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Informationen zu Multimedia und Gruppenblog der Studenten von der RFH Köln

Darum tausche ich mich mit Kollegen gerne in Sozialen Netzwerken aus

Auf Facebook haben die meisten von uns viele Freunde. Im Grund sind es eher – so definiert es auch Wikipedia – virtuelle Bekanntschaften oder Kontakte.

Natürlich können zu den Facebook-Freunden auch Familie, „echte“ Freunde oder persönliche Bekannte gehören. Es gehört aber auch noch eine andere große Gruppe dazu: Leute, die ich oft treffe – Leute, die ich seltener treffe – Leute, die nicht persönlich kenne, die aber gemeinsame Interessen haben und mit denen ich mich austauschen möchte. Außerdem kommen noch Kollegen hinzu, Studenten, die ich mal unterrichtet habe oder Studenten, sprich potentielle Bewerber, die zu mir oder zu Bayer Kontakt suchen.

Mit ihnen allen stehe ich bei Facebook in Kontakt. Das Besondere an diesem Netzwerk ist, dass man dort nicht nur Informationen austauscht und Geschäftsbeziehungen pflegt, sondern dass sich dies auch durchaus mit persönlichem Austausch vermischt.

Eine Landkarte von meinen vernetzten 300 aktiven Facebookkontakten

Facebook-Kontaktkarte

Als es Facebook noch nicht gab, habe ich mich oft gefragt „Was kann ich tun, damit geschäftliche Kontakte interessant und spannend sind?“ Dies war immer dann der Fall, wenn meine Geschäftspartner und ich auf derselben Wellenlänge lagen. Vielleicht liegt es auch an meiner „rheinischen“ Art – mir fällt es leicht in Kontakt zu kommen, ich sehe immer zuerst das Positive in den Menschen und habe keine Berührungsängste. Im Gegenteil: Ich freue mich, jeden Tag neue Leute zu treffen und interessante Persönlichkeiten zu entdecken.

Wenn ich früher jemand getroffen habe, mit dem ich mich intensiver austauschen wollte, den ich näher kennen lernen wollte, dauerte die Kennenlernphase viel länger. Beziehungen muss man pflegen, Zeit und Energie investieren. Auch auf der Arbeit beginnen Treffen, Gespräche und Meetings meist mit ein bisschen Small Talk. Man sucht gemeinsame Anknüpfungspunkte. „Wo haben Sie eigentlich studiert? Was haben Sie vorher gemacht? Wie sehen Ihre Urlaubspläne aus? – Dies sind oft die typischen Einstiegsfragen. Sie sind nicht zu weit weg vom Business, lassen aber genug Raum, um den anderen ein bisschen besser kennen zulernen. „Ach so, BWL. Ich auch.“, „Und wo?“ Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man sich nach circa fünf bis zehn persönlichen Treffen duzt und die Gespräche persönlicher werden.

Wenn man eine Rechnung aufstellen will, kann dieses „Netzwerken“ beziehungsweise das „sich Kennenlernen“ durchaus 20 Prozent zusätzliche Zeit ausmachen. Für mich ist diese Investition aber sehr wertvoll. Zum einen macht es mir Freude jemanden kennen zulernen und zum anderen profitiert auch mein Berufsleben davon. Denn bisher beruhten all meine erfolgreichen geschäftlichen Kontakte auch auf persönlicher Sympathie für den anderen.

Facebook ersetzt natürlich nicht die persönlichen Kontakte, erleichtert und beschleunigt aber das Kennenlernen. So stehen im Facebook-Profil auch private Informationen: beispielweise Hochschule, Studienrichtung, Auszüge aus der Vita, Urlaubsberichte, Fotos oder Videos. Auf diese Weise bekomme ich schnell Informationen, die nicht geschäftlich sind und gerade deshalb die soziale Interaktion unterstützten können. Oft klappt das sogar so gut, dass schon das erste Treffen von einer so positiven Grundstimmung geprägt ist, wie es sonst manchmal erst nach dem zehnten Treffen der Fall ist. Natürlich gibt es auch manchmal Ausnahmen und die Chemie stimmt einfach nicht.

Was sagt aber der Personaler in mir dazu? Ich schaue mir Social Networking-Profile sehr intensiv an. Besonders von allen Leuten, mit denen ich über Karriere und Jobmöglichkeiten spreche. Ich bin der Meinung, dass ich mir mittlerweile anhand eines Profils schnell einen Eindruck von einer Person verschaffen kann, der sich im ersten persönlichen Kontakt dann meist bestätigt. Mein Gefühl täuscht mich hierbei selten.

Veröffentlicht jemand in seinem Facebook-Profil persönliche Bilder, auf denen er im Kreis von Freunden oder guter Stimmung auf einer Party zu sehen ist, finde ich das sympathisch. Ich bin zwar selbst kein Partylöwe – aber wer ein ausgewogenes soziales Umfeld und Freunde hat, der ist auch stabil und ausgeglichen genug, um Stress im Job auszuhalten.

