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Andreas H. Drescher

* 1962
Saarlouis

Vita

Freier Autor und Medienkünstler.

Regelmäßig veröffentlicht Drescher Lyrik und Prosa, unter anderem in der „Topicana“-Reihe des Verbands deutscher Schriftsteller. Für die poetische Animation seines Buches „Fremde Zungen” wird er beim „Literatur Digital”-Wettbewerb von DTV/Hanser mit dem Ersten Preis ausgezeichnet.

SR2 sichert sich die Senderechte an „THRESCH”, einem Werk, das in Zusammenarbeit mit dem Komponisten Bernd Thewes entsteht.

Sein Film „Zirrus” beruht auf seiner Performance “Konjunktivien” mit der australischen Tänzerin Jenny Atwood beim „Internationalen Poesiefestival Berlin”.

Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Fusion von Literatur und Künstlicher Intelligenz in seinem virtuellen Gesprächspartner „MALDIX“, für deren innovativen Ansatz er 2011 eine „lobende Heraushebung“ beim Campus-Award für e-Learning erhält und für das Drescher die Abstraktionssprache ABEL entwickelt.

Dreschers Hörroman: “Darwins Schöpfungsgeschichte” (Bellerive-Verlag) machte das HörBücher-Magazin zum „Top-Tipp“ und schloss mit der Bewertung: „Für Darwinisten und Poesiefreunde ein Genuss.”

2016 gründet er den Verlag EDITION ABEL und veröffentlicht noch im gleichen Jahr den Erzähl-Band „Die Rückkehr meines linken Armes - Geschichten einer Gegend“, die Konstantin Ames hier bespricht. 2018 folgt sein Roman „Kohlenhund“, der im „Deutschlandfunk“ begeistert aufgenommen wird.

Im Jahr 2017 erhält Drescher ein Stipendium auf Schloss Wiepersdorf.

Auswahlbibliografie

Complicius Complicissimus
Andreas H. Drescher
Complicius Complicissimus
2019
kohlenhund
Andreas H. Drescher
Kohlenhund
2018
Die Rückkehr meines linken Arms
Andreas H. Drescher
Die Rückkehr meines linken Arms
2016
Darwins Schöpfungsgeschichte – Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies
Andreas H. Drescher
Darwins Schöpfungsgeschichte – Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies
2009

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