromissloseres Handeln gefragt als bisher.
Seit Beginn der Finanzkrise (Ende 2007) hat die Staatsverschuldung der USA sogar um 81% bzw. USD 7'519 Mrd. auf USD 16'738 (September 2013) zugenommen. Diese Neuverschuldung wurde zu 43% vom Ausland, und zu 34% durch die Treasury-Aufkäufe der US-Fed finanziert. Die US-Kommerzbanken steuerten 9.2%, die US-Sozialwerke 9.3% und die Privatinvestoren 4.1% bei. Wenn nun die beiden Grossfinanciers, das Ausland und die US-Fed, als künftige Nachfrager kürzertreten, dann kann sich der Zinsauftrieb in den USA rascher als erwünscht beschleunigen. Das Ausland (33.5%) und die US-Fed (19.9%) halten zusammen mehr als die Hälfte der US-Schulden. Dazu kommen die staatlichen Sozialwerke mit 28.6%. Die Banken (10.7%) und die Privaten (7.3%) werden die Nachfrageausfälle oder die Verkäufe von ausländischen Institutionen kaum auffangen können. Gefahr aus dem Ausland droht vor allem dann, wenn die grössten Besitzer von US-Staatsanleihen (Mitte 2013: China USD 1'276 Mrd., Japan USD 1'083 Mrd.) ihre Anlagepolitik ändern, weil sie das Geld für ihre eigenen Volkswirtschaften benötigen.
Von Sparen keine Rede
Auch die Staatsschulden der EU wachsen täglich um rund EUR 1 Mrd. (Juni 2012 bis Juni 2013: + EUR 314 Mrd.) Im Euroraum stieg sie von 89.9% auf 93.4% des BIPs an, in der EU-28 von 84.7% auf 86.8%. Ohne den Schuldenschnitt Griechenlands läge die EU-Verschuldung noch höher als die heutigen EUR 11'281 Mrd. Ausser Deutschland (-EUR 16 Mrd.) haben die übrigen grossen EU-Staaten innert Jahresfrist nochmals kräftig Schulden gemacht (FR EUR 80 Mrd., IT EUR 93 Mrd., ES EUR 138 Mrd. , NL 32 Mrd., GB GBP 99 Mrd.). Von Sparen und Schuldenabbau kann somit auch in Europa keine Rede sein. Deshalb wäre es an der Zeit, dass auch in der EU endlich eine Tea Party Bewegung einsetzt. Noch ist Europa nicht verloren, aber wenn weiter so gewirtschaftet wird wie in den letzten Jahren, dann wird die Staatsverschuldung auch bei uns den Wohlstand und den sozialen Frieden gefährden.
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"Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde": von der Zeit an sitzt der Reiche im Himmel und der Arme liegt auf der Erde.
(Alte jüdische Weisheit)
"Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten", glaubt das Volk, und fragt immer wieder die hohe Politik, mit welcher Finanz- oder Wirtschaftspolitik die "Finanzkrise" zu beenden sei. Die dummen Antworten der Politiker werden immer erst im Nachhinein als solche erkannt – was das Volk nicht davon abhält, weiterhin dumme Fragen zu stellen. So fragen jene, die sich haben einreden lassen, die "Finanzkrise" sei (fast) schon beendet, mit welcher Finanz- oder Wirtschaftspolitik die "Staatsschuldenkrise" zu beenden sei.
Das erkenntnistheoretische Problem besteht darin, dass eine intelligente Frage nur stellen kann, wer den Großteil der Antwort schon kennt. Die erste intelligente Frage lautet: Warum glauben die Politiker, es könnte in "dieser Welt" eine wie auch immer geartete Finanz- oder Wirtschaftspolitik geben, mit der sich die "Finanzkrise" (globale Liquiditätsfalle) überwinden ließe? Antwort: Wenn nicht einmal die "Experten" der Zentralbanken wissen, was Geld eigentlich ist,…
http://www.swupload.com/data/Geld-Geldmengen-Geldillusionen.pdf
…verstehen es die "Spitzenpolitiker" noch viel weniger:
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/schuldenbremse-und-wachstum....
