Gewählter Autor: Klaus Anders
Klaus Anders
Bibliographie
2010
Hotel Knossos
Gedichte

2009
Silbermanns Rosen
Gedichte
Zukunft ist ein leeres Haus im Nebel, zu dem wir unsere Hoffnung pilgern lassen, von wo sie lockt mit einem warmen Licht, ein Ort, den wir niemals erreichen, aber wenn wir stürzen, schnellt er an uns vorbei wie ein erloschener Stern.

2005
Bei Potrelli
versammelt Gedichte, die in der Zeit von 2000 bis2005 entstanden. Es geht in ihnen um das Bestehen des Lebens, das Ertragen, das Meistern widriger Umstände und Verhältnisse mit Blick auf unsere Sterblichkeit, das unaufhaltsame Ablaufen der Lebenszeit.

2003
Mittag vorüber
Gedichte über Liebe, Suche, Regen, Stille, Niederlage, Verlust, Alter, Tod. Glaubt man den Dichtern, dann ist ja - aber man sollte ihnen nicht glauben. Alles nur Maskenspiel.

Übersetzungen
2012
Olav H. Hauge, Gesammelte Gedichte
2011
Øyvind Rimbereid, Herbarium
Gedichte
2010
So schmeckt ein Stern
Norwegische Lyrik seit 1900
Edition Rugerup
ET: Okt.2010
vierzig norwegische Dichter, ausgewählt und übersetzt von Klaus Anders und Andreas Struve, werden in dieser großen Anthologie vorgestellt.
2009
Michael Hamburger, letzte Gedichte
>> lesen Sie dazu eine Rezension auf FIXPOETRY

2008
Getroffen vom Wirklichen
Asbjørn Aarnes, Anekdoten

2006
Spät hebt das Meer seine Woge
Olav H.Hauge (1908 - 1994) gilt als einer der bedeutendsten Lyriker Norwegens. Er lebte in Ulvik, Westnorwegen. Hauge veröffentlichte insgesamt sieben Gedichtbände. In der vorliegenden zweisprachigen Ausgabe wird eine Auswahl daraus vorgestellt, die meisten erstmalig in deutscher Übersetzung. ...Ich passiere den Polarkreis. Ein Mann im Zug zeigt auf die Steinhaufen am Berg, wir passieren den Polarkreis, sagt er. Zuerst bemerken wir keinen Unterschied, das Land nordwärts ist dasselbe, aber wir wissen,wohin es geht. Ich hätte mich nicht an dieses kleine Ereignis erinnert, hätte ich nicht an einem dieser Tage die 70 passiert.
Das Buch kann über den Autor bezogen werden.
>>Lesen Sie dazu ein Essay von Klaus Anders über Olav Hauge auf FIXPOETRY