Sicherlich gilt hier: Bilder und Videos von Alkoholexzessen oder, die jemanden im Delirium zeigen, sind unangebracht. Völlig in Ordnung finde ich aber Fotos auf denen man mit einer Mass auf dem Oktoberfest oder mit einem kleinen Schwips zu sehen ist. Schließlich möchte ich mit Menschen zusammenarbeiten und nicht mit „Business-Maschinen“. Meine liebsten Kollegen sind nämlich noch immer die, mit denen ich nach Feierabend etwas trinken gehen oder „um die Häuser ziehen“ kann.


Dominik Bernauer und sein mobiles Büro

Mein mobiles Büro

(unterwegs im Einsatz auf einem kleinen Apartment-”Schreibtisch” ;-)

das_mobile_buero

01) Windows Rechner Thinkpad (mit Linux Live DVD). Ladekabel.

02) Webcam für Skype. Das Thinkpad besitzt leider keine integrierte Cam.

03) USB 2.0 4-Port-Hub. Für diverse USB Sticks, externe Festplatten, Webcam, Surfstick, u.U.  Maus, etc.

04) o2 Surfstick (HSDPA). Ohne geht nichts, falls nicht gerade ein W-Lan offen ist.

05) USB Sticks (1 GB und 2 GB). Für Notfälle.

06) Ersatz Handy. Kann wahlweise zum surfen ohne Rechner (via o2 Karte aus dem Surfstick) oder auch als Modem eingesetzt werden. Weiterhin zum Telefonieren, Kamera, etc.

07) Kopfhörer für iPod sowie Skype und / oder Musik, Youtube Videos, etc. über PC.

08) iPod. 8 GB.

09) Mappe für Unterlagen oder Zeitschriften. Hier: Open Source Special Google und Wirtschaftswoche.

10) Moleskine Notizbuch mit Kugelschreiber.

11) Beutel mit diversen Lade- sowie Verbindungskabeln für Handys & Co.

Außerdem:

- Die Digi-Cam (Samsung NV8) mit der dieses Foto geschossen wurde.

- Nokia E 71. Das 1.-Handy (leider gerade in Reparatur). Daher ist aktuell das alte E61 in                    Verwendung.

Untergebracht ist das Ganze in einem Jack Wolfskin Rucksack. Darf man das noch sagen? Eigentlich mag ich die Marke ;-)

Nicht mit auf dem Bild ist weiterhin noch eine Schutzhülle für den Laptop.

Jetzt bin ich ebenfalls auf die mobilen Büros von Wolfgang, Ibo und Daniel gespannt!

Bernd Schmitz und sein mobiles Büro

Ralf Zosel hat angefangen und sein mobiles Büro präsentiert. Und weil er mich per Mail aufgefordert hat, da habe ich das auch gemacht.

bernd-mobile-office

mobil office

  1. Windows Rechner
  2. Rucksack
  3. Regenschirm
  4. PanasonicKamera DMC-TZ7
  5. SD Kartenleser Hama
  6. Moleskine Schreibmappe mit Kugelschreiber
  7. Visitenkarten
  8. Blackberry 8600
  9. iPhone 3gS
  10. FilpCAM Minon HD
  11. Parfume
  12. Namensschild
  13. Geldbörse
  14. Nähetui
  15. Remotecontrol für MacBook
  16. Remotecontrol für Windows (puh)
  17. Schminke in Bayerfarben ;-)
  18. Secure – ID Karte
  19. Strom für Windows
  20. Schlüsselanhänger GiveAway Bayer (Einkaufswagenchips)
  21. Zwei Sorten Kugelschrieber Werbearikel
  22. USB Stick 2GB
  23. MAC Digital-Analog Videoadapter
  24. iPhone Stromstecker
  25. Bayer-Ansteck-Pin
  26. USB Ladekabelstecker fürs Auto
  27. Mini-USB Kabel für Blackberry
  28. Pfefferminzbonbons
  29. USB UMTS Karte mit Verlängerungskabel
  30. Reserve-Akku Windows
  31. Schlüsselbund mit 2. USB Stick (4GB) und Poken

So und was hast du dabei? Ach ich fange einfach ein Blog- Stöckchen an.

Ich schmeiße das Stöckchen an den Wolfgang (der baut und hat eh nix zu tun :-) , Ibo (wollte immer mal wissen was er als Onliner dabei hat) und Daniel (ich weiß das er Stöckchen “scheiße” findet, aber sein Blog ist doch so leer ;-) )

Mobile Internet & Mobile Marketing von Dominik Bernauer

Lange hat es gedauert – endlich hat es geklappt!

“Präsentation Mobile Internet / Mobile Marketing von Dominik Bernauer”
Hier findet Ihr den Vortrag zum Thema Mobile Internet / Mobile Marketing.

Die Präsentation gibt einen kurzen Einblick in die mobilen Möglichkeiten.

Wer Nähere Infos zum Thema braucht, z.B. für Haus- oder Diplomarbeiten, der kann mich gerne jederzeit kontaktieren, oder einen Blick in mein Buch riskieren.