Zweite intelligente Frage: (Abgesehen davon, dass sie sich von den Dümmsten regieren lässt) – wie kann eine Menschheit, die bereits Raumfahrt betreibt (und in "God´s own country" schon wieder einstellen musste), so dumm sein, Massenarmut, Umweltzerstörung, Terrorismus und Krieg in Kauf zu nehmen und heute vor der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte stehen, obwohl schon seit über einem Jahrhundert das Wissen zur Verfügung steht, um in allgemeinem Wohlstand auf höchstem technologischem Niveau in einer sauberen Umwelt und selbstverständlichem Weltfrieden zu leben?
Antwort: Eine Menschheit, die sich einreden lässt, die Marktwirtschaft sei ein "Obstgarten" und der Urzins müsste wohl auf "Apfelbäumchen" wachsen, muss leider bis zum Jüngsten Tag warten, um aus dem "Programm Genesis" in die Realität entlassen zu werden:
http://www.deweles.de/intro.html
Schön, dass Sie das auch so sehen:
- Die FDP als unsere Republikaner - the best party money can buy
- die SVP als unsere Tea Party (sorry Swiss ethnic junk food breakfast party)
und dann noch ein paar Schweizer Parteien, die nicht aus neoliberalem US-plastic sind.
Herrschaft über die Schulden = Weltherrschaft.
Der Leihende ist Knecht des Verleihenden. Das wusste schon der weise Salomo. Und ca. alle 60- 70 Jahre steht eine Art von "GeldReform" an, was durch Geldmenge und Zins verursacht wird. Notabene: Man beschlagnahme und liquidiere das katholische Kirchenvermögen weltweit. Und gut wärs.
Ihre Argumentation ist völlig richtig, nur Ihr Schluss meiner Meinung nach nicht.
Die Kat. Kirche ist nicht der einzige Langzeitprofiteur. Man denke an Königshäuser, alte Familien (Rockefeller, Rotschild, Wallenberg, Thurn und Taxis, Habsburger usw.) oder alte Bankhäuser.
Das Problem ist, wenn man jemanden etwas wegnimmt, landen wir wieder beim Kommunismus, was ich nicht will, denn der vermag es nicht die Menschen in ihrem Ergeiz zu packen.
Denke, man muss einfach das Geldsystem ändern. Und vielleicht noch das Bodenrecht. Dann wird‘s gut und man muss niemand enteignen. Alles kann weitergehen nur etwas cooler als bisher, dann gibt es auch keinen Krieg.
Ich schreibe es gerne nochmals, man muss nur das aktuelle mathematisch nicht funktionierende Geldsystem ändern.
Bei dem aktuellen Schuldgeld-Zinssytem haben die Regierungen keine Chance. Man sieht ja bestens in den USA, wenn die Regierungen wechseln, ändert sich an der Staatsverschuldung nichts. Also ist nicht vordergründig die Regierung das Problem sondern das Zinsgesteuerte Geldsystem.
Schätzungen zufolge bezahlen wir heute auf jedes Produkt einen Anteil von 40% alleine für die Zinsen, die den Banken/ Investoren geschuldet werden. Das sind vierzig Prozent die wir mehr arbeiten, als wir bei einem anderen Geldsystem müssten. Jedes Jahr müssen wir mehr entwickeln, mehr produzieren, mehr ernten usw. nur um die Zinsforderungen zu decken.
http://www.geld-immobilien-sicherheit.de/geld_waehrungssystem.html
Jetzt stelle ich die Frage in den Raum, wollen wir immer mehr und noch mehr?
@Anonymous - 27.10.2013 10:13
»Wofür macht der Staat Schulden?«
Die Schulden werden durch die Geldschöpfung generiert. Ausserdem beinhalten die Staatsschulden die Zinsen, die ein Land der Bank nicht mehr zurückzahlen kann.
