Kunst im öffentlichen Raum
Tanzt auf den Dächern!
Auf dem Dach des Innsbrucker Hauptbahnhofs tanzen fröhliche Lichtpuppen. Nein, es ist keine Weihnachtsdeko. Es ist die Lichtinstallation eines jungen französischen Künstlers. Ist das große Kunst? Und wenn ja, brauchen wir dann mehr davon im öffentlichen Raum? Unbedingt, würden wir sagen.
Von Zeit zu Zeit erscheinen Alben, die nicht auf den ersten Blick auffällig werden, dafür aber umso länger nachwirken. Das Album der jungen Songwriterin Julien Baker ist eine zerbrechliche Perle, die man immer und immer wieder hören will.
Der Hühnerphilosoph
Von Hühnern und Menschen, oder: Warum Erna bleibt
Es ist ruhig geworden um die mit Fipronil verseuchten Eier. Dabei wäre alles angerichtet gewesen für einen nachhaltigen Lebensmittelskandal. Ein Skandal, der unter Umständen auch eine Chance hätte sein können. Für bessere Haltungsbedingungen und ein nachhaltigeres Konsumverhalten. Aber ähnlich wie beim „Rinderwahnsinn“ baut sich die Empörung wie eine Seifenblase auf und – BLUBB – es geht weiter wie bisher. Außer bei Erna und ihren Freundinnen.
Kleingeist und Größenwahn
Spitzenköche die Murmeltierfleisch mit Schweineblut zubereiten sind ein Problem
Unser Kolumnist ist nicht nur leidenschaftlicher Musikhörer, sondern auch kulinarisch sehr interessiert. Nach einem Erlebnis vor kurzem platzt ihm jetzt aber in seiner aktuellen Kolumne endgültig der Kragen.
Ein kopfcinematografischer Wortreigen, der allen Ansprüchen von Journalismus und zeitgenössischer Medienkultur entschieden widersagt und eine Episodenfolge mit exakt 222 Wörter über jenen Garten erzählt, in dem der Samen der besten Ideen der Welt gesät w[u]erde.
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Auch in diesem Jahr hat unser Kolumnist wieder sehr viel Musik gehört. Heute präsentiert er euch hier handverlesen die Platten, die ihr in diesem Jahr wirklich gehört haben müsst.
Es kommt die Stille Zeit im Jahr. Da, wo das bewusste Wahrnehmen wieder ins Zentrum rückt. Da, wo wir den Dingen wieder Raum geben – obwohl Raum etwas Unsichtbares ist. Gedanken am Freitag.
Konzertrezension
Three Saints Labelnight: Musik, die die Welt nicht braucht
Gestern war in der Innsbrucker “Bäckerei” ein ganzer Abend dem Label “Three Saints Records” gewidmet. Der Geschäftsführer des Labels, Herbert Pixner, war höchstpersönlich anwesend und zeigte sich sogar in Mitspiel-Laune.
Kleingeist und Größenwahn
TRUST ME, FUNNY IS A NIT
Es ist nicht alles gut was sich reimt. Das hier schon!
Kommentar
Von Burschenschaftern lernen!
Burschenschaften haben keinen guten Ruf. Und das ist verständlich.