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Metzler Lexikon literarischer Symbole Gebundene Ausgabe – 17. August 2012

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Produktinformation

  • Gebundene Ausgabe: 531 Seiten
  • Verlag: Metzler, J B; Auflage: 2., erweiterte Auflage (17. August 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3476024172
  • ISBN-13: 978-3476024176
  • Größe und/oder Gewicht: 15,5 x 3,5 x 23,8 cm
  • Durchschnittliche Kundenbewertung: 5.0 von 5 Sternen  Alle Rezensionen anzeigen (2 Kundenrezensionen)
  • Amazon Bestseller-Rang: Nr. 216.534 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Günter Butzer, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft/Europäische Literaturen an der Universität Augsburg Joachim Jacob, Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Gießen

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4 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Matthias Jakob (Media-Mania) TOP 1000 REZENSENT am 13. Oktober 2012
Format: Gebundene Ausgabe
Das Lexikon besticht vor allem durch seine immense Detailfülle innerhalb der einzelnen Lemmata. Positiv hervorzuheben ist hierbei vor allem, dass die einzelnen Bedeutungsmöglichkeiten stets mit der entsprechenden Nennung von literarischen Titeln belegt werden. Dies ermöglicht eine hohe Nachvollziehbarkeit der Erklärungen, insbesondere dann wenn die angeführten Werke bekannt sind. In diesem Zusammenhang soll auch darauf verwiesen werden, dass die Artikel trotz eines hohen wissenschaftlichen Anspruchs gut lesbar sind.

Aufgrund der großen Anzahl an aufgenommenen Symbole kann zudem behauptet werden, dass es sich bei dem Lexikon um ein Standardwerk der Literaturwissenschaft handelt, das jeder literaturwissenschaftlich Interessierte zu Rate ziehen sollte, wenn es um die Entschlüsselung von literarischen Symbolen geht. Das alphabetische Artikelverzeichnis sowie das Artikelverzeichnis nach Sachgebieten ermöglicht hierzu einen schnellen inhaltlichen Überblick über die besprochenen Symbole und eine Möglichkeit zur systematischen Erschließung eines inhaltlichen Symbolfeldes.

Trotz der Tatsache, dass sich das Lexikon an eine universitäre Leserschaft aus dem Bereich der Literaturwissenschaft richtet, sei der Band auch jedem literarisch interessierten Leser empfohlen. Denn gerade diesen sind wohl im Zusammenhang mit anspruchsvolleren literarischen Texten einige Symbole, aber auch bestimmte Bedeutungsebenen unbekannt, die es mit Hilfe des Lexikons zu entdecken gilt. Daher gilt als Fazit: Wer Literatur tiefgründiger lesen möchte, sollte einen Blick in das "Metzler Lexikon literarischer Symbole" werfen.
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1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich Von Manfred Orlick HALL OF FAME REZENSENTTOP 500 REZENSENT am 16. Januar 2013
Format: Gebundene Ausgabe
Das „Metzler Lexikon literarischer Symbole“, das jetzt in einer zweiten, erweiterten Auflage vorliegt, versammelt die wichtigsten Symbole der europäischen Literatur von der Antike bis zur Gegenwart.

In ihrem Vorwort setzen sich die beiden Herausgeber Günter Butzer und Joachim Jacob zunächst kurz mit dem Begriff „Symbol“ auseinander. Sie grenzen ihn zu verwandten Begriffen wie Metapher oder Allegorie ab. Unter „Symbol“ wollen sie in diesem Lexikon verstanden wissen die sprachliche Referenz auf ein konkretes Ding, Phänomen oder auch eine Tätigkeit, die mit einem über die lexikalische Bedeutung hinausweisenden Sinn verknüpft ist.

Sinnträchtige literarische Symbole oder kunstvolle sprachliche Zeichen sind z. B. der Himmel als Symbol der Transzendenz und des Göttlichen, der Vollkommenheit und Glückseligkeit oder der Kuckuck als Symbol des Frühlings, aber auch des Außenseiters und des Ehebruchs. Symbolische Zahlen, Farben, Pflanzen, Tiere, Orte und Dinge werden jeweils mit ihren Bedeutungen in der abendländischen Literatur beschrieben. Ab dem 18. Jahrhundert steht dabei die deutsche Literatur im Mittelpunkt, aber auch wichtige Belege für die Symbole in der Weltliteratur werden berücksichtigt. Das Kriterium für die Aufnahme eines Symbols war seine Wirkungsmächtigkeit in der Literatur.

Insgesamt 456 solcher Symbolbestimmungen - von „Abend“ bis „Zypresse“ - versammelt das Lexikon, wobei sie die unterschiedlichsten Zusammenhänge, von der Literaturwissenschaft über die Kunstgeschichte bis hin zur Psychologie, aufdecken. Mehr als 170 Autorinnen und Autoren waren an dem Unternehmen beteiligt, sodass ein vielstimmiges, aber doch ein homogenes Lexikon entstanden ist.
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