Ich schreibe es gerne nochmals, ein Systemwechsel würde aus diesem verkommenen Planeten ein Paradies auf Erden bescheren.
Alternativen gibt es zuhauf, wenn auch nicht jede Alternative ideal ist, ist jede! besser als das heutige System.
Ein paar Links zum Thema. Die Einleitung beim ersten Links sind überaus lesenswert, wie auch die zahlreichen Videos auf der Seite kann ich nur empfehlen, schliessen Sie aber Ihre eigenen Schlüsse aus den Informationsflut.
http://www.wissensmanufaktur.net/plan-b
http://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufgesichertes_Geld
http://userpage.fu-berlin.de/roehrigw/senf/woersenf.html
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mayers-weltwirtschaft/mayers-weltw...
Schlecht lesbarer Hintergrund, kopieren und im Word lesen:
http://www.ewaldboehmer.de/gut-zu-wissen-/unser-geldsystem/index.php
Danke für die Links.
Wissensmanufaktur: Der Inhalt ist mir bekannt. Ich gehe mit den Inhalten zum Schuldgeldsystem einig.
Wenn man sich überlegt, wie lange es vermutlich dauert die Veränderungen im Denken der Gesellschaft soweit zu bringen, dass nur schon die Angst davor verschwindet und die Menschen sich trauen entscheidendes zu fordern und zu tun um das bestehende System auszuwechseln, dann erkennt man das wir dafür, Angesichts des täglich möglichen globalen "Shut downs", entschieden zu spät dran sind.
Also muss es erst zum Totalausfall kommen, mit allen fürchterlichen Begleiterscheinung deren Auswirkungen uns mittlerweile täglich um die Ohren fliegen.
Es handelt sich bei unserem Geldsystem um eine uralte Matrix nach der die Menschheit erzogen worden ist. Unsere ganze Gesellschaft funktioniert danach. Geld ist die heilige Kuh schlechthin. Die Frage nach dem Profit entscheidet alles und fordert gnadenlos Opfer. Die Verstrickung auf allen Ebenen unserer Gesellschaft mit den Kontrolleuren dieses Systems ist so stark das man getrost von "Filz" sprechen kann. Gerade deshalb wird der kommende Zusammenbruch ein definitiver sein müssen.
Nach dem Zusammenbruch des jetzigen Systems und nach der Revolte im Irrenhaus Welt, müsste man eine neue Gesellschaftsform ohne Schuldgeldsystem skizzieren können, hätte es aber immer noch mit dem alten Denken zu tun, welches den maximalen persönlichen Profit über die Lebensqualität der Gemeinschaft stellt.
Eigentlich ist das ganze Elend ein psychologisches-, ein spirituelles, geistiges Problem.
Es hat mit Gier, Sucht, Angst, Egomanie, Respektlosigkeit, Anmassung, Lebensverachtung und Psychopatie in allen Erscheinungsformen - auf der einen Seite - und auf der anderen Seite mit gezüchteter Umündigkeit, Kadavergehorsam, Angst und Manipulierbarkeit zu tun. Diese schweren seelischen Defekte die unser bisheriges System kreiert hat, verhindern vernünftige Lösungen und den Übergang in eine Gesellschaftsform in der Profit als Etwas definiert und erzielt wird, das der ganzen globalen Gemeinschaft nützt.
Ob die Menscheit diesen Quantensprung hinkriegt ist fraglich.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich weiss es ist schwierig. Aber dank den aktuellen Finanzkrisen erhalten wir die Gelegenheit es den Menschen zu verklickern, denn viele merken dass etwas nicht stimmt, wissen aber nicht was. So ging es mir ja auch.
Es gibt einige Personen (z.B. Mr. Dax, Dirk Müller) die es in Talkshows frei erzählen. So verbreitet sich die Information langsam.
Es gibt auch noch eine andere gute Perspektive, viele Mitglieder der Politik wollen etwas ändern, was man in den jüngsten Initiativen sieht. Nur haben sie noch nicht den Mut einen Alleingang im Geldsystem zu wagen. Ein Alleingang wäre tatsächlich mit dem Risiko verbunden, dass einen die Amis oder andere den Absprung nicht gönnen.
