Schwerpunkt Kulturfest "Emsiana"
Emsiana #2: Zu mehr als einem Viertel jüdisch
Hohenems’ eindrucksvolle Vergangenheit hat vielleicht am allermeisten mit der Geschichte seiner jüdischen Gemeinde zu tun. Heute will die Stadt diese Vergangenheit nicht mit aller Kraft heraufbeschwören – aber sie will auch nicht akzeptieren, dass sie einfach abgeschlossen und vorbei sein soll.
Internationales Filmfestival Innsbruck: 24. – 29. Mai 2016
Filmkunst in Innsbruck: Vom Setzen und Überwinden von Grenzen
Das Internationale Filmfestival Innsbruck, kurz IFFI, feiert diese Woche sein 25 jähriges Jubiläum. Zwischen Eröffnung, mit Manu Riches belgischem Spielfilm Problemski Hotel am Dienstag, und Abschlussfest in Innsbrucks p.m.k. am Samstag, erwartet neugierige Stadtbenutzer, große Filmliebhaber und alteingesessene Kinofans ein vielversprechendes Programm.
Präsidentschaftswahl
Die Königin der Wahlen
Die Bundespräsidentschaftswahl galt lange als nettes politisches Nebenspiel. Meist stand schon vor Auszählung der Stimmen der Wahlsieger fest. Anders 2016: Wie konnte aus der vermeintlich langweiligsten innenpolitischen Wahl die spannendste der vergangenen Jahre werden? Eine Chronologie und emotionale Achterbahnfahrt:
Landbote: Heimat
Auf ans Werk, Tirolerland!
Ist es Patriotismus, in Bierzelten dem „Land Tirol die Treue“ zu schwören? Oder in tränenrührigen Liedern die Schönheit der Heimat zu besingen? Und überhaupt: Wie nennt man es, wenn während und nach politischen Hetzreden rot-weiß-rote Fahnen geschwungen werden? Patriotismus? Nein.
Kleingeist und Größenwahn
Einmal im Leben wie Markus St. sein
Auch wenn unser Autor derzeit auf Urlaub weilt, gibt es heute eine weitere Folge der Kolumne “Kleingeist und Größenwahn”. Felix Kozubek macht sich Gedanken über einen seiner letzten Texte und die beängstigende Vorstellung mit Markus St. verwechselt zu werden.
Kommentar Bundespräsidentwahl
Nach dem „medialen Bürgerkrieg“: Miteinander statt gegeneinander
Der Wahlkampf geht in die letzten Tage. Die Spaltung in verschiedene Lager ist stärker als je zuvor. Dieser Kommentar bietet eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Stimmung und richtet einen eindringlichen Appell an die Österreicherinnen und Österreicher.
YouTube & Co. ruinieren Musiker und Musik. Durch die ständigen Urheberrechtsverletzungen und den schwammigen Umgang mit geistigem Eigentum wird den MusikerInnen ihr eigenes Werk sukzessive entrissen. Doch was steckt wirklich dahinter und wie lässt sich gegensteuern? War die Musik gar vorher schon ruiniert?
Immer wieder Dienstags kommt die Kolumne „Plattenzeit“. In dieser werden Alben vorgestellt, die man gehört haben muss und eigentlich kennen sollte. Möglicherweise lässt sich aber damit auch die eine oder andere Bildungslücke schließen. Dieses Mal geht es um Blümchen, Bienchen und Pferdchen. Und um noch sehr viel mehr.