Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, sind Best-Of-Listen nicht weit. Wir haben uns die besten 15 Hip Hop Alben des Jahres genauer angesehen.
Vor zwei Wochen hat euch unser Kolumnist die aus seiner Sicht wichtigsten Alben des Jahres 2018 vorgestellt. Heute präsentiert er euch weitere herausragende Alben, welche es zwar nicht in seine “Top-8″ geschafft haben, die aber dennoch nicht überhört werden sollten.
2017 war ein gutes Jahr für Hip Hop. Großen Anteil daran hatte das Kollektiv Brockhampton.
Kunst im öffentlichen Raum
Tanzt auf den Dächern!
Auf dem Dach des Innsbrucker Hauptbahnhofs tanzen fröhliche Lichtpuppen. Nein, es ist keine Weihnachtsdeko. Es ist die Lichtinstallation eines jungen französischen Künstlers. Ist das große Kunst? Und wenn ja, brauchen wir dann mehr davon im öffentlichen Raum? Unbedingt, würden wir sagen.
Von Zeit zu Zeit erscheinen Alben, die nicht auf den ersten Blick auffällig werden, dafür aber umso länger nachwirken. Das Album der jungen Songwriterin Julien Baker ist eine zerbrechliche Perle, die man immer und immer wieder hören will.
Das Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu. Auch in diesem Jahr hat unser Kolumnist wieder sehr viel Musik gehört. Heute präsentiert er euch hier handverlesen die Platten, die ihr in diesem Jahr wirklich gehört haben müsst.
Konzertrezension
Three Saints Labelnight: Musik, die die Welt nicht braucht
Gestern war in der Innsbrucker “Bäckerei” ein ganzer Abend dem Label “Three Saints Records” gewidmet. Der Geschäftsführer des Labels, Herbert Pixner, war höchstpersönlich anwesend und zeigte sich sogar in Mitspiel-Laune.
Kolumne
Plattenzeit #83: Björk – Utopia
Vor kurzem hat uns Björk mit einem weiteren Album beglückt. Ist es “nur” ein weiteres, sehr gutes Björk-Album geworden? Unser Kolumnist kennt die Antwort.
Heiß ersehnt war das Debütalbum des Duos MARBERGER | KREMSNER, bevor es gestern in einem rappelvollen Treibhaus präsentiert wurde. Zwei begabte Musiker interpretieren große Musik aus dem 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Das muss nicht unbedingt gehört haben – aber wenn man mal davon gekostet hat, wird man es nicht mehr missen wollen.
Es gibt Platten, die einen beim Wiederhören nach langer Zeit immer noch plätten. Ein solches Werk ist “Given to the Rising” der Stimmungsaufheller-Band Neurosis. Das Album ist im Heute relevant als je zuvor. Aus Gründen.