Das Problem ist, wenn der Wechsel erst nach dem Crash kommt, ist schon zu viel verloren. Möglicherweise artet das Ganze zu einem dritten Weltkrieg aus, den ich gerne auslasse. (Es gibt massenhaft Prophezeiungen dazu, bei einigen Prophezeiungen sind die Bedingungen bereits zu 3/4 erfüllt) Zudem ist überhaupt nicht sichergestellt, dass nach dem Crash aufgeklärte freie Leute an die Macht kommen.
Ich werde auf jeden Fall solange gegen das aktuelle Geldsystem kämpfen, bis sich etwas ändert.
Man kann auf den letzten Rest Vernunft in den wirtschaftlichen und politischen Führungsetagen hoffen. Evtl. dringt doch noch ein Funke von Verstand hinter die Wolken der Profit- und Machtgier, wenn erkannt wird, dass man im Falle eines Crashs den endgültigen Zerfall der Gesellschaft erleben wird in dem der noch einigermassen intakte zivile Gehorsam der Völker endgültig in die Binsen geht. Was dann passiert ist will keiner haben. Auch nicht die bisherigen Architekten und Profiteure des Systems. Denn
"Verbrannte Erde" bringt vermutlich niemandem mehr was ein!
Eine leise Hoffnung, aber immerhin.
Leute die alles und jeden im Raster von Gewinn und Verlust bewerten könnten vielleicht anfangen umzudenken, wenn sie erkennen das es im worst case nichts mehr für sie zu zocken gibt.
Allerdings ist die Gefahr, das (erfahrungsgemäss) die Möglichkeiten des Bestehenden vom Big Business ausgereizt werden, bis tatsächlich auf allen Strassen Krieg ausbricht bevor die Arroganz vor der Realität kapituliert gross.
Auf alle Fälle wird uns das noch bestehende, aber aller Voraussicht nach bald kollabierende Finanzsystem bald selbst zur Erkenntnnis bringen, dass wir ein besseres humaneres System aufbauen müssen und der alte Raubtierkapitalismus nur noch beerdigt werden kann.
als wäre das ein Quantensprung, ein kleiner Sprung eines Elektrons auf eine andere Umlaufbahn mit erheblichen Auswirkungen.
Dieser Sprung findet zwar "nur" im Kopf der Menschen statt, hat aber enorme Änderungen zur Voraussetzung. Wir müssten mit vielen Denkstrukturen aus den alten Hirnarealen brechen und durch neue, noch unerprobte, ersetzen.
Das ist von keiner Spezies zu erwarten, schon gar nicht vom Menschen. Dieses Umdenken kann und wird deshalb nicht geschehen, auch wenn dadurch das Aussterben drohte. Ich bin mir sicher!
Es wäre kein Quantensprung, es wäre eine evolutionäre Entwicklung hin zu einer anderen Spezies, dem Mitmenschen (homo paradisus).
Canon
@Es schaut nur so aus, - 28.10.2013 09:23
Naja, in der Geschichte gab es schon einige Geldsysteme, der Tauschhandel ist ja altbekannt und heute noch gängig.
Das fließende Geld (so um 12.-14. Jahrhundert), das angeblich sehr gut funktionierte. Ganz von vorne muss man also nicht beginnen. Auch der Goldstandard, den wir ja in den Siebzigerjahren abschossen, weil er nicht so toll funktionierte, wäre schon mal besser als das heutige Luftschloss. Ich glaube die Chinesen planen so ein System.
Meine Idee von dem »Zeit ist Geld System« wird ja heute schon mit dem Stundenlohn gelebt, nur nicht in voller Konsequenz.
Ich möchte mein System kurz erklären: Das seltenste Gut auf Erden ist Zeit. So mit wäre Zeit als Ersatz für die Golddeckung gedacht. Nehmen wir an, dass wir für eine Stunde 100 Franken hinterlegen.