Über Feedback und Kritik freue ich mich natürlich ebenfalls!

Das sind ein paar nette Leute, die meine Nachrichten auf Twitter mitlesen…

Get your twitter mosaic here.

via dirk baranek

Skype me Button als Widget auf der Website einbinden

Ständig erreichbar sein ist der Fluch der Einen und die Passion der Anderen. Ich gehöre wohl eher zu den letzteren. Aber manchmal schalte ich auch einfach ab… Sol ich so einen Button hier einbauen?



Mein Status

Ich muss mal sehen…

Canon HF11 Videokamera in Full HD und die ersten Erfahrungen

Die Eckdaten der neuen Genaration für Videokameras von Canon haben mich überzeugt. Full HD und externer Mikrophoneeingang. Okay es ist ein Wagniss mal wieder was Neues zu testen aber ich bin ja an solchen neuen Techniken immer interessiert.

Und das habe ich mir angeschafft, das aktuelle Top Modell, die Canon HF 11

Nach den ersten Erfahrungen habe ich auch auf Amazon meine Rezension gepostet. Diese wurde in Twitter auch hier gefunden. [Read more]

Kindermusik macht Laune “Die Joker”

Mein Kollege Karlheinz Deitz macht klasse Musik. Auch sogar Kindermusik.

Und weil ich Heute eine Kindergeburtstagsübernachtungsparty mit 11 kleinen 7-8 jährigen Kinder überleben muss, werden wir auch mit Musik arbeiten.

In diesem Zusammenhang ist es schon erstaunlich, wieviele gute Musikinhalte mittlerweile bei Youtube.com hinterlegt sind. Hier entsteht ein unglaublicher Markt um kleine Bands bekannt zu machen.

Packstation von DHL – Ist das sicher? Irrläufer

Irgendwann vor einem Jahr habe ich mal diese Packstation der Deutschen Post beantragt. 3 Sendungen habe ich bis daher darüber erhalten, bisher ohne Probleme. SMS zur Ankündigung, hinfahren und rausholen, fertig.

Heute war es doch schon sehr merkwürdig, als ich eine Mail erhielt ein Paket zu abzuholen. Was für ein Paket. Bestellt hatte ich doch nichts? Oder, werde ich alt?

Also hole ich das Paket ab, die Xantenerstraße ist ca. 6 KM von meinem Wohnort entfernt. Dort hatte ich noch nie ein Paket abgeholt. Umso größer war die Verwunderung nach dem Auspacken. Ein neuer DVD-Brenner Typ Medion DVW28E-AT für Notebooks, bestellt von einem Namensvetter Bernd Schmitz, Wohnhaft in der XXXXX Straße, Köln.

Wieso kriege ich das Packet? Ist da der DHL ein Fehler unterlaufen? Ist die Packstation unsicher? Ähnliches ist schon mal der Kirsten S. passiert. Dort war wohl von dem Besteller erst mal eine falsche PostNummer angegeben worden. Da sich der Zusteller dann wunderte, weil die Postnummer nicht zum Ort passte, wurde per Telefon bei DHL die neue (dann falsche) Postnummer erfragt.

Wenn das bei meinem Paket auch so war, Frage ich mich wie jemand von DHL einfach die richtige PostNummer eines Bernd Schmitz aus Köln abfragt. Alleine mit diesem Namen gibt es offiziell 8 gelistete Menschen im Kölner Telefonbuchverzeichnis. Ich und der “Bernd Schmitz” aus der xxxxxstr, so wie auch sicher einige andere “Bernd Schmitzens” sind nicht unter den 8. Die tatsächliche Anzahl von Namensvettern in Köln ist sicher über 30. Alleine im Bayerkonzern arbeiten 4 Kollegen mit diesem Namen.

Wie ist denn das mit dem Postgeheimnis und so? Und was wenn es sich um eine etwas spektakulärere Sendung gehandelt hätte?

Wer ersetzt mir meinen Aufwand und Kosten? Muss ich jetzt versuchen das Packet zu zustellen? Die Hotline der Packstation kostet auch Zeit und Geld.

WordPress 2.6 hat eine Küchenzeile

Nach dem großen Serverupdate erstrahlt der Maschinenraum dieses Weblogs in einem wunderschönem WordPress 2.6. Diese CMS ist schon wirklich sehr ausgereift und viele schöne (ehemalige Plugins) wie Tags, Podcasting mittlerweile integriert.

Ich entdecke immer wieder neue Features und habe Heute sogar die Küchenzeile gefunden. Die ist in der Bearbeitungsleiste über dem Text ganz rechts oben und der Text ist ein Rollover-Effekt. Idealerweise kann man in WordPress die Küchenzeile sogar per Knopfdruck aus-/ und einblenden!

Informationen zur Kuechenzeile in WordPress

Informationen zur Küchenzeile in WordPress

Das hätte ich zu Hause auch gerne, besonders nach dem Kochen und vor dem Aufräumen ;-)



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