Aljechins Gambit

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In seinem Hotelzimmer in Estoril nahe Lissabon wird 1946 der Schachweltmeister Aljechin tot aufgefunden, wie die damaligen Presseberichte es vermerken. Ein ehrgeiziger örtlicher Kommissar, der mit der Beweisaufnahme vor Ort beauftragt ist, will sich nach diversen Indizien, die auf einen Mord hinweisen, nicht damit abfinden, dass der Fall nach einem fraglichen ärztlichen Befund zu den
Akten gelegt wird. Seine eigenmächtige Suche nach dem Mörder führt ihn unerwartet in die weltumspannenden und politischen Dimensionen des Schachspiels. Aber wie andere Spekulanten wird er Opfer eines überraschenden Geniestreichs – oder eines Gambits – des Schachweltmeisters. Ist das Rätsel um den mysteriösen Tod Aljechins damit gelöst?

Zum Autor
Gerhard Josten, geboren 1938, wagt sich gern an ungelöste Rätsel heran. So hat er auch die Herkunft des Schachspiels, für das bisher überwiegend Indien, China oder Persien als Ursprungsland angenommen worden waren, auf eine ganz neue, zentralasiatische Basis gestellt. Daneben gehören die künst­lerische Komposition von Schachendspielstudien und die Ölmalerei zu den bevorzugten Freizeitbe-schäftigungen.

Das Titelbild zeigt eine Graphik der bekannten Künstlerin Elke Rehder. (Hier das Link zu einer weiteren Homepage von Elke Rehder)

Ein “Exquisiter Roman um ein unsterbliches Schachgenie” schreibt Thomas Binder  im Online-Kultur-Journal “Glarean Magazin” am 23. Mai 2011 zu diesem Buch.

Aljechins Gambit. Roman von Gerhard Josten
Hardcover 14,5×21,6cm, 144 Seiten
Verlag Helmut Ladwig, 2. Auflage Dez. 2011
ISBN 9783941210349
Ladenpreis 25 €
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