Also würde jeder gleich viel Geld pro Stunde verdienen. Der Unterschied zum heutigen System ist, der Manager verdient gleich viel wie die Putzfrau, nur hat die Putzfrau im Gegensatz zu heute mehr Berufsstolz.
Der positive Nachteil von diesem System wäre, dass Produkte teuer werden. Es würde sich nicht mehr lohnen schlechte Produkte zu produzieren.
Ich weiss dass so ein System den Leuten schwierig zu verkaufen ist, da es dem Kommunismus ähnelt und den Reichtum, nicht fördert. Der grosse Vorteil wäre, dass der Fleissige schneller vermögend wird, als der Faule, somit wäre mein System das gerechteste.
Es gibt auch noch das Raumschiff Enterprice System, die in der Serie kein Geld kannten. Ihre ganze Motivation galt einzig dem Wissen.
Nur um einige zu nennen.
Wenn man sich umschaut realisiert man das sich schon länger an allen Fronten alles bewegt.
Nur dort wo das ganze Desaster losgetreten wurde bewegt sich vorläufig am wenigsten. Die Finanzwelt ingesamt jongliert sich weiterhin verantwortungsfrei durch die Krisen als ginge es sie wirklich nichts an und die Politik hält ihr beflissen alle HInter- und Vordertüren auf, je nach dem welche gerade benötigt werden um mit sich mit der gemachten Beute elegant aus dem Staub zu machen.
Die natürliche Entwicklung nimmt also infolge Lernresistenz an der Spitze der Pyramide ihren zerstörerischen Verlauf, weil sich das überlastete Fundament, wegen Ausbeutung und Abzockerei anschickt zu zerbröseln.
Nun denn, wir werden es erleben ob unser Kontinent oder vielleicht die ganze besiedelte Welt noch einmal in Schutt und Asche, Elend, Hass und Rassismus versinken muss, oder ob wir durch Einsicht, Menschlichkeit, Vernunft und Selbstverantwortung doch noch eine Zukunft haben können.
Mitmenschen sind wir doch schon! Wir haben nur vor lauter geschürten Existenzängsten und dem Rennen nach Geld und Status verlernt das zu leben.
»Nur dort wo das ganze Desaster losgetreten wurde bewegt sich vorläufig am wenigsten. Die Finanzwelt ingesamt jongliert sich weiterhin verantwortungsfrei durch die Krisen«
Es gibt zwei Möglichkeiten. Aus dem Blickwinkel, dass die Finanzspezialisten sehr genau wissen was sie tun. Oder sie wissen es selbst nicht, weil diejenigen die sich das ganze Spiel ausdachten, sind seit Jahrhunderten tot.
Bei ersterem muss man der Finanzwelt vorwerfen, dass sie einen eiskalten Plan verfolgt, der die Menschheit bewusst in den Ruin führt.
Bei der zweiten Version sollten die Jungs einigen Leuten Platz machen, die echt Ahnung haben. (ich zähle mich übrigens nicht dazu)
Persönlich glaube ich eher an erste Version, denn ich vermute, die Elite weiss ganz genau was läuft. Dass einige Politiker von tuten und blasen keine Ahnung haben ist ja nichts neues, aber mindestens unser Finanzminister/in sollte schon bescheid wissen. Wenn nicht, wird diese Person einfach von ihren Beratern aus der Finanzwelt versemmelt, so wie es Obama geschah. Er wollte die Bankenbosse zusammenstauchen.
Nach der Sitzung kamen die Banker ohne Obama heraus und der CEO von Wells Fargo sagte:
»Es hat sich herausgestellt das wir alle gleicher Meinung sind.« Mehr sagte er nicht. In diese Aussage kann man sehr viel interpretieren.
Wer zahlt befiehlt heisst es doch so schön! Daraus lässt sich problemlos alles ableiten.
