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Ich schaute mir die umliegenden Sachen an,

als hätte ich sie vorher nie gesehen, es sammelten sich ziemlich viele in den letzten Jahren und viele davon waren traurig und blass oder lahm oder zahnlos, wahllos aneinandergeklammert. Sie versuchten dennoch sich bemerkbar zu machen, erfanden Märchen und Gesänge

gegen meinen Unmut und meine Angst vor der Nacht. Einige putzten sich selber, tauchten sogar in die Reste der gelben Wandfarbe aus der Abstellkammer ein und warteten auf einen Windstoß, um sie zu trocknen.
Allein geblieben, quälte sich der Stuhl neben dem  Fenster, sein Bein wieder fest einzuschrauben. Ich sah  wie er litt, weil ich ihn wortlos verbannte. Wenn ich nur wollte, würde er, obwohl Invalide, mit mir durchs ganze Haus tanzen, und nicht zulassen,  dass mein Rücken sich noch mehr beim Schreiben wölbt. Wenn ich nur wollte…
 
Ich wusste, warum nichts Großartiges mehr im Haus passierte, fühlte mich, als ob ich um die Erde in einem räderlosen Zug führe. Nochmals schaute ich mir die Gegenstände an und wunderte mich, warum ich sie dir nicht gab, damals  waren sie noch ganz und farbsatt, und der Abschied wäre nur ein Sommerregen gewesen. Nun war es zu spät, sie wegzuwerfen. Anscheinend  hörten sie meine Gedanken, da sie aus Freude überall die Lampen anmachten.