Ausserdem werden auch Angebote gemacht die man nicht ablehnen kann, oder auf Vorrat schon mal dunkle Ecken in den Lebensläufen erschnüffelt mit deren Veröffentlichung man bei Bedarf die Karrieren von Unfolgsamen radikal beenden kann. Es sind uralte Spiele. Natürlich sind dann am Schluss von solchen Treffen immer alle offiziell oder inoffiziell einer Meinung, die einen allerdings mit brav angelegten Ohren.
Das geht aber nur solange weiter, wie die Milliarden von zunehmend gebeutelten Untertanen noch gehorchen und das tun sie nur solange für sie die Rechnung noch einigermassen stimmt. Was sie täglich weniger tut.
Nicht zuletzt auch deswegen weil immer mehr der sorgsam gehüteten Geheimnisse der Finanzwelt an die Öffentlichkeit gezerrt werdem und die Abhängigkeit der Politik von der monetären Allmacht nicht mehr geleugnet werden kann.
Es ist absehbar das der Druck der Masse zunehmen wird. Diese anonyme Masse besteht aus Millionen Menschen die am eigenen Leibe zu spüren bekommen das sie für die Eliten einen Dreck wert sind, rechtlose Manipulationsmasse die man nicht zu respektieren braucht.
Diese Menschen haben aber in der Zeit vor der Finanzkrise ein gutes Leben gehabt, sie hatten Arbeit und konnten sich ein bisschen was leisten.
Und jetzt sehen sie zu wie sie alles verlieren - auch das was sie noch nicht abbezahlt haben, während diejenigen die ihnen die Kredite aufgeschwatzt haben immer noch im Zockerolymp dem Laster frönen.
Sehen wir es als spannendes Rennen an, was kommt eher zum Zug? Der eiskalte Plan der Eliten oder die Revolten durch die enteigneten. wütenden Völker?
Zu den schon lange verstorbenen Erfindern des Systems: Das sind Dynastien in denen in sehr langen Zeiträumen gedacht wird.
Ich finde das seltsam, aber ich kann den ganzen Macht- und Kontrollwahn sowieso nicht nachvollziehen.
@Anonymous - 28.10.2013 22:52
Macht wird mit der Zeit zum Selbstbetrug. Man denkt, man ist etwas besseres, dabei ist man bei falscher Anwendung nur der Hölle ein Stückchen näher.
Ich denke die Macht ist ein Hindernis in der persönlichen Entwicklung. Ich hatte im Job auch schon ein bisschen Macht über andere. Das gibt einen kurzfristigen Kick, aber da ich im Voraus alles über Macchiavelli wusste, konnte ich mich innerlich gegen die Machtgeilheit wehren und bin daraus gewachsen. Ich konnte die Mitmenschen gleichberechtigt behandeln, was übrigens ein gutes Arbeitsklima hervorbrachte. Meine Projekte liefen immer wie geschmiert, während andere Teams nicht vom Fleck kamen.
Das Dumme ist, wenn einer bewusst Macht auf einem ausübt, nützt es wenig, wenn man es weiss. Denn wenn man Geld dringend benötigt zieht man immer den kürzeren. Sklaverei eben.
Ich empfehle interessierten das Buch: Power: die 48 Gesetze der Macht, von Robert Greene.
Dieses Thema hätte man mir spätestens in der Lehre beibringen sollen. Wie man sich verkauft, wie Geld wirklich funktioniert. Wie man am besten bei Lohngesprächen verhandelt. Wie man eine Firma gründet. (Nicht die blöde Theorie sondern facts und Tricks)
Wie man knallharte Verhandlungen gewinnt. Wie das System funktioniert. Wing Chun wäre auch nützlich gewesen.
Wenn ich an all den Müll denke, den wir büffeln mussten. Gleichungen mit zwei unbekannten usw. habe ich nie gebraucht.
Die Schüler werden heute nur noch als willige Arbeitssklaven indoktriniert. Ich denke, es wird ebenso Zeit für ein neues Schulsystem.
Es schaut nur von außen so aus. Da gibt es die MIT-Menschen, die MIT-Lebewesen und die Pflanzen, die Erde MIT denen wir leben.
Wir selbst sind noch lange keine MITmenschen! Die Pflanzen und Tiere haben uns da was voraus, eine Ahnung davon, einen Umgang damit, aber wir müssen das gleiche MIT unserem Verstand realisieren.
Keine Chance!
Soviel Tier ist im Menschen noch vorhanden, nur vom Verstand zugeschüttet.
Es lebt noch, muss aber ausgebuddelt werden. Damit käme auch der Instinkt wieder zum Zuge der einem spüren lässt wenn man von falschen Versprechungen über den Tisch gezogen wird. Der Instinkt, das Bauchgefühl das einem sagt was man wirklich braucht und was man in die Tonne treten sollte. Der Instinkt der dem verherrlichten Intellekt wieder mal klar und deutlich seinen Platz als Teamplayer zuweist und im sein dominantes Verhalten verbietet.
Vielleicht haben Sie ja recht und wir haben wirklich keine Chance - aber wir sollten sie trotzdem ergreifen!
Angstmachende Hoffnungen redet aus Ihnen!
Ich verstehe jedoch ihr Anliegen, Ihr Schaudern, Ihre Überlegungen. Opfer und Täter verwechseln, dem kann man ja noch zustimmen. Beinahe alle diese extremen oder ungewöhnlichen Parteien reden jedoch nicht von Opfern und Tätern sondern hauptsächlich von Schuldigen. Logischer Weise stehen dann die Regierenden im Weg auf dem Weg zur Macht. Einige davon mit Programmen zur Hexenjagd auf die Unschuldigen. Nicht „Linke“ sind Täter! Nicht „Rechte“ sind Opfer! Es gibt zweifellos linken und rechten Populismus und so lange solches tun mit Menschenrechten und Völkerrechten übereinstimmen und dem Wohle des Landes dienen, ist nichts dagegen einzuwenden. Solange aber“ Wünsch dir was“ als Voraussetzung gilt um gewählt werden, ändert sich sowieso nichts. In allen Staaten sind Steuerverschwender genauso schlimm wie Steuerhinterzieher. Man müsste den Mut haben Abstriche zu machen in den Begehrlichkeiten und viele aufgeblähte Bürokratien endlich entschlacken. In den USA z.B. hat die Rechte mit unsinnigen Kriegen und mit einer sehenden Auges inszenierten Finanzkrise den Grundstein zur Destabilisierung gelegt. Wir alle wünschen uns jedoch keine Extremisten an der Macht, davon sind wir geheilt. Vertrauenswürdige, weitsichtige und volksnahe Politiker, die das Gesamte im Blick behalten und zudem die Schwachen nicht aus den Augen verlieren, wie bei uns in der Schweiz sollten uns weiterhin regieren…..so hoffe ich! Ps. Eine von Vernunft getragene SVP gehört bei uns ja auch dazu…..cathari
Eine durch unsere Demokratie zu Anstand und zum Konsens gezwungene SVP hat dadurch auch berechtigter Weise politisches Gewicht. …… meinte ich damit!
Es ist ja völlig zutreffend wenn man die galoppierende Verschuldung der Staaten an den Pranger stellt. Dafür die Tea-Party als Musterbeispiel herzunehmen ist allerdings sehr unüberlegt!
Die EU wird bei Lösung des Euro-Problems die finale Rechnung präsentiert bekommen und dies wird nicht ohne grosse soziale Spannungen abgehen.
NR Kaufmann sollte wissen, dass die Schweiz darauf keinen Einfluss hat und damit stellt sich die Frage, was er mit der langen Publikation eigentlich bewirken will??
Wofür gibt "der Staat" den das Geld aus?
Wofür macht er Schulden? Gemäss den neuesten Enthüllungen zu den flächendeckenden Überwachungsaktivitäten des NSA muss man annehmen, dass Militär- und damit verbundene Geheimdienstaktivitäten und die zugehörige gigantische Infrastruktur das absolut teuerste ist was die USA sich leisten (und nicht bezahlen können).
Rechte und ultrarechte Parteien prangern allgemein in erster Linie immer die Kosten im sozialen Bereich an, also Hilfsgelder für die zunehmende Zahl von sozial schwachen, Behinderten und alten Menschen die nicht mehr selber für ein anständiges Leben aufkommen können.
Von diesen Parteien (Republikaner/Tea party) werden die Ausgaben für die Erhaltung des aufgeblasenen Regierungsapparates, inkl. Militärische Aufrüstung (Raketenabwehrschirme etc.), sinnlose Kriegseinsätze (Irak, beinahe Syrien, früher Vietnam etc.) und eben die Kosten für zb. Echolon etc., also NSA/CIA und noch div. andere Überwachungskommandos, sowie deren Hardware, inkl. Drohnen, auch Flugzeugträger, mit allem was drauf ist, Personalkosten inkl. Soldaten und Lohnkosten für die MIlitärhierarchien nie als die katastrophalen Kosten- und Schuldenverursacher angesehen die sie in Wahrheit sind. Warum nicht?
Mir fällt auf, das bei den Rechten Parteien in der Schweiz sobald es um Einsparungen geht sofort die sozial Schwachen im Fokus stehen, nie aber der Staatsapparat selbst. Vielleicht sagt die FDP mal schüchtern was von "weniger Bürokratie" was aber sofort wieder irgendwo untergeht.
Die Schweizer Regierung inkl. alle Räte, die behördliche Infrastruktur, alle darin Beschäftigten, mitsamt deren guten Löhnen und Zulagen, sowie die Bezüge die sich die Räte selber verschreiben dürfen - der Steuerzahler, um dessen Geld es sich handelt wird dazu nicht befragt - inkl. der gigantischen Summen von verschleuderten Gelder für sinnlose IT-Experimente im militärischen Bereich - alles das fällt unter den Tisch. Von Zeit zu Zeit hört man etwas von Verschwendung und Vetterliwirtschaft mauscheln, aber nur leise.
Der Bürger hat keine Ahnung wofür seine Steuergelder ausgegeben und wofür Schulden gemacht werden für die hinterher wieder der Geldgeber, also der Steuerzahler geradestehen muss. Ab und zu darf der Geldgeber, der Bürger, vielleicht darüber abstimmen ob neue Kampfjets gekauft werden sollen oder nicht.
Aber darüber was dieser auch bei uns unnötig aufgeblähte Staatsapparat den Steuerzahler jeden Tag kostet, dazu hat er nichts zu sagen - und darüber weiss er auch nichts. Das muss nicht so sein - oder?
Man kann annehmen das, sobald der Staat jedes Jahr den Bürgern eine Steuererklärung mitsamt Bilanz - worin alle Einnahmen und Ausgaben, Bezüge Lohnkosten, Materialkosten, Kosten für externe Berater, extern vergebene Aufträge, Spesenrechnung/Belege etc. für jedes Departement aufgeführt werden müssen - vorlegen muss, den Bürgern schlagartig klar wird wer zb. in unserem Land der grösste Kosten- und Schuldenverursacher ist, und von wahrhaft treuhänderischen Umgang mit Steuergeldern nicht gesprochen werden kann, sondern eher von verantwortungsloser Geldverschwendung.
Beispiele dafür gibts genug.
Dafür brauchen wir nicht noch extra eine Teaparty. Die kostet auch nur Geld. Jedenfalls sobald sie ins Bundeshaus einzieht
Wir sollten eher die strikte, kontrollierte Finanzkontrolle für den gesamten Staatsapparat inkl. Räte und die Offenlegung des Staatshaushaltes jährlich fordern. Die freiwerdenen Riesensummen die infolge Nichtverschwendung plötzlich zur Verfügung stünden würden überraschend hoch sein und sollten den Bürgern zugute kommen.
Nicht den Rechten oder der Mitte oder den Linken - sondern den Bürgern die diesen Staat finanzieren!